Nachgefragt bei Katrin Klingsieck: Kreativität entsteht, wenn man die Komplexität eines Themas erfasst hat!

Eine neue Nachfrage! Wenn Ihr wissen wollt, woher Katrin Klingsieck ihre Energie tankt und wie der Akt des Festbeißens mit der Person einer Wissenschaftlerin/eines Wissenschaftlers in Zusammenhang steht, lest weiter – viel Spaß dabei!

  • Ich beginne meinen Tag mit einer Tasse grünem Tee.
  • Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf meine netten Kolleg*innen.
  • Meine besten Einfälle habe ich in Bewegung (Auto, Zug, Laufen, Radfahren).
  • Seminare regen mich dazu an meine Ansichten zu überdenken und innovative Methoden zu erproben.
  • Am meisten ärgern mich unnötiger Zeitdruck und bürokratische Zwänge.
  • Das nächste Fachbuch, das ich lesen will, heißt Critical Educational Psychology von Stephen Vassallo.
  • Energie tanke ich beim Schlafen und gutem Essen.
  • Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich nichts anders machen.
  • Wenn ich einen Rat brauche, frage ich meine Familie und meine Freunde.
  • Kreativität entsteht, wenn man die Komplexität eines Themas erfasst hat oder einfach so.
  • Freude an meinem Beruf bringt mir das Forschen über und das Interagieren mit Menschen.
  • Die Zeit meines Studiums war voller Freiräume.
  • Wissenschaftler/innen sind Menschen, die sich in Themen festbeißen können.
  • Wenn ich Wissenschaftsminister/in wäre, würde ich die befristeten Stellen im Mittelbau deutlich reduzieren.
  • Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus interdisziplinäre Lehrformate zu entwickeln.
  • Sonderpädagogik an der Uni Paderborn zu lehren bedeutet für mich auf eine Herausforderung vorzubereiten, deren Parameter wir nicht kennen.

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