Nachgefragt bei Tim Löffler: Sonderpädagogik an der Uni Paderborn studieren bedeutet für mich, eine inklusive und gerechte Gesellschaft nicht nur zu denken, sondern auch umzusetzen!

Wenn Ihr wissen wollt, worauf sich Tim Löffler, Semestersprecher des derzeitigen 8. Fachsemesters, am meisten in der Uni PB freut, was ihn ärgert, worin die Faszination des Studiengangs SF für ihn liegt, welches Fachbuch er als nächstes lesen will oder was Lacrosse ist, lest weiter!

Viel Spaß dabei!

Ich beginne meinen Tag oft später als ich es wahrscheinlich sollte, dann aber mit mindestens drei Tassen Kaffee.

Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf meine Kommiliton*innen und natürlich den obligatorischen Besuch der Mensa.

Meine besten Einfälle habe ich in der Diskussion mit Kommiliton*innen.

Seminare regen mich dazu an sowohl meinen eigenen Blickwinkel, als auch die meiner Kommiliton*innen und auch den der/des Dozierenden kritisch zu betrachten.

Am meisten ärgert mich die Engstirnigkeit mancher Studierenden.

Das nächste Fachbuch, das ich lesen will ist eines zum wissenschaftlichen Arbeiten im Lehramtsstudium.

Energie tanke ich beim Lacrosse.

Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich wahrscheinlicher schneller studieren.

Wenn ich einen Rat brauche, frage ich meine Freundin, meine Eltern oder meine engsten Freunde.

Ich frage mich manchmal, ob eine andere Zulassungsvoraussetzung zum Studium als der NC sinnvoll wäre.

Freude an meinem Studium ist im studentischen Alltag nicht immer präsent.

Die Zeit meines Studiums ist eine enorme Bereicherung und ein großer Schritt in Richtung Erwachsenwerden.

Kreativität entsteht nicht, wenn man sich zwingt, sondern wenn man es am wenigsten erwartet.

Wissenschaftler/innen sind Menschen, die die meiste Zeit ihres Tages mit Lesen verbringen.

Wenn ich Wissenschaftsminister wäre, würde ich Hochschulen wesentlich stärker fördern und für eine vollkommene Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interesse einstehen.

Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, die Möglichkeit zu haben, die Welt ein klein wenig besser zu machen.

Schreibe einen Kommentar