Inklusion in der Corona Krise – Online Unterricht für ALLE gestalten

Seit dem 16. März 2020 sind aufgrund der Corona-Pandemie Schulen geschlossen. Dies stellt in vielen Bereichen die Menschen vor neue Herausforderungen. Vor allem im Bereich des Bildungswesens stellen sich die Lehrkräfte, die Eltern und die Schüler*innen die Frage „Wie soll der Unterricht ohne Schule weitergehen?“. Es wird von ‚Homeschooling‘ gesprochen, also Unterricht in den eigenen vier Wänden. Dazu müssen Materialien zur Verfügung gestellt werden, um die Kinder möglichst weiterhin zu fördern.

Doch besonders Kinder mit einem Förderbedarf brauchen gezielte Unterstützungen bei den Aufgaben und somit geeignetes Material. Die Angebote für Kinder mit besonderen Bedürfnissen sind jedoch noch nicht weit ausgereift, viele Materialien sind schwer verständlich aufgrund der gewählten ‚Alltagssprache‘. Es muss aber jedem Kind möglich sein, mit den jeweiligen Materialien arbeiten zu könne. Somit sollte es auch eine Version geben, die in ‚leichter Sprache‘ formuliert ist, mit kürzeren Sätzen und Grafiken hinterlegt.

Der Artikel https://www.news4teachers.de/2020/04/inklusion-beim-homeschooling-barrierefreies-material/ macht somit die Wichtigkeit des barrierefreien Unterrichtsmaterials bewusst.

Anike Witte (Von Studierenden für Studierende)

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Was neben Corona sonst noch so passiert …

Seit nunmehr vier Monaten hört, liest und sieht man in den Medien kaum etwas anderes als die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden negativen Konsequenzen: die Kaufkraft der Menschen geht zurück, die Wirtschaft bricht ein, Kinder gehen nicht mehr zur Schule, es kommt zu einer vermeintlichen Verblödung der Schüler*innen und das Homeoffice bringt die Menschen an den Rand der Verzweiflung. Weiterhin sollen Menschen im Zuge der Quarantänemaßnahmen zu vermehrter Aggression, Stress und Frustration neigen. Zu diesem Ergebnis kamen Psychologen*innen in einer Studie zu den Auswirkungen von Quarantänemaßnahmen. Doch in diesem Blog soll es nicht um das Review und seine Ergebnisse gehen (bei Interesse kann der Text unter https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30460-8/fulltext abgerufen werden).

Insbesondere in einer solch schweren Zeit sind es die positiven Nachrichten, die die Menschen benötigen, um wieder Hoffnung und Mut schöpfen zu können. Eben diese Schlagzeilen in den hiesigen Medien zu finden, hat sich jedoch als äußerst schwierig, aber nicht unmöglich erwiesen. Da gibt es eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen, die wirklich äußerst kreativ ist und für ihr Engagement den Deutschen Klimapreis der Allianzstiftung für ihr Projekt “WBS for Future“ erhalten hat. Was diese Schule so alles drauf hat … lest selbst!

Bernadett Ewers (Von Studierenden für Studierende)

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Die Verlierer der Coronakrise

Momentan steht die ganze Welt vor der großen Frage: Wie wird es nach der großen Krise weiter gehen? Besondere Maßnahmen müssen also überlegt werden, um die Gesellschaft bestmöglich durch das große Chaos zu begleiten, damit auch nach der Krise alles wie gewohnt weitergehen kann.

Auch vor dem Bildungssystem macht Corona keinen Halt. KiTas, Schulen und Universitäten müssen bis auf weiteres geschlossen bleiben und es muss auf Homeschooling und Webinare zurückgegriffen werden.

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, gab in einem Interview mit der Zeitung „Welt“ am 13.04.2020 das Statement, dass die eigentlichen Verlierer der Coronakrise besonders die Schülerinnen und Schüler der Förderschulen und die Kinder und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Gemeinsamen Lernen sind, da diese eine besondere Betreuung beim Lernen benötigen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article207157529/Corona-Verhindern-dass-Schullaufbahn-einer-ganzen-Generation-gefaehrdet-ist.html). So appelliert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes an die Politik, „sich verstärkt um die Bildungsverlierer der Corona-Krise zu kümmern. Sonst werde eine ganze Schülergeneration scheitern“.

Laura Pelkmann (Von Studierenden für Studierende)

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Wie Alleinerziehende in Corona Zeiten zu kämpfen haben

35 – 40 Stunden die Woche arbeiten, den Haushalt managen und nun sind zusätzlich die Kinder zu Hause und müssen versorgt und beschäftigt werden. Einfach den ganzen Tag vor dem Fernseher geht nicht – Hausaufgaben müssen ja erledigt werden und Abgabefristen sind auch noch an der Tagesordnung. Die Jüngeren fordern häufig sogar mehr Aufmerksamkeit ein, denn die bekommen sie ja sonst von anderen Kindern oder den Betreuungspersonen. Das ist ja auch verständlich, denn mit sich selbst den ganzen Tag spielen, muss erstmal gelernt sein und ist nach ein paar Wochen auch gar nicht mehr so spannend; da sind Eltern eine willkommene Abwechslung. So oder so ähnlich sieht es bei deutschen Familien mit nur einem Elternteil zurzeit aus. Eltern erzählen in diesem Artikel von ihren momentanen Situationen und wie sie mit den genannten Themen, trotz mancher Hürden, versuchen umzugehen und daraus trotzdem das Beste zu machen. Könnt Ihr nachlesen unter: https://www.spiegel.de/familie/alleinerziehende-in-der-corona-krise-ich-schlafe-meist-nur-ein-paar-stunden-a-18719acd-89f1-4851-9d2e-63be2bf345dd

Da viele Alleinerziehende, auch mitunter Student*innen zurzeit mit solchen Herausforderungen zu tun haben, gibt es zahlreiche Angebote im Internet. Dazu gehören Krisen–Hotlines von unterschiedlichen Verbänden. Diese bieten an, über Möglichkeiten für den Alltag aber auch den aktuellen Stand zu informieren. So kann man sich beispielsweise beraten lassen, ob man Anspruch auf Notfallbetreuung oder finanzielle Unterstützung hat. Man kann aber auch einfach mit jemandem sprechen, um seine Probleme und Sorgen zu teilen und eventuell Tipps und Trost gespendet zu bekommen. Für diejenigen, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen möchten, hier der Link zu einer dieser Hotlines: https://www.vamv-nrw.de/corona/

Melina Marth (Von Studierenden für Studierende)

Wie die „Coronasituation“ Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf belastet

In Deutschland haben wir aktuell mehr als 500 000 Kinder mit einem diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf. Darunter sind rund 100 000 Kinder und Jugendliche mit einer emotional-sozialen Entwicklungsstörung. Gerade diese Kinder und Jugendlichen sind auf eine regelmäßige Betreuung, und vor allem Förderung, durch qualifizierte Pädagog*innen angewiesen. Eine solche Betreuung kann nur in seltenen Fällen in der Familie gewährleistet werden.

Die meisten Schulen haben ihren Unterricht digitalisiert. In vielen Familien ist jedoch keine digitale Ausstattung vorhanden. Es fehlt also sowohl an Betreuung als auch an digitaler Infrastruktur.

Im Interview erklärt der Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung, Udo Beckmann, was für Probleme die momentane Schulsituation mit sich bringt und welche Personengruppen vorwiegend davon betroffen sind: https://www.fr.de/politik/kuerzere-sommerferien-13612230.html.

Nach der Wiedereröffnung

Bei Wiedereröffnung der Schulen muss berücksichtigt werden, dass Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in vielen Fällen Begleitung im Schulalltag brauchen. Dabei ist häufig naher Körperkontakt notwendig. Ein genereller Mindestabstand kann also nicht eingehalten werden. In NRW hat man deswegen beschlossen, die Förderschulen im Gegensatz zu den Regelschulen, noch geschlossen zu halten. Vor welchem Problem die betroffenen Familien nun stehen, könnt Ihr in diesem Artikel lesen: https://taz.de/Schuloeffnungen-unter-Corona/!5677222/.  

Bis auf NRW hat sich keines der Bundesländer bezüglich der Schuleröffnung, speziell zu den Förderschulen geäußert. Dass gerade diese Schulen Schwierigkeiten haben werden die Hygienemaßnahmen einzuhalten, scheinen die Zuständigen zu vernachlässigen. Gleichzeitig sind es aber vor allem die Familien dieser Kinder und Jugendlichen, die auf eine baldige Fortsetzung der Schulen angewiesen sind. Es gilt also abzuwarten wie die Bundesländer mit der Situation umgehen.

Lena Postma (Von Studierenden für Studierende)

„Psychologie für Jedermann und Frau“

In Zeiten von Corona haben wir alle Zeit uns mit Dingen zu beschäftigen, die im alltäglichen Leben zu kurz kommen oder zeitbedingt keinen Platz finden, wie beispielsweise die Auseinandersetzung mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung außerhalb des Studiums. Aus diesem Grund kann ich Euch den YouTube-Kanal von Christian Fiechtner ans Herz legen, der in seinen YouTube-Videos über Verhaltensauffälligkeiten und unterschiedliche Störungsbilder aufklärt (https://www.youtube.com/channel/UC5QpERtKTWmA3k6aLke9Mjw).

Christian Fiechtner ist ein Klinischer- und Gesundheitspsychologe, der in seinem Lebenslauf auch schon in einer sozialpädagogischen Einrichtung für Kinder mit sozial-emotionalen Störungsbildern gearbeitet hat. In seinem Videoblog beschreibt er, wie der Umgang mit Verhaltensstörungen von Kindern zu gestalten ist, geht aber auch speziell auf die Störungsbilder ADHS, Angststörung, Borderline oder auch Depressionen sowie die psychologische Diagnostik ein.

Auch in der derzeitigen Situation ist der Kanal von Christian Fiechtner aktuell. Sein neuestes Video gibt sechs psychologische Tipps für die durch Corona bedingte Quarantäne.

Um nun aber nicht zu viel vorweg zu nehmen … Wer Lust & Zeit hat – schaut einfach mal rein und gewinnt neue Erkenntnisse für Euren weiteren Studienwerdegang.

Laura Salmen (von Studierenden für Studierende)

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Depressionen in Zeiten von Corona

Die aktuelle Corona-Krise ist für Menschen, die ohnehin schon unter Belastungen durch psychische Erkrankungen leiden, eine enorme zusätzliche Herausforderung. „Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden angesichts der Corona-Pandemie verstärkt unter sozialer Isolation und Ängsten“ (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde). Die aktuellen Einschränkungen können selbst für gesunde Menschen belastend sein, für Menschen mit psychischen Erkrankungen kann das dann der Horror sein. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe befürchtet daher einen Anstieg von Suiziden, wenn Menschen mit depressiven Erkrankungen in der Corona-Krise nicht ausreichend betreut werden. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ärzte oder Pflegekräfte nach der Krise möglicherweise traumatisiert sein können. Denn andauernde Gefühle von Hilflosigkeit, Unsicherheit, Angst, Isolation und Stress sind Risikofaktoren für Gesunde, als auch für die bereits Betroffenen.

Menschen mit Depressionen arbeiten während ihrer Therapie oft daran, ihren Alltag aktiver zu gestalten und unter Menschen zu gehen. Die aktuellen Kontaktverbote und Ausganssperren verhindern dies zurzeit, wodurch das Risiko steigt, dass Betroffene in alte Muster der sozialen Isolation zurückfallen. Trotz der Kontaktverbote versuchen Psychotherapeut*innen alles, um weiterhin die Therapien mit ihren Patient*innen weiterzuführen, zum Beispiel durch Videosprechstunden.

Die Deutsche Depressionshilfe hat eine Liste mit Hinweisen erstellt, um den wachsenden Sorgen und Ängsten entgegen zu steuern. Außerdem findet man zahlreiche Informationen wie zum Beispiel Telefonnummern, an die man sich wenden kann, wenn Hilfe benötigt wird. Der folgende Link führt euch zu der Homepage der Deutschen Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/corona

Für uns alle ist die aktuelle Lage eine schwere Situation, weshalb die Hinweise der Deutschen Depressionshilfe für uns alle hilfreich sein könnten und reinschauen sich auf jeden Fall lohnt. Achtet auf eure Mitmenschen und versucht die Zeit so gut es geht zu überstehen!

Albiona Hasani (Von Studierenden für Studierende)

Das verzerrte Bild von Normalität – Welchen Einfluss haben Instagram und Co. auf die Gesellschaft?

Instagram ist ein soziales Netzwerk, auf dem Bilder und Videos veröffentlich werden können. Jeder kann sich dort ein individuelles Profil erstellen. Auf diesem Profil werden persönliche Daten gepostet, Bilder geteilt und ‚Storys‘ gedreht. Feedback erhält man durch Likes und Kommentare. In Deutschland nutzen über 15 Millionen Menschen Instagram. Unter den Nutzer*innen sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene.

Vor einiger Zeit bin ich auf ein ganz besonderes Profil gestoßen: lisaxMina. Dieses Profil zeigt, dass das Leben manchmal anders verläuft, aber es nicht weniger perfekt ist. Auf diesem Profil berichtet die junge Mutter Lisa von ihrem Leben mit ihrer kleinen Tochter Mina. Im Internet werden sie dabei von 44.300 Menschen verfolgt. Mina hat Trisomie 21 und einen angeborenen Herzfehler. Diagnostiziert wurde dies bei einer Fruchtwasserpunktion in der 24. Schwangerschaftswoche. Mit der Diagnose hat sich Lisa (zu dem Zeitpunkt 23 Jahre alt) anfangs sehr schwer getan – eine Abtreibung kam für sie aber nicht in Frage. Sie berichtet von ihrem Alltag mit ihrer 3-jährigen Tochter. Die Woche über haben sie viele Termine: Heilpädagogik, Logopädie, Ergotherapie. Auch berichtet die Mutter über Minas Ernährung: sie wird durch eine PEG künstlich ernährt, da Mina nicht essen möchte. Die Sondennahrung wird durch die Bauchdecke direkt in den Magen gepumpt. Lisa erzählt in Storys, dass Mina oft launisch ist und ihren eigenen Kopf hat. Das Leben mit ihr möchte sie dennoch nicht missen. Ihr Leben hat sich durch die Diagnose zwar um 180 Grad gedreht, jedoch in die „schöne“ Richtung, wie sie selbst sagt.

In der Social Media Welt sind solche Profile noch die Ausnahme. Doch Inklusion beginnt im Kleinen: Pluralität von Lebenswelten sollte auch im Netz zur Normalität gehören.

Eva-Luisa Globisch (Von Studierenden für Studierende)

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Ängste überwinden – Wenn Panikattacken das Leben beeinflussen

„Gestresste Menschen sind anfälliger für Angst“ heißt es im Artikel des Online Magazins „Der Spiegel“ (https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/angststoerung-hilfe-bei-panikattacken-a-1280892.html). Menschen, die häufig unter Panikattacken leiden, sollten sich ihren Ängsten stellen und in ihrem Leben etwas ändern.

Gründe für solch eine Panikstörung können zum Beispiel in der Kindheit entstehen, sagt Manfred Beutel, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Mainz.

Kinder, die schüchtern und ängstlich waren, haben eine geringere Angsttoleranz und sind daher anfälliger für Panikattacken als andere. Auch Eltern können mit ihrer Überfürsorge Auslöser sein, wenn das Kind nur wenig Vertrauen in das Leben und auch in sich selbst aufbaut.

Dana Egler (Von Studierenden für Studierende)

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Grenzsituationen in der Schule: Handlungssicherheit in pädagogischen Grenzsituationen bewahren!

Welche Rechte und Pflichten sollten Lehrpersonen in Bezug auf krisenhaften Situationen kennen? Wann herrscht eine Handlungspflicht für Lehrerinnen und Lehrer? Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler, aber auch mit Eltern wurden in der Vergangenheit häufig diskutiert. Aus diesem Grund scheint eine gewisse Handlungssicherheit wichtig zu sein, um aktiv deeskalierend wirken zu können. Sowohl bei selbst-, als auch fremdaggressiven Kindern und Jugendlichen herrscht pädagogisch und rechtlich viel Unsicherheit. Die Handreichung „Grenzsituationen in der Schule“ für Lehrinnen und Lehrer, herausgegeben von der Bezirksregierung Detmold für Ostwestfalen-Lippe und dem Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe  soll dazu dienen Handlungssicherheit zu bewahren, zurückzugewinnen und zu erlangen. Ziel der Handreichung ist es, die Normalität des schulischen Alltags möglichst schnell wiederherzustellen und Sicherheit im Umgang mit krisenhaften Situationen zu vermitteln sowie Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Erziehungsauftrag zu bestärken und zu ermutigen.

Dieses Thema stößt bei mir auf großes Interesse. Falls dies bei Euch auch der Fall ist, schaut doch einmal in die Handreichung! Diese ist natürlich um einiges ausführlicher als mein nachfolgend kurzer Abriss. Dazu findet Ihr die Broschüre zum Download unter folgendem Link: https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Lehrer/Recht_Beratung_Service/Service/Rat geber/Paedagogische-Grenzsituationen/Broschuere-Grenzsituationen/index.html

Thea Rick (Von Studierenden für Studierende)

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