Nachgefragt: Unsere neue Semestersprecherin Naomi Grützbach!

Wir freuen uns über die Verstärkung in unserem Team der Semestersprecher:innen an der Universität Paderborn aus dem ersten Semester: Naomi Grützbach und heißen sie herzlich willkommen 🙂

Wenn Ihr wissen wollt, warum Frau Grützbach sich über soziale Ungerechtigkeit aufregt, welche Verbindung Kreativität und Spontaneität eingehen, wozu sie Seminare anregen und was das alles mit Eismaschinen und Menschen zu tun hat, die Eis mögen – lest selbst!

Ich beginne meinen Tag damit von meinem Kater Simba geweckt zu werden.

Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf den Eisautomaten und die Menschen (am besten mit Eis).

Meine besten Einfälle habe ich beim Zeichnen.

Seminare regen mich dazu an, neue Perspektiven wahrzunehmen und über diese nachzudenken.

Am meisten ärgert mich Diskriminierung, vor allem Sexismus sowie soziale Ungerechtigkeit.

Das nächste Fachbuch, das ich lesen will heißt Queer/Feminismus und kritische Männlichkeit.

Energie tanke ich beim kreativen Schaffen oder in der Natur.

Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich eine Weltreise machen.

Wenn ich einen Rat brauche, wende ich mich an meine Freund*innen.

Kreativität entsteht in der Spontaneität, frei und ungezwungen.

Freude an meinem Studium drückt sich in der Leidenschaft für den Beruf der Sonderpädagogik und der Begeisterung an den Diskussionen und Redebeiträge in den Seminaren aus.

Die Zeit meines Studiums möchte ich dazu nutzen, um Freundschaften zu schließen, mich weiter zu bilden und die bestmögliche Vorbereitung für meine Rolle als Lehrperson zu erhalten.

Wissenschaftler:innen sind Menschen, die einen harten Weg hinter sich haben und viel Ehrgeiz besitzen müssen.

Wenn ich Wissenschaftsministerin wäre, würde ich den Zugang zu gerechter Bildung ermöglichen.

Sonderpädagogik an der Uni Paderborn studieren bedeutet für mich, einen Studiengang gefunden zu haben, in dem es um die Individualität der Lernenden geht und nicht nur um das reine Vermitteln von Fachinhalten, bei dem ich für die Kinder da sein kann, ihnen helfen kann und jedes einzelne Kind mit all seinen Fähigkeiten und Stärken wahrnehmen und fördern darf.