Eine neue Nachfrage! Wir haben bei Vera Uppenkamp nachgefragt (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ev. Religionslehre unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion). Wenn ihr wissen wollt, wie Vera Uppenkamp ihren Tag beginnt und woher sie ihre Energie tankt, lest weiter…
- Ich beginne meinen Tag mit zwei Tassen Kaffee und dem Füttern meines stets sehr hungrigen Katers.
- Am meisten freue ich mich in der Uni Paderborn auf meine Kolleg_innen und die Lehrveranstaltungen.
- Meine besten Einfälle habe ich beim Fahrradfahren.
- Seminare regen mich dazu an, Fragestellungen in der Diskussion mit Student_innen zu vertiefen und zu kritischem Denken zu motivieren.
- Am meisten ärgert mich Bildungsungerechtigkeit.
- Das nächste Fachbuch, das ich lesen will, beschäftigt sich mit Sprache.
- Energie tanke ich beim Joggen.
- Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich Soziologie studieren.
- Wenn ich einen Rat brauche, laufe ich erst in Kreisen durch meine Wohnung und entscheide dann, wen ich um Rat bitte.
- Ich frage mich manchmal, was ich wohl tun würde, wenn ich nicht Lehramt studiert hätte.
- Kreativität entsteht manchmal dann, wenn ich weder Zettel noch Stift griffbereit habe.
- Freude an meinem Beruf ist der Grund, warum ich sehr gerne zur Arbeit gehe.
- Die Zeit meines Studiums hätte noch länger dauern können.
- Wissenschaftler/innen sind Menschen, die gerne Fragen stellen und sich mit einer Antwort selten zufrieden geben.
- Wenn ich Wissenschaftsminister/in wäre, dann würde ich dafür sorgen, dass der Weg in die Wissenschaft für alle Interessierten transparent gemacht wird.
- Die Faszination des Studiengangs Sonderpädagogische Förderung macht für mich aus, dass ich Studierenden mit beeindruckenden Sichtweisen auf Menschen und die Gesellschaft begegne.
- Sonderpädagogik an der Uni Paderborn zu lehren, bedeutet für mich viele bereichernde, machtkritische Diskussionen zu führen.