Religionssensibilität in der Gegenwartskunst: documenta14

Alle fünf Jahre findet im nordhessischen Kassel die größte Weltkunstausstellung statt. Auch die documenta 14 wurde wieder von Paderborner Studierenden im Rahmen des Seminars „Religionssenibilität in der Gegenwartskunst“ besucht. 

Unter der Leitung von PD Dr. Inge Kirsner und Dr. Richard Janus nahm das Seminar an einer Erkundung der documenta an einer Veranstaltung der Evangelischen Akademie Hofgeismar teil, an der auch Studierende von den Universitäten Berlin, Essen, Gießen, Hamburg und Mainz beteiligt waren.

Ziel der Die Summer School Religion and Media ist es Studierende verschiedener Universitäten zu einem Thema gemeinsam arbeiten zu lassen.

Im Gegensatz zur letzten documenta waren religiöse Bezüge gewollt und vielfältig vorhanden. Auch wenn die documenta 14 unter dem Motto „Von Athen lernen“ steht, so beschäftigten sich viele Arbeiten mit Fragen von Flucht und Migration.  Damit wurden auch entsprechende politische Statements gesetzt.