Lernapp „Anton“- nur sinnvoll in der Corona-Krise?

Heute möchte ich die Lernapp „Anton“ vorstellen und ihren möglichen Nutzen auch im sonderpädagogischen Bereich diskutieren.

„Anton“ ist eine kostenlose Lernapp, die Unterrichtsmaterialien und Inhalte für die Klassen 1-10 von der Grundschule bis zum Gymnasium zur Verfügung stellt. Sie umfasst die Fächer Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Biologie und Musik. Die Inhalte der App sind werbe- und kostenfrei, da die App von der EU gefördert wird. Die Aufgaben der App orientieren sich an den Inhalten der Lehrpläne (https://www.chip.de/downloads/ANTON-Lernen-Grundschule-bis-Gymnasium-Android-App_182549311.html).

Natürlich ist diese Lernapp nicht für alle Schüler*innen das ideale Medium, um sich Inhalten zu nähern und bedarf einer Lehrkraft, die zum einen geeignete Aufgaben aussucht und zum anderen die Schüler*innen in die App einführt. Allerdings besteht in solchen Lernapp’s eine Chance, Unterricht durch verschiedene Medien zu präsentieren und zugänglich zu machen.

In einer fast ‚schul-‘, wenn auch nicht unterrichtsfreien Zeit, zumindest eine Alternative.

Sophia Kühne (Von Studierenden für Studierende)

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Entscheiden zwischen Freundschaften oder Verschwörungstheoretikern?

Was ist nur los in Deutschland? Seit dem 27. Januar ist die Corona-Pandemie in Deutschland prä-sent. Weltweit sahen wir zu wie in Frankreich, Spanien oder Italien Massen an Menschen verstar-ben. In Deutschland haben die Politiker*innen mit sofortigen Lockdowns gehandelt und eine Kon-taktsperre seit dem 22. März in NRW verhängt (https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/coronavirus-schulen-nrw-aktuell-corona-gastronomie-schule-kita-covid19-news-westfleisch-13643984.html). Nun aber werden in den Nachrichten immer wieder Demonstrationen gezeigt, bei denen der Mindestabstand nicht eingehalten wird und die Menschen sich zu vielfachen ansammeln. Warum?

Diese Menschen glauben nicht an Corona, sie blenden die Fakten aus und machen sich mithilfe bekannter Personen wie: Sido, Xavier Naidoo etc. zu Demonstrant*innen. Bill Gates soll die WHO gekauft haben, um eine Pandemie wie Corona weltweit zu verbreiten. Um die Pandemie zu stop-pen, braucht die Bevölkerung einen Impfstoff, welcher laut den Verschwörungstheoretiker*innen dazu führt, dass Bill Gates alle Menschen mithilfe eines Chips überwachen kann (vgl. https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_87886958/sido-naidoo-schweiger-co-wie-deutsche-stars-verschwoerungstheorien-befeuern.html). Diese Theorien wurden von Wissen-schaftler*innen mit eindeutigen Fakten widerlegt, allerdings vertrauen die ‚Theoretiker*innen‘ keinen Wissenschaftler*innen mehr.

Was treibt diese Menschen an?

Angst scheint hier ein wesentlicher Faktor zu sein: Die Verschwörungstheorienbefürworter*innen haben Angst, dass ihnen ihre Freiheit genommen wird. Aus der Angst entsteht die Handlung des Demonstrierens (vgl. https://www.uni-bam-berg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/theoretische_psychologie/Mitarbeiterseiten/Wie_tickt_ein_Verschwoerungstheoretiker.pdf), des externalisierenden, nach außen gerichteten, mitun-ter aggressiven Agierens.

Anna-Maria Junker (Von Studierenden für Studierende)

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„Wir Lehrerinnen und Lehrer werden selbst zum Problem!“ – Anforderungen der Lehrpersonen an den Gemeinsamen Unterricht

In Zeiten, in denen deutsche Klassen immer größer werden, in denen der Leistungsdruck der Schüler*innen steigt und die Diversität dieser nicht größer sein könnte, stehen Lehrer*innen zusätzlich den Anforderungen der Inklusion gegenüber. Die Bundesländer streben an, das Recht auf Bildung für alle Kinder zu garantieren. Nach dem Beschluss, dass Eltern über den weiteren schulischen Werdegang ihrer Kinder entscheiden dürfen, kommt es immer häufiger vor, dass diese ihre Kinder an einer Regelschule anmelden, obwohl diese Kinder einen starken Unterstützungsbedarf haben. Es wird zunehmend davon gesprochen, dass eine „Schule für alle“ wichtig sei, um Kindern mit einer Behinderung oder einer Verhaltensstörung gleiche Chancen zu gewährleisten. Dabei wird jedoch oft vergessen, dass eine „Schule für alle“ auch neue Herausforderungen für Lehrer*innen bedeuten, die ihr Studium mit dem Schwerpunkt auf eine Regelschule absolviert haben. Die Folge ist, dass Lehrkräfte zunehmend übelastend sind und den Anforderungen der Schule und der Eltern nicht gerecht werden können (vgl. Ahrbeck, 2014, S. 13f, https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=6248ae85-f0e6-319f-c2a4-874e307c922d&groupId=252038). Was aber sind die Gründe dafür, und was muss sich ändern? In einem Beitrag des Deutschlandfunks Kultur „Die Belastungsgrenze ist überschritten“ erzählt eine Lehrerin von ihren Erfahrungen im Unterricht mit Inklusion (vgl. Deutschlandfunk Kultur, 2017, https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-eine-lehrerin-inklusion-erlebt-die-belastungsgrenze-ist.1895.de.html?dram:article_id=385275).

Welche Belastungsmomente die Lehrerin in ihrem pädagogischen Alltag erlebt, könnt Ihr nachfolgend lesen!

Louisa Bürgel (Von Studierenden für Studierende)

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Informationen zum Corona-Virus in leichter Sprache

In der aktuellen Coronakrise gibt es Menschen, die zu einer sogenannten Risikogruppe gehören. Bisher sprach man bei dieser Risikogruppe immer von älteren Menschen ab 50 Jahre, von Menschen mit Vorerkrankungen, wie z.B. Lungenproblemen oder chronischen Erkrankungen (RKI, 2020, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html). Doch eine Personengruppe wurde dabei völlig außer Acht gelassen: Menschen mit Behinderungen. Dabei haben auch diese Menschen oftmals ein erhöhtes Risiko, schwer zu erkranken. Besonders wichtig ist es daher, dass Informationen zum Coronavirus besonders verständlich vermittelt werden, so dass alle Menschen wissen, wie sie sich vor dem Virus schützen können, worauf man achten sollte, wie sich die aktuelle Entwicklung darstellt u.v.m. Aufgrund dessen, hat ,,Aktion Mensch“ eine Seite mit hilfreichen Information zum Coronavirus eingerichtet. Diese Informationen sind in einer einfachen Sprache geschrieben und auch in Gebärdensprache verfügbar (https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/empfehlungen-zu-covid-19-corona-virus/#c5424). Einfach mal nachschauen!

Lisa Gill (Von Studierenden für Studierende)

Angst in Zeiten des Coronavirus – Wie viel Angst ist normal und wie gehe ich mit ihr um?

Das Coronavirus ist allgegenwärtig und stellt eine Extremsituation für die gesamte Gesellschaft dar. Jeder spürt die wirtschaftlichen und persönlichen Auswirkungen des Virus und muss sich mit neuen Maßnahmen und Regeln arrangieren. Für Niemanden ist die aktuelle Situation leicht. Doch insbesondere Menschen mit psychischen Störungen leiden während der Corona-Krise in besonderem Maße. In Deutschland ist jährlich jeder Vierte von einer psychischen Störung betroffen, wovon die meisten dieser Menschen Ängste oder Depressionen haben. Dass genau diese beiden Störungsbilder durch die Corona-Krise besonders verstärkt werden, weist auf die Notwendigkeit hin, sich mit dieser Thematik intensiver zu beschäftigen und Betroffene nicht zu vernachlässigen. Aber auch wer vor der Corona-Pandemie psychisch gesund war, kann in eine Krise geraten, wenn nicht ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Stress zu bewältigen und Anstrengungen zu regulieren (https://www.businessinsider.de/wissenschaft/welche-psychischen-erkrankungen-die-corona-krise-besonders-verstaerkt-und-wer-am-meisten-unter-der-isolation-und-angst-leidet/). Nachfolgend sollen Corona-bedingten Gründen für das Auftreten psychischer Erkrankungen dargelegt sowie einige Tipps für einen angemessenen Umgang kennengelernt werden. Dies sowie einen kurzen Überblick über Angst und Angststörungen in Zeiten des Corona-Virus nach dem Weiterlesen-Tag. Viel Spaß dabei!

Hannah du Mont (Von Studierenden für Studierende)

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13 Millionen Menschen von der Corona-Politik übersehen?

Seit mittlerweile schon 16 Wochen ist die Corona-Pandemie in Deutschland präsent. In diesem Rahmen wurden von der Bundesregierung Kontaktverbote und -beschränkungen ausgesprochen, die erst langsam wieder gelockert werden. Eine Regelung, welche einen hochgradig eingeschränkten Lebensstil, vorwiegend bezüglich sozialer Interaktionen, mit sich gebracht hat. Die Menschen sind oftmals alleine, isoliert, vereinsamt und erfahren neuartige Stresserfahrungen durch die soziale Beziehungsarmut und das plötzliche Stilllegen der sonst so rasanten und immer schneller werdenden Gesellschaft mit ihren Bedürfnissen. Um dieser Isolation und den Einschränkungen entgegenzuwirken, wird das gesellschaftliche und soziale Leben virtuell weitergeführt. Der Unterricht wird Online entwickelt, die Menschen sitzen in ihrem Homeoffice, mit der Familie wird per Videotelefonat kommuniziert und zum Geburtstag gratuliert und täglich werden die besorgten Bürger*innen mit Informationsangeboten zu neuen Regelungen und Einschränkungen medial bedient. Diese Herausforderungen und Ausgleichsversuche erfahren sehr viel Aufmerksamkeit in den Medien. Wie Menschen mit Behinderungen diese Situationen meistern können und wie sie unterstützt werden können, wird dabei selten mitreflektiert (https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2055871-Isolation-und-Inklusion.html). Hierauf macht Germain Weber, seit 2004 Präsident der Lebenshilfe in Österreich unter dem Schlagwort „Isolation und Inklusion“ aufmerksam.

Es ist keine einfache Zeit und es müssen viele wichtige und kritische Fragen beantwortet und Lösungen gefunden werden. Die Inklusionsthematik sollte hierbei allerdings nicht in Vergessenheit geraten, sondern umso stärker berücksichtigt werden. Die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben ist während dieser Krise von entscheidender Bedeutung für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen. Beginnend mit den täglichen Informationsangeboten, welche auch für gehörlose oder blinde Menschen zugänglich sein sollten, über die spezielle medizinische Beobachtung der Menschen, die zur Risikogruppe gehören bis zu den Familien und Institutionen, welche besondere Unterstützung und Hilfe benötigen, um diese Krise zu meistern.

Daniel Obermeier (Von Studierenden für Studierende)

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Warum sieben Persönlichkeiten ihr beim Überleben geholfen haben – Leben mit dissoziativer Identitätsstörung –

„Die Nickis“ wurden 1961 im Körper von Sonja in der Nähe von Gütersloh geboren. Dort entstanden sie im Feld eines religiösen Kults und waren seit früher Kindheit schwerer ritualisierter und sexueller Gewalt ausgesetzt. Ihre Eltern, Geschwister und der gesamte Kreis des Kults beutete sie aus, zwang sie zur Prostitution und behandelte sie stets gewaltvoll. Um sich zu schützen und um zu überleben ist Sonja zu den Nickis geworden: zu sieben verschiedenen Persönlichkeiten. Die Spaltung ihrer Persönlichkeit war eine Anpassung an die bestehenden Stressoren und den Missbrauch. Die frühen Gewalterfahrungen haben dafür gesorgt, dass Sonja keine einheitliche Persönlichkeit entwickeln konnte. Stattdessen haben sich von ihr verschiedene Innenpersonen abgespalten – „Die Nickis“ –, die in den verschiedenen Situationen für sie eintreten konnten.

1991 bekamen die Nickis die Diagnose „Dissoziative Identitätsstörung“ (DIS). DIS bedeutet, dass eine Person mehrere Persönlichkeiten entwickelt, welche ganz unterschiedlich sein können, zudem abwechselnd die Kontrolle über das Handeln, Denken und Fühlen der Person übernehmen und sich durch ihren individuellen Charakter auszeichnen.

Heute leben die Nickis gemeinsam und bewältigen den Alltag als Gemeinschaft, denn sie haben gelernt, dass sich die anderen Persönlichkeiten nicht unterdrücken lassen, ansonsten rebellieren diese und machen sich wieder eigenständig, was zu bspw. Erinnerungsverlust für einen bestimmten Zeitraum der anderen Persönlichkeiten führt.

Mit einer dissoziativen Identitätsstörung zu leben, ist wahrhaftig nicht einfach. Die gesamte Geschichte der Nickis zum Anschauen findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=SNv6VejUAds und https://www.youtube.com/watch?v=caros7UXxh4)

Lena Ax, (Von Studierenden für Studierende)

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Was ist eigentlich mit der häuslichen Gewalt in der Corona Krise?

Seit fast zwei Monaten sind Schulen und Kitas geschlossen, bzw. auf den Notfall- Betrieb runtergefahren worden. Die Familienministerin Dr. Franziska Griffey, einige Kinderschutzorganisationen, sowie der Europarat äußerten in den vergangenen Wochen Befürchtung, bezüglich des Anstieges der gewalttätigen Handlungen innerhalb der Familie. Die Sorge um Kinder und Jugendliche in den sogenannten „belasteten“ Familien ist groß.

Nun stellt sich die Frage: Kann man nach acht Wochen Kontaktbeschränkungen und sozialer Distanzierung einen Anstieg der häuslichen Gewalt erkennen? Eine Befragung unter 550 Jugendämtern bundesweit, die von der Süddeutschen Zeitung und dem WDR veranlasst wurde, zeigt, dass sich häusliche Gewalt aufgrund der Corona- Pandemie nicht gut prüfen lässt. Rund 43 Prozent der befragten Jugendämter haben in einer Selbsteinschätzung angegeben, dass die Anzahl der Meldungen in den ersten vier Wochen nach Beginn der Kontaktverbote rückläufig gewesen sei. Es handelt sich hierbei um Näherungswerte. Trotzdem kann gesagt werden, dass seit Mitte März rund 15 Prozent weniger Gefahrenmeldungen eingegangen sind (https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-haeusliche-gewalt-jugendaemter- 1.4899381).

Also ist der befürchtete Anstieg von häuslicher Gewalt ausgeblieben?

Leider sind die genauen Zahlen noch nicht bekannt. Einige Fachleute befürchten, dass nach dem Ende der Kontaktbeschränkungen die Zahl der Opfer erheblich ansteigen werden. Zurzeit sind noch Jugendhilfe, Kitas und Schulen, die eine Art Wächterfunktion über das Kindeswohl in Deutschland haben, auf den Notfall-Betrieb runtergefahren und somit können die Zahlen der häuslichen Gewalttaten erst rückläufig erhoben werden. „Gar kein gutes Zeichen, sondern besorgniserregend“, sagt die Kinderschutzexpertin Kathinka Beckmann, Professorin an der Hochschule Koblenz, zu diesen Erkenntnissen.

Wo Betroffene Hilfe finden … nach dem Weiterlesen-Tag!

Anna Schieffer (Von Studierenden für Studierende)

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Mit Buddy macht das Lernen Spaß

Leicht dösend, aber immer ein wachsames Auge leicht offen, liegt der eigentlich doch mittelgroße Cavalonka zusammengerollt im Sessel im Flur neben der Anrichte. Bei jedem klappernden Geräusch oder Stampfen im Hauseingang, schreckt er auf und läuft aufgeregt zur Tür. Erwartungsvoll schaut er nach, ob sein Herrchen, und eigentlich ja auch Chef, nach Hause kommt, um ihn endlich abzuholen. Buddy ist langweilig, normalerweise wäre er vormittags nämlich in der Grundschule Kaukenberg in Paderborn. Wegen der Corona Pandemie und der damit verbundenen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ist das aber zurzeit leider nicht möglich… Aber Moment mal – ein Hund in der Schule?

Ich kenne Buddy schon eine ganze Weile – seit er ein tapsiger Welpe war. Aufgeschlossen, treu und lieb, wohlerzogen, nicht nachtragend, tolerant und sehr aufmerksam beschreiben seine Charakterzüge ganz gut. Da mein Papa in der Schule arbeitet und schon viel von Konzepten der tiergestützten Pädagogik gehört hatte, kam recht schnell die Idee, Buddy als Schulhund einzustellen. Seine Charakterzüge eignen sich prima und sein äußeres Erscheinungsbild mit dem lockigen weichen Fell ist zudem auch noch sehr ansprechend für die Kinder. Was so ein Hund in der Schule und im Unterricht bewirken kann? Lest nach!

Carolina Sprute (Von Studierenden für Studierende)

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3, 2, 1 Kamera, Action! – Kreatives Bewerbungsvideo für Menschen mit Behinderungen

Inklusion ist eins der Themenbereiche, die vermehrt den Fokus der Welt auf sich zieht. Nicht nur in der Schule, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich Bemühungen, Menschen mit Behinderungen zu integrieren. In vielen Bereichen funktioniert dies sehr gut. In den Schulen wird mit sonderpädagogischer Unterstützung und mit der Technik gearbeitet, um Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf eine gleichberechtigte Schulbildung zu verschaffen. Doch nach wie vor gestaltet sich der Übergang von der Schule in den Beruf schwer. Wie diese Herausforderung durch ein innovatives Bewerbungsgespräch in Form eines Bewerbungsvideos geändert werden dann, seht Ihr beim Verein für inklusive Medienbildung in Hannover (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Inklusion-Per-Video-in-die-Arbeitswelt,videobewerbung100.html).

Theresa Yalda (Von Studierenden für Studierende)

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