ComeInklusion

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ComeInklusion

Im Verbund „ComeIn“ haben sich zwölf lehrerbildende Hochschulen aus NRW zusammengeschlossen, die gemeinsam mit Vertretungen der zweiten und dritten Ausbildungsphase digitalisierungsbezogene Kompetenzen von Lehrpersonen in den Blick nehmen. Durch das breite Spektrum der Agierenden ist für eine umfassende, wissenschaftliche und schulpraktische Expertise gesorgt, die in sogenannten Communities of Practice (CoP) gebündelt wird. Neben fachspezifischen CoPs wurden auch solche etabliert, die sich mit überfachlichen Fragestellungen beschäftigen. Eines dieser Themenfelder ist Inklusion. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Auseinandersetzung mit dem Potenzial und den Herausforderungen einer digitalisierten Welt für inklusive Prozesse.

⇒ Hier geht’s zur Inklusion an der Universität Paderborn

Tool Wonder

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Tool: Wonder

Wonder ist ein kostenloses Tool für alle mobilen Endgeräte und alle Betriebssysteme, mit dem man ganz mühelos einen virtuellen Raum erschaffen kann, in dem sich bis zu 100.000 Personen treffen und austauschen können, ohne dass sie sich zuvor registrieren oder anmelden müssen.

⇒ Mehr zum Tool Wonder (PDF)

MOA: Methods of Arts

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MOA: Methods of Arts

Methods of Art ist eine Interviewreihe zeitgenössischer Kunstschaffender, die zehn Fragen rund um ihre Kunst und ihre Perspektive auf Kunst allgemein beantworten. Je nachdem, welche Person gefragt wird, bekommen die Interviews dabei eine ganz individuelle Richtung und bieten einen Einblick in Denkweisen und Schaffensprozesse.

⇒ Hier geht´s zu den allgemeinen Tipps und Hinweisen

Live Ask – Abstimmungen digital organisieren

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Live Ask – Abstimmungen digital organisieren

Das nächste Unterrichtsthema gemeinsam beschließen, Sichtweisen zu einem Bild oder Feedback zu einer Methode einholen: Abstimmungen sind im Unterricht ein gutes Werkzeug, um die Meinung der Lernenden zu berücksichtigen und sie am Unterrichtsverlauf teilhaben zu lassen. Mit Live Ask sind Umfragen anonym und ohne Angabe persönlicher Daten möglich.

⇒ Mehr Infos zum Umfragetool Live Ask (PDF)

Handout zur Planung von Kunstunterricht. Planen mit dem „Hildesheimer Modell“.

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Bettina Uhlig, Florentine Fortuna, Lisa Gosner, Sarah Graham und Michael Leibbrand (2017): Handout zur Planung von Kunstunterricht. Planen mit dem „Hildesheimer Modell“.

Ein Anspruch der Fachdidaktiken besteht darin, dass sich forschungstheoretische Ergebnisse und Unterrichtspraxis gegenseitig beeinflussen und im Austausch zueinander stehen. Allerdings wird dieses Verhältnis laut der Autorenschaft der Publikation „Kunstunterricht planen“ in der Kunstpädagogik zu selten beachtet. Eine „Übersetzung“ (S. 5) von Forschungsergebnissen hin zu einem Werkzeug für den Kunstunterricht wird in ihren Augen vernachlässigt. In einem mehrjährigen Projekt entwickelten die Forschenden in Hildesheim daher ein Modell, das diese Frage des Nutzbarmachens von Forschungsergebnissen in den Fokus nimmt. Das Ergebnis ist eine übersichtliche und klar strukturierte Publikation, die einen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, dabei aber die Anwendung und konkrete Planung von Kunstunterricht immer im Blick behält.  

⇒ Hier geht’s zu unseren aktuellen Lieblingsbüchern