noch bis zum 20. Januar können sich 21- bis 30-Jährige, die sich für eine gerechtere Welt stark machen wollen, für die Teilnahme am ASA-Programm bewerben. Sie erwarten vielfältige Impulse für die Auseinandersetzung mit globalen Zusammenhängen und nachhaltiger Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Denn neben einem umfangreichen Seminarangebot ermöglicht die ASA-Teilnahme mehrmonatige Projektphasen bei Partnerinstitutionen in Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas, Südosteuropas sowie in Deutschland.
Trotz der Pandemie können auch 2021 bis zu 240 Stipendien an junge Menschen verschiedener Berufs- und Studienfelder vergeben werden. Denn ein Großteil des ASA-Programms wird für den kommenden Jahrgang digital umgesetzt – fast alle Projekte funktionieren remote, also ohne Ausreisen und physische Präsenz am selben Ort; die Seminare finden virtuell statt.
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