Extinguishing Life

Am I in the fifth month of the second lockdown, or the second month of the third lockdown? How does one even measure pandemic time? Muslims are notoriously known for never being on time (except when we’re staring at our clocks to count down the miliseconds to sunset after a long day of fasting). But in lockdown time, time itself starts to loose its meaning. Recalling her 40 day sojourn at a Sufi retreat where each day is spent in prayer and reflection, the German writer Michaela Ozelsel claimed that the inner spiritual richness of the experience went so deep that “each new day seemed eventful to me and completely different from the days preceding.” But a lockdown is no spiritual retreat. Perhaps there’s something positive and liberating in that. The illusion of pretending that our physical and emotional state has no impact on our thoughts has been, helpfully, shattered by the pandemic. Here, then, are my observations, solitary and shattered, during lockdown.  

The Death of a Prince I could fill this blog with the many titles collected by the late Prince Philip, many of which commemorate his military service. In the days following the Prince’s funeral,  the Commonwealth War Graves Commission announced that, unlike white soldiers, hundreds of thousands of black African and Asian soldiers who had died fighting for the Empire had never been commemorated. This reminded me of the brilliant and searing words of the musical artist, poet and author Akala. Such is our tolerance for racism, says Akala, that we often fail to remark on the visibly manifest contradictions it creates in our societies. For instance, the black and brown immigrants who were invited to rebuild the UK after the Queen’s German relatives bombed it are often treated as outsiders who do not really belong in Europe. On the other hand, descendants of the same Germans find it easier to settle in the UK than the black and brown people who first gave up their lives fighting for the UK and whose descendants then helped rebuild the country. 

The Death of Irony The parliamentary group of the CDU/CSU alliance have called for an end to cooperation with groups suspected of supporting political Islamism. To repeat: two parties in government in a secular nation state that have the word “Christian” in their names have come out against groups whose politics are informed by their understanding of Islam. After observing a moment’s respectful silence for the death of irony, let us move on. Both these stories appear connected to me because the lack of value accorded to black and brown lives (and deaths) is not merely historical, but ongoing. The absence of commemoration of black and brown deaths is directly related to ongoing efforts to exclude and exile black and brown lives from modern political life. The idea that formations of Christianity can rightfully belong in politics, while Islam must be excluded from all forms of politics, is simply another way of extinguishing the lives of racial minorities, in this case Muslims who are racialized as outsiders. Having given up (for the most part) the ambition of exiling Muslims from European territory, the ongoing project of racialized colonialism now demands the renunciation of Islam as a condition of entry into European politics.

A Congolese man looking at the severed hand and foot of his five-year-old daughter who was killed, and allegedly cannibalized, by the members of Anglo-Belgian India Rubber Company militia.
The photograph is by Alice Seeley Harris.
https://rarehistoricalphotos.com/father-hand-belgian-congo-1904/

Dr. Abdul Rahman Mustafa ist Mitarbeiter am Seminar für Islamische Theologie der Universität Paderborn.

#lockdown #elections #racism

Thank God and have prayers

„Thank God and have prayers“, sagte ein Bruder von George Floyd, als der Richter das Urteil verkündete, dass der weiße Polizist Derek Chauvin in allen drei Punkten der Anklage schuldig gesprochen wurde: in Minneapolis am 25.05.2020 Mord 2. Grades an einem unbewaffneten und wehrlosen Mann schwarzer Hautfarbe. Gegenüber den letzten gut verständlichen und auf dem Handyvideo dokumentierten Worte seines sterbenden Bruders „I can’t breathe“, die Chauvin ignoriert hatte und sein Knie bis zum Erstickungstod von George Floyd in seinen Nacken gedrückt hatte, sagte der Bruder nach dem Urteil: „Now we can breathe again.“

Von Joe Biden berichteten die Nachrichten am Tag vor dem Urteil, dass er dafür gebetet habe, dass das Gericht das richtige Urteil fällen würde. In seiner Rede nach dem Urteil beurteilte er die Gerichtsentscheidung als ersten Schritt zu mehr Gerechtigkeit gegenüber dem strukturellen Rassismus in der amerikanischen Polizei und kündigte ein Gesetz zur Eindämmung rassistischer Polizeigewalt an, das Floyds Namen tragen könnte. „People of color“ in den USA und überall in der Welt sowie die Bewegung „Black lives matter“ feiern das Urteil und hoffen, dass es zu einem Wendepunkt in der amerikanischen Polizei und in der Rechtsprechung wird. 

In ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme dankt die Familie Gott für das gerechte Urteil. Ihre und Bidens Gebete verstehen sie als erhört. Seit Jahren waren in ähnlichen Fällen weiße Polizist*innen freigesprochen worden. 

In Westeuropa hätten wir – so vermute ich – solch eine öffentliche Dankeserklärung an Gott nicht gehört. Wir mussten lernen, dass es sinnvoll ist, Recht und Religion deutlich zu unterscheiden. Unsere Lernerfahrungen sind die philosophische Religionskritik, Analysen des Missbrauchs des göttlichen Namens für Waffensegnungen, öffentliche, staatliche und private Gewalt, zur Legitimation der Entwürdigung von Menschen in Kolonien, die Ausdifferenzierung zwischen Recht und Religion im modernen Europa sowie die Erfahrung der Marginalisierung der Religionsgemeinschaften im öffentlichen Raum. Auch das Fehlurteil der Todesstrafe gegenüber dem, den die Christenheit als Gottes Sohn verehrt, könnte die Skepsis gegenüber jedem irdischen Recht nähren. 

Dennoch hoffen die biblischen Schriften immer wieder darauf, dass sich im irdischen Recht göttliches Handeln zeigt und fordern auf, Recht zu tun: „Gott liebt Gerechtigkeit und Recht“, heißt es in Psalm 35,5.

Neben berechtigter Kritik steht daher auch die moderne Theologie vor der Aufgabe, Kriterien zu nennen, an denen sich Recht im Sinn Gottes orientieren sollte. Aus der Sicht der christlichen Religion zeigt sich Gottes Handeln im irdischen Recht, wenn das Recht dazu dient, Gewalt gegenüber Wehrlosen, die Missachtung der Freiheit und der Würde schwacher, marginalisierter und ausgegrenzter Menschen zu sanktionieren und Frieden zu fördern. Humanität, Frieden und Respekt gegenüber gesellschaftlich Ausgegrenzten können wachsen, wenn das Recht sie schützt. Aus der Sicht der christlichen und anderer Religionen kann sich in solchem Recht schon irdisch göttliche Gerechtigkeit ausbreiten. 

Prof. Dr. Helga Kuhlmann ist Professorin für Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie und Ökumene am Institut für Evangelische Theologie der Universität Paderborn.

#GeorgesFloyd #Prayer #Humanität #Frieden

Tage der Hoffnung

Im schiitischen Islam ist der 15. šaʾbān des achten Monats im islamischen Kalender der Geburtstag des zwölften Imam. Entsprechend der Überlieferungen soll er in Verborgenheit leben und am Ende der Zeit, bevor die Welt eine essenzielle Umwandlung erfährt, erscheinen.  Das islamische Mondjahr ist etwa 10 Tage kürzer als das Sonnenjahr des Gregorianischen Kalenders,  somit sind die religiösen Feiertage beweglich und wandern jedes Jahr etwa 10 Tage rückwärts. In diesem Jahr ist der Monat šaʾbān zeitgleich mit Pessach und Ostern. Beide Feste sind Feste der Hoffnung: Pessach erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Für sie beginnt nach jahrelanger Unterdrückung und Leiderfahrung die Zeit der Befreiung. Das Fest der Befreiung ist ein bedeutendes Fest im Judentum, das jedes Jahr erneut die Hoffnung und Zuversicht schenken soll.  Am Karfreitag wird an das Leiden Jesu erinnert, das am Ostersonntag mit der Auferstehung die Hoffnung vermittelt, dass sogar der Tod überwunden werden kann. Beide Feste erinnern an die Leiderfahrungen in der Vergangenheit, die durch Gottes Einwirken überwunden sind. Die Erinnerungskultur lässt kontinuierlich an die Botschaft Gottes denken und daraus neue Kraft schöpfen. Auch wenn in den schwierigen Zeiten diese Hoffnung utopisch erscheint, verliert sie nicht gänzlich ihre Wirkungskraft, an die jedes Jahr von neuem erinnert wird.

Mit dem Warten auf Imam Mahdī, den zwölften Imam, wird die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ausgedrückt. Die Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Frieden zeichnet das Urbedürfnis der Menschen auf und wird im Koran als deren Hauptverantwortungsbereich bezeichnet. Es ist ein Gebot Gottes, sich für Gerechtigkeit, das gute Tun und Großzügigkeit gegenüber Mitmenschen einzusetzen (Vgl. Koran, 16:90). Die Menschheitsgeschichte zeigt jedoch, dass die Menschen und die Schöpfung stets unter Ungerechtigkeiten und Unfrieden zu leiden haben. Die umfassende Gerechtigkeit, die eine tragende Rolle für den Frieden innehat, scheint unerreichbar zu sein. Dies ist womöglich ein Grund für die Weltuntergangszenarien, die in nahezu allen Religionen vorhanden sind. Die Spannungen und Leiderfahrungen entluden sich in legendäre und fantasievolle Erzählungen über die Endzeit und damit verbundene Erscheinungsformen. Auch im Zusammenhang mit Imam Mahdi bestehen zahlreiche legendär erscheinende Erzählungen, die die rationale Nachvollziehbarkeit erschweren, und doch bleibt sein Geburtstag der Tag, an dem jedes Jahr Hoffnung und Zuversicht belebt werden soll.  Gerade in diesem Jahr, in dem die Pandemie und die eingeschränkten Lebensgewohnheiten viele Menschen in Hoffnungslosigkeit und Stagnation versetzen, scheinen mir diese Tage der Hoffnung eine besondere Bedeutung zu bekommen. Wir sollten es als ein Zeichen betrachten, dass gerade in diesem Jahr die drei Hoffnungsfeste im Judentum, Christentum und Islam nah beieinander liegen.    

Die Mahdī-Erwartung ist kein passives Warten und Hoffen. Die Menschen sind verpflichtet, aktiv auf eine Zeit hinzuarbeiten, in der Gerechtigkeit und Frieden herrschen. Die Aufgabe der einzelnen Menschen besteht darin, bei sich und dem eigenen Umfeld zu beginnen: soziale Solidarität und Fürsorge im Umgang mit Menschen und Natur sind die Fundamente der Bewegungen, die den Weg für das Erscheinen der friedvollen Endzeit bereiten. Jährliches Feiern und Erinnern sind notwendig, um nicht zu vergessen. Die Botschaft dieser Tage zu erkennen und sie ernst zu nehmen, beginnt jedoch am Tag nach der Feierlichkeit: halten wir uns an ein „weiter so“, wie wir vor dem Erinnern gewirkt haben, oder nutzen wir diese Erinnerungszeit zum Nachdenken und Reflektieren? Darin wird sichtbar, wie wahrhaftig wir diese Tage der Hoffnung begehen und ob wir sie als Auszeit für einen Neubeginn nutzen. 

Hamideh Mohagheghi ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koranwissenschaften an der Universität Paderborn.

#Hoffnung #Verborgen #Gerechtigkeit #Frieden

… und grün des Lebens goldner Baum

Heutzutage gewinnt die Natur in der Spiritualität vieler Menschen wieder an Bedeutung. Der thoreausche Aufruf, in ihren grünen Schoß zurückzukehren, wird immer lauter. Mit erbaulicher Rührung wird uns nahegelegt, unser Heil in der Natur zu suchen. Auch mir ist die Natur außerordentlich wichtig. Und doch musste ich, gerade während der Corona-Krise, all das Bitternis-Potential erfahren, das diesem gutgemeinten Gebot innewohnt. Schließlich ist die Natur, was ihre Zugänglichkeit, ihre „Qualität“ und „Quantität“ angeht, ungleich an uns verteilt.

Der eine wohnt im Alpenvorland, der andere unweit eines schönen Waldes und noch einer wohnt irgendwo in einem grauen Betondschungel. Wenn die Natur dann als etwas angepriesen wird, was überall und zu jedem Zeitpunkt genossen werden kann, kann es unglaubwürdig werden. Nicht alle Naturerlebnisse sind sich eben gleich. Ein paar Bäume vor dem Wohnblock sind eben nicht der Harz. Umso gravierender wird diese Ungleichverteilung, wenn etwa die Quarantäne verhängt wird. Wenn der Gang zum Park verwehrt bleibt, gewinnt der Blick aus dem Fenster einen neuen Wert. Und auch hier gilt: Bei einigen ist es ein grünes Panorama mit Eichhörnchen zu Besuch, während es bei Anderen ein paar triste Mülltonnen sind. Durch die Erfahrung des Eingesperrt-Seins verliert sich der transzendente Wert der Natur vor lauter verzweifelter Immanenz.

Obwohl ich ansonsten dafür eintreten würde, so viel Naturliebe und -verbundenheit ins Christentum hereinzuholen wie möglich, muss ich an dieser Stelle für die christliche Mystik in ihrer Abstraktheit und gerade auch Losgelöstheit von der Natur die Lanze brechen. Schließlich hat das Abstrakte ein Trostpotential, das wie bei Boethius bis in die Gefängniszelle hinein leuchten kann. 

Viele Vertreter der naturbezogenen Religiosität seien in der Lage sie auch im urbanen Umfeld wunderbar auszuleben. Und doch dürfen wir nicht vergessen, dass auch der Gang an die frische Luft uns genommen werden kann. 

Und da scheint mir die christliche Spiritualität eben sehr überzeugende Antworten zu bieten, besonders, wie sie in der mystischen und monastischen Tradition zu finden sind, allen voran bei Meister Eckhart, aber auch Dionysius Pseudo-Areopagita und den Vätern aus dem Osten. 

Die Natur steht eben nicht jedem von uns zur Verfügung und kann daher auch nicht zur Panazee für unsere spirituellen Nöte werden. Dies wäre auch für sie selbst nicht optimal. Durch die instagramisierte „Aufwertung“, die die Natur in heutigen Zeiten erfährt, wird sie gleichzeitig immer mehr materialisiert. Sie wird zu einem Gut, einer commodity. Durch die Vertherapisierung und Instagramisierung leidet nicht nur ihre Sakralität, es geht ihr auch im materiellen Sinne an die Substanz: Der Bau von Hotels an den schönsten Orten, Picknicks in den wilden Bergoasen, das Fotografieren von Vogelküken in ihren Nestern, wodurch sie gestört und manchmal sogar gefährdet werden, und sonstige Phänomene unserer Sehnsucht zurück zur Natur sind oft nicht im Sinne ihrer fliegenden, springenden, laufenden, blühenden und grünenden Bewohner. Auch hier kann eine gewisse Distanz zur Natur Ausdruck von Andacht ihr gegenüber sein.

Im Dialog mit alternativen spirituellen Traditionen erscheint mir also die ständige Abfrage von Immanenz und Transzendenz wichtig. Die Kirche darf sich nicht zu sehr von der Erde abheben, der Stonehenge sich nicht zu sehr in ihr verwurzeln. 

Elizaveta Dorogova ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Islamische Theologie der Universität Paderborn.

#Natur #Spiritualität #Ausgleich

Der Schrei

In Tolkiens „Herr der Ringe“ gibt es einen magischen Gegenstand, den Palantir, der eine Verbindung zum personifizierten Bösen, dem Herrscher Sauron, herstellt. In der Verfilmung sieht der Palantir aus wie eine brennende Bowlingkugel. Der Hobbit Pippin schaut hinein, hört auf einmal Saurons Stimme und kann sich aus eigener Kraft nicht vom Blick in den Abgrund losreißen. Er kann nicht einmal seine Hände von der Kugel nehmen, und seine Freunde, die direkt neben ihm sind, um ihm zu helfen, nimmt er nicht mehr wahr.

Die Philosophin Eleonore Stump nutzt diese Szene, um den Kreuzesschrei Jesu zu interpretieren: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46).[1] Es könne, so überlegt sie, weder an Gott noch an Jesus gelegen haben, dass sich Jesus im Moment des Schreis seiner Verbindung zum Vater nicht mehr sicher sein konnte, die doch sein ganzes Leben ausgemacht hat. Ganz ähnlich wie beim Hobbit Pippin könne es aber Momente geben, in denen ein Mensch so sehr erschüttert wird, dass er selbst die engsten Beziehungen nicht mehr als gegenwärtig erfahren kann – und in diesem Sinne wirkliche Verlassenheit erlebt. Ein solcher Moment ist laut Stump bei Jesus zum Zeitpunkt des Schreis gegeben, weil er seinen Geist für alle Menschen aller Zeiten geöffnet und so auch die schlimmsten Gräueltaten der Menschheitsgeschichte gegenwärtig hatte. Jesus habe sich also in uns alle, auch in diejenigen hineinversetzt, die schlimmste Verbrechen begehen – und konnte nur noch schreien. Der Blick in diesen Abgrund hat ihm sogar die Beziehung zu seinem Vater verstellt.

Auch wenn es nicht überzeugen mag, dass der Mensch Jesus auch das konkrete Leiden unserer Gegenwart im Blick hatte – für Stump folgt, dass auch Gott selbst weiß, wie es ist, wenn sich ein solcher Abgrund im Leben auftut. Jedenfalls lädt ihre Interpretation ein, den Schrei, der am Karfreitag so zentral ist, nicht zu übergehen. Bereits die Evangelien sind an dieser Stelle vielstimmig. Schon die Worte Jesu selbst bieten die Lesart, das Ende des Psalms 22 mitzuhören, den sie eröffnen. Dort wendet sich die Stimmung und der Beter sagt nach der anfänglichen Klage: „Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Versammlung dich loben.“ (Ps 22,23). Und auch andere der Jesus zugeschriebenen letzten Worte klingen frommer, etwa in Joh 19,30: „Es ist vollbracht.“

In dieser Vielstimmigkeit aber hat auch der Moment der Gottverlassenheit seinen Platz. Dem eigenen Leben keinen Sinn mehr abringen zu können, nur noch den Abgrund zu schauen, wie Pippin im Palatin, nicht mehr ansprechbar zu sein: auch dafür, nicht vorschnell für die Erwartung des Sonntags, stehen das Kreuz und der Schrei Jesu. Und auch für die, denen es so geht, so die Hoffnung, wird Ostern. 


[1] Ausführlich dazu Stump, Eleonore: Atonement. Oxford 2018. 

Lukas Wiesenhütter ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Katholische Theologie der Universität Paderborn.

#Karfreitag #Ostern #Hoffnung