Inklusion im Sport: 55% der Menschen mit Behinderung treiben keinen Sport

Der im April 2021 veröffentlichte dritte Teilhabebericht der Bundesregierung (https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a125-21-teilhabebericht.html) offenbart, dass mehr als jeder zweite Mensch mit Behinderung keinen Sport treibt – und das sogar noch ohne die Auswirkungen der Corona-Pandemie (vgl. https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/die-lebenslagen-von-menschen-mit-beeintraechtigungen). Diese Zahl ist deutlich höher als bei den Menschen ohne Beeinträchtigung und legt dar, dass im Bereich des Sports keine uneingeschränkte Teilhabemöglichkeit besteht. Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), bezeichnet diese Erkenntnis als „Anlass zur Sorge“ und stellt heraus, dass man sich jetzt „nicht zurücklehnen“ darf.

Doch warum sind so wenige Menschen mit Behinderung im Sport involviert? 

Patrick Wibbeke (Von Studierenden für Studierende)

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Die Bedeutung des Spielens für die Entwicklung von Kindern in der Corona-Pandemie

Die Pädagogin Meike Evers führt die Beratungspraxis „Spielraum“ in Brochterbeck und unterstreicht die Bedeutung des Spielens für die Entwicklung von Kindern.  Eine besondere Bedeutung kommt dem sorglosen und freien Spiel zu. Während der Corona-Pandemie verändert sich das Familienleben und Evers äußert die Sorge, dass Kinder sich weniger sorglos entwickeln können (https://www2.ivz-aktuell.de/articles/118928/paedagogin-meike-evers-ueber-die-bedeutung-des-spielens?take=9&skip=0)

Aber woran liegt das und wie äußert es sich?

Lene Aulkemeier (Von Studierenden für Studierende)

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Glück als Schulfach? Wie Zufriedenheit und Lebenskompetenz in der Schule gefördert werden können

In Deutschland gibt es viele Fächer, welche Schüler*innen theoretisches Wissen in verschiedenen Fachbereichen vermitteln. Häufig fehlt Kindern und Jugendlichen jedoch der lebensweltliche Bezug und die Unterstützung bei der Bewältigung ihrer realen Lebensgestaltung.

Aber sollte die Schule nicht eigentlich ein Ort zur Vorbereitung auf ein selbstständig gelingendes Leben sein?

Auf den ersten Blick mögen einige den Gedanken von Glück als Schulfach als befremdlich empfinden und sich fragen, wie ein so individuelles Gefühl in der Schule erlernbar sein soll. Wie der Erfinder Dr. Ernst Fritz-Schubert sein Konzept und die nachhaltig positive Wirkung auf die Schüler*innen erklärt, lest Ihr hier!

Johanna Rott (Von Studierenden für Studierende)

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Emotionale Ansteckung ist keine Krankheit

Vor emotionaler Ansteckung können wir uns nicht schützen, denn ohne, dass wir uns dessen bewusst sind, beeinflussen unsere eigenen Emotionen die Gefühle der Menschen, mit denen wir interagieren. Zeitgleich werden wir von diesen Menschen beeinflusst – mehr als wir vermutlich vermuten. Für die meisten ist diese Erkenntnis nicht neu, aber vor allem für uns angehende Lehrkräfte kann es von großer Bedeutung sein, sich dessen bewusst zu sein und immer wieder daran erinnert zu werden, wie groß unser Einfluss auf die Schulkinder ist. Was also ‚Chefs von Katzenvideos lernen können‘ und was das Ganze mit Schule zu tun hat, lest Ihr hier (https://www.wiwo.de/emotionale-ansteckung-was-chefs-von-katzenvideos-lernen-koennen/20205824-all.html).

Hannah Antonia Kirschner (Von Studierenden für Studierende)

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Strenge Erziehung – Auswirkungen auf das Gehirn

Ein verkleinerter präfrontaler Cortex sowie eine verkleinerte Amygdala – beide Hirnregionen sind verantwortlich für die Verarbeitung von Emotionen – konnten bisher nur bei Kindern nachgewiesen werden, die sexuelle, körperliche oder emotionale Misshandlungen erfahren mussten. Eine neue internationale Studie, die an der Université de Montréal und dem Forschungszentrum CHU Sainte-Justine in Zusammenarbeit mit einem Forscher*innenteam der Stanford University durchgeführt wurde (https://nouvelles.umontreal.ca/article/2021/03/22/parents-coercitifs-cerveau-plus-petit/) zeigt nun aber, dass auch eine strenge Erziehung (Fehlverhalten wird bestraft, Kinder werden angeschrien,…) dafür sorgen kann, dass sich die genannten Hirnregionen verkleinern (https://www.cambridge.org/core/journals/development-and-psychopathology/article/abs/prefrontal-cortex-and-amygdala-anatomy-in-youth-with-persistent-levels-of-harsh-parenting-practices-and-subclinical-anxiety-symptoms-over-time-during-childhood/BD319B470C7D2DD990FB184E0728B5DA).

Die Veränderung der Struktur des Gehirns und die damit einhergehende allgemeine Veränderung der Gehirnentwicklung spielen insofern eine Rolle, da sie sich negativ auf die emotionale und soziale Entwicklung des Kindes auswirken können. 

Alica Blume (Von Studierenden für Studierende)

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Probleme und Bedürfnisse des pandemiebedingten Distanzunterrichts für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Die Corona-Pandemie stellte die gesamte Gesellschaft, die gesamte Wirtschaft, das gesamte Schulsystem und vieles mehr vor große Herausforderungen. Seit nun mehr als einem Jahr werden in den täglichen Nachrichten größtenteils pandemiebezogene Neuigkeiten thematisiert, dazu gehört auch der Distanzunterricht, welcher lange Zeit der traurige Alltag für Lehrer*innen, Eltern und insbesondere Schüler*innen war. Die mit dem Distanzunterricht einhergehenden Probleme betreffen sicherlich einen großen Teil der Lernenden, die Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aber besonders. Dass und was sich diesbezüglich unbedingt ändern sollte und welche Schwierigkeiten zusätzlich auf Schüler*innen mit Förderbedarf im Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung (ESE), deren Eltern und Lehrer*innen zukommen, wird anhand zweier Studien dargelegt. Dieses Thema ist für Lehramtsstudierende, angehende Sonderpädagog*innen etc. von hoher Relevanz, da es keine Sicherheit gibt, dass die Covid-19-Pandemie die letzte Pandemie sein wird. Dafür sind entsprechende Medienkompetenzen auf Seiten der Lehrenden und der Lernenden erforderlich, ebenso wie digitale Förderkonzepte und vieles mehr, womit sich Studierende auch schon im Studium auseinandersetzen sollten.

Was gilt es also zu beachten? Davon nachfolgend mehr!

Sophie Hagedorn (Von Studierenden für Studierende) 

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Die Corona-Krise in der Förderschule: Schwierigkeiten und innovative Lösungen

Jeder von uns ist von den Ausmaßen der Corona Pandemie betroffen. Schüler*innen und Studierende meistern ihren Schul- oder Unialltag überwiegend oder vollständig aus dem ,Homeoffice´ heraus. Auch wenn dies zum Teil gut klappt, leiden vor allem Förderschulen unter der lang andauernden Pandemie, da außerschulische Aktivitäten, klassenübergreifende Projekte oder auch Aktionen in der Klasse auf der Strecke bleiben. Jedoch haben einige Förderschulen, wie beispielsweise die Mosaikschule aus Marburg, besondere Konzepte entwickelt.

Was es mit der ‚Rotkäppchen-Tour‘ auf sich hat und wie Schwierigkeiten durch dieses besondere Konzept überwunden werden können – lest selbst.

Malin Osnabrügge (Von Studierenden für Studierende)

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Kindesmissbrauch und Häusliche Gewalt im Lockdown extrem angestiegen

Am 26.05.2021 hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat den Bericht über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2020 veröffentlicht (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=2#:~:text=Im%20Berichtsjahr%202020%20wurden%20bundesweit,Fallzahlen%20jeweils%20%C3%BCber%206%20Millione). Dieser Bericht ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es einen erschreckend hohen Anstieg der Gewalt gegen Kinder in der Zeit der Pandemie durch Kontaktbeschränkungen und Lockdown gegeben hat.

Wodurch dieser Anstieg verursacht wurde und wie stark die Fallzahlen angestiegen sind, könnt Ihr hier lesen.

Laura Schmidt (Von Studierenden für Studierende)

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„Und es gibt keine Party!“– Die Belastungen der jungen Heranwachsenden während der Corona-Pandemie

Der Corona-Lockdown macht uns allen zu schaffen: den Omas und Opas, die lange Zeit auf ihre Enkelkinder verzichten mussten, den Ärzt*innen und Pfleger*innen, die seit Monaten auf den Intensivstationen schuften oder den Eltern, die zuhause das Homeschooling betreiben müssen. Doch besonders die Jugendlichen und auch wir als Studierende müssen in dieser Zeit auf sehr vieles verzichten, ohne dabei wirklich beachtet zu werden. Das Satiremagazin „Extra 3“ schrieb einen Corona-Song namens „Und es gibt keine Party!“, in dem sie auf humoristische Art und Weise versuchen die Jugendlichen aufzuheitern (https://www.ardmediathek.de/video/extra-3/corona-song-fuer-jugendliche-und-es-gibt-keine-party/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS83NjkwNTUwYi1iZmU2LTRiODYtOGY0Ny03N2E5NWI4YWU2YTM/). Was als Scherz gedacht war, entblößt bei genauerem Hinhören aber einige traurige Wahrheiten.

Elisa Prinzmeier (Von Studierenden für Studierende)

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Vermehrtes Vorkommen von Cybergrooming in der Corona-Pandemie und wie die Lehrkräfte jetzt für den Schutz der Schüler*innen Sorge tragen sollen

Die Corona-Pandemie wirkte sich 2020/21 bereits stark auf die Institution Schule aus. Für die Schüler*innen ist demnach der Alltag durch viele Veränderungen geprägt. Damit die Lehre auch in Zeiten eines Lockdowns weitergeführt werden konnte, wurden digitale Geräte genutzt. Doch auch jetzt ist die Onlinelehre unerlässlich, da trotz des Wechselunterrichts, alle Kinder das gleiche Bildungsangebot erhalten sollen. 

Welches Problem die vermehrte Nutzung von digitalen Endgeräten hat und wie dieses behoben werden soll? Lest selbst!

Hannah Schröer (Von Studierenden für Studierende)

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