Auftaktbesuch der Brüsseler in Paderborn

Internationale Kontakte und wissenschaftliche Kooperationen weiten den eigenen Horizont, deshalb legt das Institut für Ev. Theologie großen Wert auf den aktiven Austausch mit den bestehenden ERASMUS-Partnerschaften. Eine besondere Freude ist es, wenn neue Partnerschaften aufgebaut werden. Der Kontakt an die FPTR Brüssel (Faculteit voor Protestantse Theologie en Religiestudie, fptr.be ) wurde bereits im vergangenen Jahr vornehmlich durch digitalen Austausch gefestigt, jedoch konnten vom 15. bis 17. Mai 2023 vier Brüsseler willkommen geheißen werden. Die neu aufgebaute ERASMUS-Partnerschaft ermöglicht es nicht nur Dozierenden, den eigenen Horizont zu erweitern, sondern auch Theologiestudierende sind herzlich eingeladen, ein ERASMUS-Semester in der europäischen Hauptstadt zu verbringen. Die Lehre dort ist mehrsprachig in Niederländisch, Englisch und Französisch möglich, sogar deutschsprachige Dozierende sind vorhanden.

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Gemeinsamkeiten zwischen der europäischen Hauptstadt und der ostwestfälischen (kleinen) Großstadt erkundet

Europäisches Miteinander vor dem europäischen Parlament

Brüssel und Paderborn – das scheinen zwei sehr unterschiedliche Städte zu sein. In der Tat gibt es auf den ersten Blick Unterschiede:

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Kirchliche Begleitung von (Promotions-)Studierenden mit Paderborner Beteiligung

Für Pfarramtsstudierende gibt es kirchliche Begleitung seit vielen Jahren. Diese Unterstützungsangebote durch EKD und Landeskirchen werden seit einiger Zeit auch für Lehramtsstudierende der Evangelischen Theologie aufgebaut. Darüber hinaus gibt es seit 2021 für Promotionsstudierende mit Lehramtsabschluss das Angebot der kirchlichen Begleitung. Um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es diese Angebote gibt und dass auch das Institut für Ev. Theologie in Paderborn diese Netzwerkarbeit unterstützt, wird in diesem Blogbeitrag kurz darauf verwiesen, was stattfindet:

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Tagung mit ungeahnter Aktualität

Titelfolie des Tagungsrückblicks am 23.02.2022

Die Jahrestagung des Arbeitskreises für Historische Religionspädagogik, die am 22. und 23.02.2022 unter Paderborner Federführung und Organisation digital stattfand, trug den Titel „Katastrophen. Religiöse Bildung angesichts von Kriegs- und Krisenerfahrungen im 19. und 20. Jahrhundert“. Diese drei K – Katastrophen, Kriege, Krisen – erhielten angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage eine ungeahnte, dramatische Aktualität. Deshalb ist dieser Tagungsrückblick nicht nur eine Bündelung eines intensiven thematischen Austauschs über historische Ereigniskomplexe und Zusammenhänge, sondern ist unter dem Eindruck von Medienberichten über russische Bombardierung der Ukraine seit dem 24.02.2022 verfasst.

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Digitale Tagung offen für Interessierte

Tagungsplakat mit Bild der zerstörten Abdinghofkirche

Herzliche Einladung an die interessierte Hochschulöffentlichkeit zur digitalen Jahrestagung des Arbeitskreises für Historische Religionspädagogik an der Universität Paderborn am 22. und 23. Februar 2022! Das ökumenisch und interreligiös aufgestelltes Planungsteam hat auf Basis eines Call for Papers eine spannende Tagung zum Thema „Katastrophen. Religiöse Bildung angesichts von Kriegs- und Krisenerfahrungen im 19. und 20. Jahrhundert“ zusammengestellt. Organisatorisch federführend sind Dr. Richard Janus, Dr. Naciye Kamcili-Yildiz, Dr. Marion Rose und Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke.

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Ein besonderes Mixtape zum 60. Geburtstag von HSW

Aus Anlass seines runden Geburtstag haben Prof. Dr. Marion Keuchen und Dr. Richard Janus eine Festschrift unter dem Titel „Musik als Lebensmittel. Kulturwissenschaftlich-theologische Rationen für ein Jahr“ herausgegeben.

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Gedankenanregungen beim EvAlumni-Kickoff-Event

Zoom-Kommunikation kann auch gedankenanregend sein.

Das Kickoff-Event der Alumni der Ev. Theologie hat stattgefunden – digital per Zoom angesichts der 4. Coronawelle.

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Lehre in Präsenz ist wieder angelaufen

Posterpräsentation zu Vaterunser-Rezeptionen

Zum Beginn des Wintersemesters 2021/22 war es endlich wieder soweit: Die Lehre am Campus in Präsenz war möglich. Die Zeiten der schwarzen Zoom-Kacheln und der Breakouts statt Face-to-Face-Interaktion und Partner*innenarbeit wurden zwar nicht vollständig beendet, aber wurden zumindest wieder durch persönliche Kommunikation in Präsenzveranstaltungen ergänzt. Eines der ersten Seminare, die in der Evangelischen Theologie wieder in Präsenz stattfinden konnten, war das Blockseminar „Das Vaterunser im Religionsunterricht“ von Anne Breckner mit 15 Studierenden Anfang Oktober.

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Gastvortrag „Kochen und Essen als Themen im Judentum“ von Alexander Krimhand

Am 25.06.2021 wird ab 12:30 Uhr im Rahmen des Blockseminars „Wie schmeckt der Glaube? Interreligiös-didaktische Reflexion von Kochen und Essen“ von Dr. Naciye Kamcili-Yildiz und Anne Breckner ein Gastvortrag stattfinden. Alexander Krimhand, Mitglied der Jüdischen Gemeinde Dortmund und Religionslehrer, wird mit Fokus auf „Kochen und Essen als Themen im Judentum“ Einblicke in jüdische Speisenvorschriften, religiöse Alltagsrituale, z. B. Vorbereitung des Schabbat, und Festtraditionen geben. Der Vortrag wird digital bei Zoom stattfinden, die Zugangsdaten können gerne bei den Dozentinnen per Mail erfragt werden.

Auswahl an Literatur zum Themenfeld „Interreligiös-didaktische Reflexion von Kochen und Essen“
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Alumninetzwerk des Instituts im Aufbau

Liebe*r Alumni des Instituts für Ev. Theologie,

am Institut für Ev. Theologie der Universität Paderborn entsteht gerade ein Alumninetzwerk, das die Vernetzung von ehemaligen Studierenden, Lehrenden und Institutsangehörigen unter einander, aber auch mit aktiv Tätigen ermöglichen sowie über Institutsveranstaltungen und -angebote informieren und zu ihnen einladen soll.

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