Nachgefragt bei Dr. Richard Janus, Vertretungsprofessur für Didaktik der Evangelischen Religionslehre mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion

Einigen von Euch ist Dr. Janus sicherlich bereits bekannt, da er schon länger Mitarbeiter im Bereich der Evangelischen Religionslehre ist.

Heute begrüßen wir ihn als Vertretungsprofessor für das Sommersemester 2024 und haben nachgefragt.

Schau also gern selbst, was Richard Janus alles so verändern würde, wenn er Wissenschaftsminister wäre und was ihm am Studiengang Lehramt für Sonderpädagogische Förderung so fasziniert!

  • Ich beginne meinen Tag mit Kaffee, Zeitung und Deutschlandfunk.
  • Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf die Arbeit mit Studierenden und Kolleg:innen.
  • Meine besten Einfälle habe ich beim Saunieren.
  • Seminare regen mich dazu an über Themen weiter nachzudenken.
  • Am meisten ärgert mich Rechtsextremismus.
  • Das nächste Fachbuch, das ich lesen will ist von Marina Münkler über das 16. Jahrhundert.
  • Energie tanke ich in der Oper.
  • Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr ins Konzert und die Oper gehen.
  • Wenn ich einen Rat brauche, frage ich Leute, die sich damit auskennen.
  • Ich frage mich manchmal, warum es immer noch Antisemitismus gibt.
  • Kreativität entsteht, wenn es Freiräume gibt.
  • Freude an meinem Beruf: das machen zu können, was mich interessiert.
  • Die Zeit meines Studiums habe ich als eine Offenbarung erlebt.
  • Wissenschaftler:innen sind ganz normale Menschen.
  • Wenn ich Wissenschaftsminister wäre, würde ich alles besser machen! (Achtung: Ironie)
  • Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, dass die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Menschen als eine Bereicherung lebt werden kann.  
  • Sonderpädagogik an der Uni Paderborn lehren bedeutet für mich, von und mit den Studierenden zu lernen.