Nachgefragt bei Teresa Korsmeier: Ich frage mich manchmal, wie es wäre, wenn wir ein Duales Studium absolvieren würden!

Wenn Ihr wissen wollt, was Teresa Korsmeier, Semestersprecherin der Studierenden des Sommersemesters 2015, am meisten an der Uni ärgert, was sie aber auch erfreut oder wovon sie im Studiengang für Sonderpädagogische Förderung fasziniert ist – einfach weiterlesen!

Ich beginne meinen Tag erst mit einem Glas O-Saft und einem Kaffee.

Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf meine Kommilitonen.

Meine besten Einfälle habe ich beim Joggen.

Seminare regen mich dazu an verschiedenste Sichtweisen kennen zu lernen, diese zu deuten und für meine eigene Person zu reflektieren.

Am meisten ärgert mich, wenn Seminare nicht vorbereitet werden oder unorganisiert sind.

Energie tanke ich bei meinen Freunden, meiner Familie und beim Tanzen.

Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr reisen.

Wenn ich einen Rat brauche, frage ich als erstes meine Schwester.

Kreativität entsteht, wenn man sich auf eine Aufgabe einlassen kann.

Freude an meinem Studium: interessante und lehrreiche Seminare mit Kommilitonen.

Die Zeit meines Studiums wurde besonders durch mein Auslandssemester in Finnland geprägt.

Wenn ich Wissenschaftsminister/in wäre, würde ich über ein Duales Studium nachdenken.

Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, in der Zukunft die Bildungs- und Entwicklungschancen aller Schüler*innen verbessern zu können.

Sonderpädagogik an der Uni Paderborn studieren bedeutet für mich, ein Teil eines noch kleinen und wachsenden Studiengangs zu sein, welcher hoffentlich in der Zukunft weiter wächst , dass alle Stellen besetzt werde und die Studierenden mehr Wahlmöglichkeiten haben, ihre Interessen bei der Wahl der Kurse mit einzubeziehen.

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