Die Zahl von verhaltensauffälligen Kindern hat im Laufe der Zeit signifikant zugenommen. ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist dabei ein weit verbreitetes Problem, welches in den letzten zehn Jahren nicht ansatzweise abgenommen hat (vgl. https://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article228289533/Es-gibt-immer-mehr-verhaltensauffaellige-Kinder.html). Das Syndrom wirkt sich hauptsächlich durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität aus (vgl. https://www.zentrales-adhs-netz.de/fuer-paedagogen/adhs-in-schule-und-unterricht/).
Gerade während der aktuellen Corona-Pandemie wird der Alltag von Familien mit verhaltensgestörten Kindern häufig auf die Probe gestellt – die Eltern sind teilweise komplett überfordert (vgl. https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Corona-Pandemie-Besonders-schwierige-Situation-fuer-Kinder-mit-ADHS-557837.html).
Maren Bönke (Von Studierenden für Studierende)
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