Nachgefragt bei Riccarda Smits: Ein Ziel vor Augen haben, das ist wichtig!

Wenn Ihr wissen wollt, welche primäre Einstellung ihres Weckers Riccarda Smits, erste Semestersprecherin des Studiengangs Lehramt für Sonderpädagogische Förderung, bevorzugt, warum sie den Weg zum Technologiepark echt ätzend findet und was sie mit ihrer Zeit tun würde, wenn sie mehr davon hätte – lest einfach weiter!

  • Ich beginne meinen Tag damit, meinen Wecker möglichst häufig auf ‚Schlummern‘ zu stellen.
  • Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf neues, praxisnahes Wissen und auf die Zeit mit meinen Kommilitonen.
  • Meine besten Einfälle habe ich unter der Dusche!
  • Seminare regen mich dazu an, mein Wissen in der Praxis anzuwenden.
  • Am meisten ärgert mich der Marsch zum Technologiepark.
  • Energie tanke ich bei entspannten Abenden mit Familie und Freunden und beim Sport.
  • Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr schlafen.
  • Wenn ich einen Rat brauche, rufe ich meistens meine Mutter an.
  • Ich frage mich manchmal, warum unsere Generation so unselbstständig geworden ist.
  • Freude an meinem Studium habe ich vor allem deswegen, weil ich ein Ziel vor Augen habe und durch meine Kommilitonen, die mich auf meinem Weg begleiten.
  • Die Zeit meines Studiums war nicht immer einfach, aber trotzdem genieße ich sie sehr.
  • Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, dass man mit vielen individuellen Charakteren in den Austausch kommt und man so verschiedene Ansichten kennenlernt.
  • Sonderpädagogik an der Uni Paderborn zu studieren, bedeutet für mich in einem kleinen Kreis zu lernen.

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