(Un-) Sichtbarkeiten

Letzte Woche war es sehr glatt in Paderborn. Eis und Schnee hatten die Gehwege fast unpassierbar gemacht. Nach den ersten paar Metern in Richtung Büro war ich kurz davor, doch ins Home-Office zu gehen. Während neben mir die Autos auf der bereits gestreuten Straße vorbeifuhren, habe ich mich an eine Episode aus dem Buch „Unsichtbare Frauen“ von Caroline Criado-Perez erinnert. Eine Studie hat ergeben, dass es ökonomischer wäre, zuerst die Gehwege zu streuen und dann erst die Straßen, denn: Unfälle auf Straßen bei Glatteis resultieren am meisten in Blechschäden, nur selten in Personenschäden. Rutscht man jedoch auf glattem Eis aus, kann man sich schwer verletzen. Es folgen lange Ausfälle und Krankenhausrechnungen. Rechnet man das gegenüber den Blechschäden auf, müssen Unternehmen, Krankenkassen und letztlich auch der Staat mehr für Unfälle auf nichtgestreuten Gehwegen zahlen als für Unfälle auf gestreuten Straßen. Ganz abgesehen von Gleichberechtigungsanliegen wäre es also auch deutlich günstiger, auf die Belange von Frauen zu achten. Es ist häufig der Fall, dass die Relevanz von Frauen nicht bewusst ist. Oft wird dies auch aktiv unterdrückt.

Auch in den Religionen gab und gibt es wichtige Frauen, bei denen versucht wurde, ihren Einfluss zu minimieren. Ich bin dankbar für Cordula Heupts, deren Blokk vom 26. März 2021 bereits auf weniger bekannte Prophetinnen in der Tora aufmerksam gemacht hat.

Maria Magdalena ist eine weitere wichtige Figur der Bibel. Sie wurde von der Kirche erfolgreich zur Sünderin per se gemacht, auch sie wurde also marginalisiert. Dabei war sie es, die Jesus und seine Jünger verpflegte, sie war unter dem Kreuz und nicht die Jünger als Jesus starb und sie war es und nicht die Jünger, die den Auferstandenen das erste Mal gesehen hat. Magdala bzw. Migdal heißt im hebräischen „Turm“ und mit der Stadt Magdala/ Migdal am See Genezareth ist davon ausgegangen worden, dass besagte Maria aus diesem Ort stammt. Schon Hieronymus verstand aber ihren Namen direkt als „Maria, der Turm“ aufgrund ihres starken Glaubens. Neueste Forschungen von Elizabeth Schrader unterstützen dies und führen es weiter aus. Maria Magdalena war anscheinend weitaus wichtiger als viele annahmen. Inzwischen gibt es zum Glück auch in der katholischen Kirche Bestrebungen, die Relevanz von Maria Magdalena mehr zu würdigen.

Hadithe sind Aussprüche des Propheten Muhammads, eine ganze Wissenschaft prüft diese nach Inhalt, Überlieferungskette und überliefernder Person, ob und wie gehaltvoll diese Hadithe sind. Lange dachte man, dass natürlich die meisten dieser Überlieferer männlich waren. Ein Forscher aus England, Mohammad Akram Nadwi hat dann nach Frauennamen in den Überlieferungsketten gesucht. Er war frustriert, weil ein Zeitungsbericht erneut geschrieben hatte, dass der Islam schuld daran sei, dass muslimische Frauen kaum gebildet seien. Am Ende hatte er ein Lexikon in 43 Bänden geschrieben mit über 10.000 Frauen, die Hadithe weiter tradiert haben. Ein Viertel aller Hadithe, so die Schätzung, sei durch Frauen weitergegeben worden. Übrigens: Bei vielen Männern ist man sich unsicher, ob deren überlieferten Hadithe eine gute Qualität haben. Bei weiblichen Überlieferinnen hat man darüber keine Zweifel.

Ein aktuelles Beispiel noch: Die Oscar-Nominierungen 2024. Greta Gerwig war Regisseurin von „Barbie“, dem erfolgreichsten Film 2023, einer feministischen Komödie, die patriarchale Strukturen aufzeigt. Damit war sie erste Regisseurin, die mehr als 1 Milliarde Dollar mit einem Film eingespielt hat. Barbie selbst wurde gekonnt in Szene gesetzt von Margot Robbie. Gerwig ist nur für das beste adaptierte Drehbuch nominiert, Robbie gar nicht. Nominiert für einen Oscar als bester Nebendarsteller und Sänger des ebenfalls nominierten besten Filmsongs: Ryan Gosling, der Ken spielt.

Ich bin sehr froh, dass langsam, aber sicher das Bewusstsein wächst, wie erfolgreich und wichtig Frauen schon immer gewesen sind. Leider schaffen es patriarchale Strukturen häufig immer noch, diese Erkenntnis zu verschleiern. Davon können Lise Meitner, Rosalind Franklin, Jocelyn Bell Burnell, Nettie Stevens, Esther Lederberg, Asenath Barzani, Fatima al-Tihri, Judith Plaskow, Junia und Karima al-Marwaziyya und viele mehr auch ein Lied singen.

#Gerechtigkeit #Metanoia #UnconsciousBias

Lichtgestalt Beckenbauer?! ODER: Wie sich Religion und Fußball verbinden

„Du warst für uns immer eine Lichtgestalt, die leuchtet ab jetzt von oben.“[1] Diese Worte richtete Sepp Maier zum Abschied an Franz Beckenbauer, der vor kurzem verstorben ist. Wer kann schon als Mensch von sich behaupten, Lichtgestalt genannt zu werden. Lichtgestalten oder Engel: Das sind ja immerhin die Boten Gottes und Boten Gottes verbreiten Botschaften und können nicht sterben. Wie sieht das bei einem Franz Beckenbauer aus?

Schon zu Spielerzeiten ist das Spiel von Beckenbauer etwas Neues. Die Leichtigkeit und die aufrechte Art, mit der über den Platz schwebte, den Überblick hatte und eine Präsenz ausstrahlte, die seinesgleichen sucht. Zudem wurde mit ihm eine neue Position eingeführt, der Libero, der sich Jahrzehnte lang im Fußball als Figur hielt. Aber niemand kam mehr an den Glanz und die Klasse des Originals heran. Wenn er aus der Tiefe des Raums, nahezu schwebend, über das Spielfeld glitt, erhaben und aufrecht, wie es auch in ganz vielen Engelsdarstellungen der Fall ist, ist der Vergleich durchaus zutreffend. Engel und Beckenbauer verbinden eine ästhetische Leichtigkeit und Grazilität.

Auch als Trainer ist er Lichtgestalt geblieben und das hängt nicht nur mit seinen Erfolgen zusammen: Vizeweltmeister 1986 und Weltmeister 1990. Beckenbauer konnte auch erzieherisch sein. Er schaffte es dabei aber immer wieder, die besten Leistungen seiner Spieler herauszukitzeln. Und wenn er seine Spieler kritisierte, hatte er dabei aber stets das Spiel und die Message im Sinn, nie persönliche Probleme mit einzelnen Spielern. Aber seine Zeit als Trainer hinterließ auch Spuren bei ihm. Das Bild, wie Beckenbauer nach dem Triumph in Rom im Mittelkreis stand, alleine und nach Ruhe suchend, ist vermutlich das ikonischste Bild, was von ihm gemacht wurde. Es zeigt die menschliche Seite dieser Lichtgestalt, die Ruhe und Einsamkeit suchte und sie im Mittelkreis fand. Wie Christina Stürmer in ihrem Lied singt „Engel fliegen einsam“.[2]

Und dann wäre da noch seine Zeit als Funktionär. Auch wenn diese Zeit nicht nur positive Schlagzeile über Beckenbauer brachte, sondern ihn auch Fehler machen ließ. Aber auch Engel sind nicht unfehlbar, wie das Beispiel Luzifer zeigt. Aber Beckenbauer war nicht übermütig, wie es der Lichtbringer war. Er sah seine Bestimmung viel mehr als Bote Gottes. Unter dem WM-Motto „Die Welt zu Gast bei Freunden“ hat er es geschafft, die Botschaft der Nächstenliebe in die Gesellschaft und in die Welt zu tragen. Dabei war er es, der voran gegangen ist und dieses Motto gelebt hat. Wie der Engel, der die Israeliten in das gelobte Land leitete, führte er mit spielerischer Leichtigkeit die Gesellschaft in eine offene Welt hinaus.

Gerade in Bezug auf den letzten Punkt zeigt sich für mich das größte Lebenswerk des Boten. Als er sich nach dem Tod seines Sohnes und aus gesundheitlichen Gründen in den letzten Jahren aus der Öffentlichkeit zurückzog, kippten auch Teile der Gesellschaft wieder in eine andere Richtung um. Aus der Offenheit, die er uns zeigte und vorlebte, droht wieder Geschlossenheit zu werden, aus Liebe Hass. Allerdings wissen wir von Engeln, dass sie unsterblich sind. Sie zeigen sich den Menschen und ziehen sich dann wieder zurück in den Himmel. Auch Franz Beckenbauer zeigte sich den Menschen, nun ist er auf dem Weg in den Himmel, aber sein Wirken und seine Botschaft wird ihn hoffentlich überleben. Er war auf Erden eine Lichtgestalt, die nun von oben weiterhin Leichtigkeit und Offenheit auf uns abstrahlt, wenn wir uns an ihn erinnern.


[1] https://www.sport1.de/news/fussball/2024/01/sepp-maier-trauert-um-franz-beckenbauer-emotionaler-abschiedsbrief

[2] https://www.youtube.com/watch?v=f2AK5W8Fmng

Bild von: Sven Mandel / CC-BY-SA-4.0

#Beckenbauer #Engel #Lichtgestalt #Fußball #offeneGesellschaft

Zwischen Croissants und Mona Lisa – Einblicke in eine interreligiöse Studienreise nach Paris

Für die einen ist Paris die Stadt der Liebe, für die anderen die Stadt mit dem Bettwanzenproblem. Für uns, die Islamische und Evangelische Theologie an der Universität Paderborn sowie die Evangelische Theologie an der Universität Bielefeld, war sie/Paris ein Begegnungsort mit den abrahamitischen Religionen. Der Schwerpunkt unseres Seminars für muslimische und evangelische Studierende lag auf der Erkundung sakraler Räume und der Förderung interreligiöser Begegnungen. So wurden von uns wichtige historische wie religiöse Orte wie die römisch-katholische Wallfahrtskirche Sacre Coeur auf dem Montmartre besucht, die wie keine andere Kirche im vorwiegend katholischen Frankreich über der Stadt thront und in ihrer Entstehungszeit vor ca. 150 Jahren ein Sühnebauwerk sein und damit das Selbstbewusstsein Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg stärken sollte. Der Protestantismus in Paris hingegen musste durch eine Stadtführung in engen Gassen und einzeln gezeigten Häusern erschlossen werden, da dessen Spuren durch die frühe Vertreibung bzw. Ermordung der Hugenotten in der Bartholomäusnacht bei weitem nicht so sichtbar sind wie der Katholizismus.

Einen Einblick in das jüdische Leben in Paris – der größten jüdischen Gemeinde in Europa – gewährte uns ein Spaziergang im jüdischen Viertel Marais. Der Besuch einer historischen Bäckerei führte zu einem zufälligen Gespräch mit einer dort lebenden deutschen Jüdin, die mit uns ihre Sorgen und Ängste um die in Frankreich immer weiter erstarkende Rechte teilte. Besonders eindrücklich war der Besuch der Schoah-Gedenkstätte, in der derzeit auch eine Ausstellung zur Musik in den Konzentrationslagern zu sehen ist. Musik hatte in KZ vielfältige Funktionen, etwa als Mittel zur Demütigung und Erniedrigung der Inhaftierten durch erzwungene Auftritte und das Singen von Liedern, die in eklatantem Widerspruch zur erlebten Realität standen. Ohne das dort Gesehene verarbeitet zu haben, fanden wir uns plötzlich in einem Strom von Tourist*innen wieder, die wie wir in die heiligen Gemächer des Louvre eintreten wollten. Kein anderer (religiöser) Ort war in Paris überfüllter als dieses Museum: Tausende von Besucher*innen folgten den Schildern zur Mona Lisa im zweiten Stock des Museums. Kein anderer Bereich des Museums ist so gut besucht wie dieser, aber auch an keinem anderen Exponat steht so viel Security wie an der Mona Lisa. Die vielen beeindruckenden Kunstwerke der italienischen Maler auf dem Weg dorthin erweckten dagegen nur bei einzelnen Besucher*innen Interesse. Erschlagen von den Menschenmassen suchten wir uns einen ruhigen Ort, den wir in der Abteilung der islamischen Kunst fanden. In fast himmlischer Ruhe erhielten wir einen Einblick in die islamische Kunstgeschichte, die sich uns hier in Gestalt von Ausstellungsstücken verschiedener Art und Epochen darbot: etwa Miniaturen, Kalligraphien, Fliesenmalereien und vielfältige Alltagsgegenstände, aber auch Koranexemplare.

Besonders perspektiveneröffnend empfanden die Studierenden auch den Austausch mit Mitarbeiterinnen der Konrad-Adenauer-Stiftung, die uns einen Vortrag zur Religionspolitik in Frankreich sowie zum interreligiösen Dialog gehalten haben. Die Laizität, die Trennung von Staat und Religion, führe gerade in den letzten Jahren durch das Kopftuch- oder Abayaverbot immer wieder zu Einschnitten im Leben von Musliminnen im öffentlichen Raum. Laizität heiße auch: kein Religionsunterricht an öffentlichen Schulen und keine theologische Ausbildung an staatlichen Universitäten.

Für viele christliche Studierende war der Besuch der Grande Mosquée de Paris die erste Begegnung mit dem sakralen Raum des Islam. Diese Moschee wurde von Frankreich – trotz eines Gesetzes der Trennung von Staat und Religion – nach dem Ersten Weltkrieg als Zeichen des Dankes Frankreichs an die Muslime erbaut, die in den Diensten der französischen Armee gekämpft und ihr Leben verloren hatten. Nach der Führung durch die im andalusischen Stil gebaute Moschee krönte der Besuch des anliegenden Restaurants mit marokkanischem Tee und Gebäck unseren Aufenthalt und bot nun Gelegenheit für weitere interreligiöse Gespräche innerhalb der Studierendenschaft. Die Gespräche nahmen in dieser Nacht um 3.00 Uhr im Gruppenraum des Tagungshauses ihren Abschluss, aber auch nur, weil am nächsten Morgen die Abreise aus Paris anstand.

Daher kann ich zumindest aus meiner Dozentinnen-Perspektive sagen: Seminarziel erreicht! Paris, auch eine interreligiöse (Studien-)Reise wert…

#Paris #Begegnung #MonaLisa

All you need is love… Gedanken für das neue Jahr

Ob ein christliches Losungswort, dessen historischer Hintergrund dezidiert evangelisch ist, interreligiös anschlussfähig sein kann, war der Ausgangspunkt meiner Überlegungen für den ersten Blokkeintrag 2024. Die Herrenhuter Losungen bieten seit dem 18. Jahrhundert einen kleinen biblischen Impuls für den Tag und für die Woche. Die Tradition der gelosten Bibelverse stammt aus der pietistischen Prägung und regt bis heute die eigene Besinnung an, wenn damit z. B. eine Andacht gestaltet oder ein Gottesdienst eröffnet wird. Historisch dienten sie also der geistlichen Erbauung von Protestant*innen einer spezifischen Frömmigkeit. Im Laufe der Zeit kam dann auch die Jahreslosung und Monatssprüche hinzu, die allerdings nicht durch die Herrenhuter Brüdergemeine, sondern aktuell durch die Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen festgelegt wird. (vgl. oeab.de und jahreslosung.eu) Somit ist die Brücke in andere christliche Konfessionen schon geschlagen, was die Auswahl der Bibelverse für die Jahreslosung angeht.

Auch interreligiös lässt sich die Losung fruchtbar machen, da gerade die aktuelle Perikope für 2024 inhaltlich anschlussfähig ist:

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

1. Korinther 16,14 (Einheitsübersetzung)

Diese elementare ethische Aufforderung oder diesen paulinischen Wunsch sollten wir m. E. alle unabhängig von der eigenen religiösen Identität in unsicheren, konfliktbeladenen Zeiten beherzigen, so schwer es auch manchmal fallen mag. Unsere Handlungen im Kleinen wie im Großen, im Universitären wie im Privaten können beispielsweise liebevoll sein, indem wir sie mit einem Lächeln verrichten. Ich fühlte mich direkt an „All you need is love“, den Oldie der Beatles, erinnert, als ich die Losung das erste Mal las und mit dieser Melodie im Ohr lässt sich manche unangenehme Tätigkeit vielleicht auch schon mit ein wenig mehr Liebe im Herzen gestalten.

Theologisch ist ein direkter Bezugspunkt der Losung aus dem ersten Korintherbrief des Paulus natürlich das Hohelied der Liebe (1Kor 13), das ebenfalls interreligiös adaptierbare Botschaften enthält wie 1Kor 16,14, weil im Vordergrund das ideale irdische Miteinander steht. Nicht umsonst sind sowohl 1Kor 13,13 „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (LUT 2017) als auch 1Kor 16,14 als Trauverse beliebt. So wird auf der Homepage trauspruch.de, wo Brautpaaren nach ein paar Fragen Trauvers-Vorschläge für die kirchliche Trauung angeboten werden, als Erläuterung zu 1Kor 16,14 notiert: „Als Trauspruch wird dieser Satz gern und häufig gewählt, weil er für viele Paare gut zusammenfasst, was sie sich an dem Tag der Hochzeit versprechen möchten: Was auch immer sie miteinander tun und erleben werden, es soll in Liebe geschehen, in guten wie in schlechten Tagen.“

Weil die Liebe Menschen jeglicher Herkunft und Religion verbinden kann, ist die Jahreslosung m. E. interreligiös anschlussfähig und ich bin gespannt, darüber kollegial ins Gespräch zu kommen. Meine Hoffnung ist, dass liebende, glaubende und hoffende Menschen unabhängig davon, ob und wie sie den liebenden Gott nennen oder anbeten, diese Liebe ihrer Mitmenschen immer wieder spüren und aus ihr heraus handeln können – auch im Jahr 2024.

#Liebe #Losung #evangelischeTradition #Jahreswechsel

P. S. Und wer Lust hat, religionspädagogisch zu arbeiten, kann gerne die interaktive Methode „Liebe-Doppelrad gegen Rassismus und Gleichgültigkeit“ aus einer der Auslegungen der Jahreslosung ausprobieren: Amt für Jugendarbeit der EKvW (Hg.): Liebe üben. Materialsammlung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Jahreslosung 2024, S. 48-52, https://www.ev-jugend-westfalen.de/jahreslosung24/