Der Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland 2020 bedeutete sicherlich für alle ein einschneidendes Erlebnis. Das gewohnte Leben wurde, wie es vielen Menschen erschien, von einem auf den anderen Tag komplett auf den Kopf gestellt. Tägliche Routinen, Gewohnheiten und Kontakte wurden auf ein Minimum reduziert. Die Eindämmung der Pandemie wurde zum übergeordneten Ziel. Eine Maßnahme beinhaltete die Schließung von Kindertagesstätten und Schulen, die von nun an nur noch stundenweise im Notbetrieb für einzelne Kinder geöffnet waren. In den Nachrichten wurde oft davon gesprochen, wie notwendig es ist, auf uns und unsere Mitmenschen zu achten und insbesondere ältere und schwächere Menschen zu schützen. Jetzt, über ein Jahr später, richtet sich der Blick verstärkt auf Kinder und Jugendliche – was hat die Pandemie mit ihnen gemacht? Ein Beitrag auf „NetDoktor.de“ (https://www.netdoktor.de/krankheiten/covid-19/psychische-folgen-fuer-kinder-und-jugendliche/) zeigt die seelische Belastung der Pandemiesituation für Kinder und Jugendlichen auf und informiert über verschiedene psychische Auswirkungen, die nun vermehrt beobachtbar sind. Dabei wird im Beitrag hervorgehoben, dass insbesondere Kinder aus sozial schwächer gestellten Elternhäusern die Verlierer der Corona-Pandemie waren. Woran das liegt und welche Bewältigungsstrategien wir Kindern und Jugendlichen anbieten können und sollten, erfahrt Ihr im Beitrag. Klickt auf den Link und lest selbst!
Charlotte Slowik (Von Studierenden für Studierende)