„Der Profifußball ist eine der letzten Bastionen des Professionalismus. Hier darf Leistung noch guten Gewissens gefordert werden, ohne dass man sich dem Vorwurf aussetzt, man messe Leistung zu Unrecht an objektiven Kriterien. In der Pädagogik ist das mitnichten so. Und eine Folge davon ist die zunehmende, aktuell wieder stark beklagte Entprofessionalisierung der Pädagogik.“ – So schreibt Miriam Stiehler in einem Beitrag auf praxis-foerderdiagnostik.de.
Warum dieser Trend gefährlich ist und was er mit einer Gesellschaft zu tun hat, in der „gleiche Rechte haben“ zunehmen mit „gleichermaßen Recht haben“ verwechselt wird und damit verbunden belegbare Fakten mit bloßer Meinung / Wahrnehmung / Empfindung vermischt und gleichgestellt werden.
Ein, wie wir finden, lesenswerter Beitrag. Den vollständigen Text gibt es hier: https://www.praxis-foerderdiagnostik.de/fussballer-muessen-profis-sein-lehrer-etwa-nicht/