Pandemie, Lockdown, Maskenpflicht – All das und viel mehr definiert seit Anfang 2020 unseren Alltag. Seitdem hat sich das Leben weltweit verändert: Homeoffice, Kontakt- und Ausgangssperre sowie das Einhalten von Mindestabstände. Viele Menschen erleben eine enorme Umstellung ihres gewohnten Alltags. Mittlerweile haben sich die meisten Menschen aber an das neue Leben gewöhnt. Doch wie kommen Menschen damit zurecht, die Veränderungen so gut es geht vermeiden?
In dem Artikel „Autismus – Wie drei Autisten mit den Veränderungen durch die Corona-Krise umgehen“ wird aufgezeigt, wie Menschen mit Autismus ihren Alltag im Hinblick auf die Corona-Pandemie meistern. Nadine, Matthias und Sophia sind so wie alle von der momentanen Situation betroffen, doch sie müssen mit dieser unter besonderen Bedingungen zurechtkommen. Thomas Schneider ist Autor und selbst Autist. Er reagiert mit einem Statement auf die Eindrücke der Beteiligten. Generell reagieren Autisten empfindlich auf Veränderungen und bevorzugen eher Routinen. Das Interessante am Artikel ist allerdings, dass die drei Befragten jeweils die Situation anders wahrnehmen und anders mit der Krise umgehen (https://www.idowa.de/inhalt.autismus-wie-drei-autisten-mit-den-veraenderungen-durch-die-corona-krise-umgehen.6e772984-f97c-490a-b6d5-69a415997790.html).
Anna Bondaryeva (Von Studierenden für Studierende)
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