Jan Christian Pinsch, der an unserem Institut im Bereich Kirchengeschichte beschäftigt ist, hat den vorletzten Schritt auf dem Weg zur Promotion erfolgreich getan. Nach der Abgabe seiner Promotionsschrift „Bible Belts in Deutschland. Eine Studie zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und (rechts-)konservativem Christentum in Lippe“ fand nun die Disputation statt. Der letzte Schritt wird die Veröffentlichung seiner Untersuchung sein, mit der er Einblick in ein Milieu gibt, in dem sich christlich-konservative mit politisch-rechten Einstellungen mischen.
Herzlichen Glückwunsch!