Nachgefragt bei Harry Kullmann

Early Bird Harry Kullmann beginnt seinen Tag mit den 6-Uhr-Nachrichten im Radio. Was ihn so motiviert in den Tag starten lässt? Die Freude an seinem Beruf, Themen, die ihm am Herzen liegen, und Ziele, auf die er hinarbeitet.

Erfahrt hier mehr über ihn.

  • Ich beginne meinen Tag mit den 6-Uhr-Nachrichten im Radio.
  • Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf das Ende des Covid-19-Durcheinanders, derzeit.
  • Meine besten Einfälle habe ich zu den verschiedensten Anlässen, häufig in Gesprächen oder während der Vorträge anderer.
  • Seminare regen mich dazu an, darüber zu reflektieren, mit welchen Inhalten und Methoden die mit dem Seminar verbundene Lebenszeit am sinnvollsten zu nutzen ist.
  • Am meisten ärgert mich vermeidbarer Ärger…
  • Das nächste Fachbuch, das ich lesen will, liegt schon parat.
  • Energie tanke ich u.a. in der Familie und beim Joggen.
  • Wenn ich mehr Zeit hätte, könnte ich mehr Projekte verschiedenster Art realisieren. Würde mir wahrscheinlich aber auch mehr vornehmen…
  • Wenn ich einen Rat brauche, frage ich jene Person, von der ich den hilfreichsten Rat zum jeweiligen Problem erwarte.
  • Ich frage mich manchmal, inwiefern die universitäre Ausbildung eine langfristige Wirkung entfaltet.
  • Kreativität entsteht in der richtigen Gemütslage, die sich begünstigen, aber nicht erzwingen lässt.
  • Freude an meinem Beruf habe ich jeden Tag 😉
  • Die Zeit meines Studiums war sehr arbeitsreich und auch in anderer Hinsicht intensiv.
  • Wissenschaftler/innen sind Menschen die für ein Thema oder ein Themengebiet „brennen“.
  • Wenn ich Wissenschaftsminister/in wäre, würde ich u.a. anstreben, die Abhängigkeit eines Studiums vom sozio-ökonomischen Hintergrund der Studierenden zu verringern.
  • Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus die komplexen Herausforderungen und Lösungen auf dem Weg zu einem hochwertigen inklusiven Bildungssystem zu vermitteln und mit den Studierenden sowie den Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren.
  • Sonderpädagogik an der Uni Paderborn zu lehren, bedeutet für mich u.a., einen Beitrag zur Erreichung der mit Inklusion verbundenen Ziele zu leisten.

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