Nachgefragt bei Karolina Urton: Wissenschaftler/innen sind Menschen, die nie aufhören Fragen zu stellen.

Karolina UrtonEine neue Nachfrage! Wir haben bei Karolina Urton nachgefragt, die die Vertretungsprofessur für „Sonderpädagogische Förderung und Inklusion mit dem Schwerpunkt Schulentwicklung und Unterrichtsforschung“ innehat. Wenn ihr wissen wollt, wie Karolina Urton ihren Tag beginnt und wann sie die besten Einfälle hat, lest weiter…

  • Ich beginne meinen Tag mit einer guten Tasse Kaffee.
  • Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf gute Gespräche mit Kolleg*innen und Studierenden.
  • Meine besten Einfälle habe ich, wenn ich gute Laune habe.
  • Seminare regen mich dazu an, darüber nachzudenken welchen Forschungsfragen ich weiter nachgehen sollte, um in der schulischen Praxis die Bildungs- und Entwicklungschancen von Schüler*innen zu verbessern.
  • Am meisten ärgert mich / macht mich traurig, wenn Menschen nicht respektvoll miteinander umgehen.
  • Das nächste Fachbuch, das ich lesen will: B. M. Bartolini & X. Sun (Eds). (2018). Building the Foundation: Whole Numbers in the Primary Grades. The 23rd ICMI Study. Cham: Springer.
  • Energie tanke ich in der Natur.
  • Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich diese Zeit genießen.
  • Wenn ich einen Rat brauche, gehe ich zu einer Person, die mich gut kennt.
  • Ich frage mich oft, wann die Bildung von Kindern und Jugendlichen (wieder) einen höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft bekommt.
  • Kreativität entsteht beim Gedankenaustausch in einer positiven Atmosphäre.
  • Freude an meinem Beruf habe ich jeden Tag.
  • Die Zeit meines Studiums hat mich darin bestärkt, der Frage nachzugehen, wie wir Schulen zu guten Lern- und Entwicklungsorten machen können.
  • Wissenschaftler/innen sind Menschen, die nie aufhören Fragen zu stellen.
  • Wenn ich Wissenschaftsminister/in wäre, würde ich den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis sowie den internationalen Austausch stärken.
  • Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, dass das hier vermittelte Professionswissen dazu beitragen kann, die Bildungs- und Entwicklungschancen von Schüler*innen zu verbessern.
  • Sonderpädagogik an der Uni Paderborn zu lehren, bedeutet für mich, den Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse so nahe zu bringen, dass sie diese in ihrem schulischen Alltag gewinnbringend einsetzen können.

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