Kirchentagsbegeisterte gesucht (oder solche, die es noch werden könnten)

Es dauert nicht mehr lange und der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag steht vor der Tür. Da für die Fahrt noch einige Plätze frei sind, möchte das Institut gemeinsam mit dem Fachschaftsrat die Gelegenheit nutzen, um zur Anmeldung zu motivieren. Da der Kirchentag bereits vom 30.04.-04.05.2025 stattfindet, ist die erste Seminarvorbereitung schon in der vorlesungsfreien Zeit am 18.03. vorgelagert. Das Seminar „L.053.00603 Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover 2025 (30.4.-4.5.) als religionspädagogischer Lernort“ ist bei PAUL in der ersten Anmeldephase wählbar, da aus organisatorischen Gründen bis Ende März bereits die Anzahl der Teilnehmenden feststehen muss. Dass die Anreise nach Hannover von Paderborn aus bequem und kostengünstig mit ÖPNV und Semesterticket zu gestalten ist, kann u. a. dazu motivieren, sich auf das vielseitige kirchliche Großevent einzulassen.

Der PAUL-Infotext macht deutlicher, was der Kirchentag alles bietet: Vom 30. April – 4. Mai findet in Hannover der 39. Dt. Ev. Kirchentag statt. Er hat die Losung „mutig – stark -beherzt (1. Kor 16,13)“ Der Kirchentag bietet ein reichhaltiges theologisches, gesellschaftliches und kulturelles Programm mit etwa 1500 Veranstaltungen in 5 Tagen, gerahmt vom Eröffnungsgottesdienst mit anschließendem Abend der Begegnung am Mittwochabend und dem Schlussgottesdienst am Sonntagvormittag. Die Seminarteilnehmenden werden in aktuelle Programmpunkte mit einbezogen, z.B. in die Bibelarbeit auf dem Wege zu Jer 29,1-14 am Freitagvormittag. Das Seminar bereitet auf die Teilnahme vor und bietet Einblicke in das Innere des Kirchentags. Denn: Harald Schroeter-Wittke hat seine Doktorarbeit über den Kirchentag geschrieben und ist seit 2003 Mitglied im Kirchentagspräsidium. (vgl. z. B. den WiReLex-Artikel zum Kirchentag: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/200205/)

Aus der Sicht der Fachschaftsmitglieder Beccy Eulenstein und Hendrik zur Mühlen  wird das außerdem durch folgende Motivationsgründe ergänzt: Die Studierenden, die bisher mit auf den Kirchentag gefahren sind, waren fast ausnahmslos begeistert davon, da sie neben den wenigen verpflichtenden Terminen den Kirchentag auf eigene Faust erkunden konnten und sich so aus dem reichhaltigen Angebot der Veranstaltungen diejenigen heraussuchen konnten, die sie am meisten interessierten. Auch die Abendgestaltung steht völlig frei und war in den letzten Jahren immer ein Highlight, da man so die Studierenden und Lehrenden, die man sonst nur aus dem Seminargeschehen kennt, von einer anderen Seite erleben kann und sich so auch neue Freundeskreise entwickeln konnten. […] Wer den Kirchentag verpasst, der verpasst echt was.

Wer also  neugierig geworden ist, kann sich gerne per Mail bei Harald Schroter-Wittke oder Hendrik zur Mühlen melden.