Archiv der Kategorie: Neuigkeiten

Besuch auf der Jahrestagung der GDCP: Unsicherheit als Element von naturwissenschaftsbezogenen Bildungsprozessen

Bildnachweis: © GDCP, Sebastian Habig

Ich (Christoph Vogelsang) war auch dieses Jahr wieder auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) vertreten. Zum einen natürlich als Teil des Vorstandes der GDCP und damit dieses Jahr auch als Teil der Organisation der Tagung. Zum anderen aber auch mit eigenem Beitrag. Die Jahrestagung musste auch leider dieses Jahr vollständig digital stattfinden. Ich schätze es aber sehr an der GDCP-Community, dass trotz der Distanz dennoch sehr rege Diskussionen und Austausch auch nach virtuellen Vorträgen stattfanden. Persönlich war es für mich aber auch wie jedes Jahr ein Nachhause-Kommen, bei dem ich endlich wieder viele Kolleg*innen (zumindest am Bildschirm) sehen konnte.

Die allesamt sehr interessanten Keynotes behandelten, passend zum bisherigen Verlauf der Jahre 2020 und 2021, verschiedene Aspekte der Unsicherheit im Zusammenhang mit naturwissenschaftlicher Bildung, aber auch darüber hinaus. In seinem eröffnenden Abendvortrag beschäftigte sich Nobelpreisträger Saul Perlmutter anhand eines Seminarcurriculums mit der Frage, wie und vor allem welche Aspekte (natur-)wissenschaftlichen Denkens Studierende während ihres Studiums erlernen sollten. Dabei bezog er auch insbesondere meta-regulatorische Kenntnisse zu Effekten der menschlichen Kognition als relevante Aspekte mit ein (z.B. confirmation bias, Gruppendenken). Uwe Hericks betrachtete aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive Unsicherheit bzw. Ungewissheit als konstitutives Element der Arbeit und Ausbildung von Lehrkräften, was auch insbesondere für die Arbeit in unserer Nachwuchsforschungsgruppe wichtige Anregungen bot. Rainer Bromme berichtete aus seinen vielfältigen Forschungen zu Bedingungen für Vertrauen in Wissenschaft bzw. in wissenschaftliche Aussagen und wie sich dieses Vertrauen entwickeln kann. Den Abschluss bildete eine Keynote von Irene Neumann mit einer Rück- und Vorausschau zum insbesondere für die Naturwissenschaftsdidaktiken wichtigen Themenfeld Nature of science.

Bildnachweis: © Profile-P+

In meinem eigenen Vortrag berichtete ich Ergebnisse aus dem Projekt Profile-P+, in dem ich als Post-Doc tätig war und in dem wir unter anderem Performanztests zur Planung von Physikunterricht, zum Erklären von Physik und zur Reflexion von Physikunterricht entwickelt und erprobt haben. Im Vortrag habe ich untersuchte, ob sich Zusammenhänge zwischen der Performanz in diesen drei Standardanforderungen und dem professionellen Wissen von Lehramtsstudierenden vor und nach einem Praxissemester verändern. Insbesondere zwischen den Performanzen konnten wir nur einen stabilen Zusammenhang vorher und nachher zwischen der Fähigkeit zur Planung und zur Reflexion beobachten. Die Arbeiten aus Profile-P+ sind die Basis und Vorbild für unsere Nachwuchsforschungsgruppe, sie werden hier im Blog also noch öfter auftauchen. Die Kolleg*innen sind auch weiterhin Kooperationspartner im Projekt (an dieser Stelle liebe Grüße an euch alle).

Es gab noch viele weitere interessante Vorträge mit einem Schwerpunkt in der Lehrerbildungsforschung, die ich hier leider nicht alle aufführen kann. Ich empfehle aber schon einmal, einen Blick in den Tagungsband zu werfen, wenn er im nächsten Frühjahr erscheint. Auch wenn es eine sehr informative und gute Konferenz war, freue ich mich auch darauf, (euch) alle im nächsten Jahr hoffentlich wieder in Präsenz treffen zu können.

Vortragsliste:

  • Bromme, R. (2021). Kompetent, unbestechlich und im Sinne des Gemeinwohls: Bedingungen von Vertrauen in Wissenschaft. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) 2021 (online). 15.09.2021.
  • Hericks, U. (2021). Ansprüche, Widersprüche und Herausforderungen des Lehrberufs – Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Fachlichkeit und Ungewissheit. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) 2021 (online). 14.09.2021.
  • Neumann, I. (2021). Nature of Science – Alter Hut oder relevanter denn je?. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) 2021 (online). 16.09.2021.
  • Perlmutter, S. (2021). Titel folgt. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) 2021 (online). 16.09.2021.
  • Vogelsang, C., Borowski, A., Kulgemeyer, C., & Riese, J. (2021). Relationen von Professionswissen und Performanz im Praxissemester Physik. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) 2021 (online). 15.09.2021.

Besuch auf der digiGEBF 2021 – Thementagung Digitalisierung im Bildungsbereich

Bildnachweis: © GEBF, Universität Tübingen

Nachdem Thomas vor kurzem schon über unsere Teilnahme auf dem Kongress der DGFF 2021 berichtet hat (und zwar hier), möchte ich noch von einer weiteren Konferenz berichten. In ihrenm digitalen Konferenzjahr veranstaltete die Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am 22. September 2021 die Thementagung Digitalisierung im Bildungsbereich – Potentiale und Herausforderungen. Sie fand ebenfalls online statt, wurde aber ausgerichtet von einem Team der Universtität Tübingen um Prof. Dr. Andreas Lachner. Für uns als Nachwuchsforschungsgruppe war natürlich besonders das Symposium Gestaltungsmerkmale digitaler simulationsbasierter Lernumgebungen in der Lehrerbildung interessant, in dem insbesondere mehrere Vorträge von Kolleg*innen der DFG-Forschergruppe COSIMA der LMU und TU München.

Bildnachweis: © Forschergruppe COSIMA, LMU München

Unter anderem berichtete Stephanie Kron in ihrem Vortrag über einen Performanztest, in dem Lehramtsstudierende mit Fach Mathematik in simulierten Gesprächen mit einer*m Schüler*in aktuellen Lernstand und Schwierigkeiten diagnostizieren müssen und anschließend weitere Lernschritte planen bzw. empfehlen müssen. Sie untersuchte. inwiefern sich das Erleben von Authentizität, Immersion und externer kognitiver Belastung der Studierenden dabei unterschied, je nachdem ob sie mit trainierten (allerdings erwachsenen) Schauspieler*innen dialogische Videogespräche oder ob sie ein geskriptetes Onlinegespräch führen mussten, bei denen ihnen Audioaufnahmen und Standbilder von Schüler*innen vorgelegt wurden. Bei mehrmaligen Durchgängen unterschieden sich die beiden Präsentationsformate allerdings nicht wesentlich, wobei es sehr schade ist, dass aufgrund der Corona-Pandemie keine simulierten Gespräch in Präsenz durchgeführt werden konnten.

Michael Nickl untersuchte in seinem Vortrag, ob sich die Leistung von Studierenden mit unterschiedlichen Profilen in kognitiven und motivationalen Voraussetzungen im einem videobasierten Performanztest unterschieden, in dem diese Videosequenzen mit mehreren Schüler*innen betrachtet haben, die mathematische Aufgaben lösen sollen. die Aufgabe der angehenden Lehrkräfte war es dabei Lernstände und Schwierigkeiten zu diagnostieren, Notizen zu jeder*m abgebildeten Lernenden zu machen und davon ausgehend weitere Vorgehensweisen im Lernprozess vorzuschlagen. Er konnte dabei drei Voraussetzungsprofile identifizieren (motiviert, wissend, benachteiligt). Dabei ergaben sich bzgl. der Performanz bei der Diagnose nur signifikante Unterschiede zwischen den Profilen Wissend und Benachteiligt und das auch nur bzgl. der Anzahl bearbeiteter Videos und der Urteilsgenauigkeit.

Wir werden im Blog noch häufiger über die Arbeiten der Forschergruppe COSIMA berichten. Insofern ist dies ein guter erster Einblick. Es lohnt sich auch ein Besuch auf ihrer Website.

Vorträge:

  • Kron, S., Sommerhoff, D., Achtner, M., Wecker, C., Siebeck, M., Stürmer, K., & Ufer, S. (2021). Simulationsbasierte Online-Lernumgebungen in der Lehramtsausbildung: Einfluss des Präsentationsformats auf die Entwicklung von Authentizität, Immersion und kognitiver Belastung. Thementagung „Digitalisierung im Bildungsbereich – Potentiale und Herausforderungen“ im digitalen Konferenzjahr der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) (online), 22.09.2021.
  • Nickl, M., Sommerhoff, D., Codreanu, El., Ufer, S., & Seidel, T. (2021). Lernvoraussetzungs-Profile in video-basierten Simulationsumgebungen. Thementagung „Digitalisierung im Bildungsbereich – Potentiale und Herausforderungen“ im digitalen Konferenzjahr der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) (online), 22.09.2021.

Besuch auf dem 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung – Standortbestimmungen

Bildnachweis: © DGFF 2021

Letzte Woche waren Christoph Vogelsang und meine Wenigkeit, Thomas Janzen, auf dem zweijährlichen Kongress der DGFF, der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, der dieses Jahr coronabedingt digital stattfand und von der Universität Duisburg-Essen ausgerichtet worden ist. Ziel des Besuchs der Tagung, die unter dem Titel „Standortbestimmungen“ lief, war es Eindrücke aus aktueller Forschung in der Fremdsprachendidaktik zu erhalten und neue Impulse für die Arbeit im Projekt mitzunehmen. Daher lag der Fokus der von uns besuchten Vorträge auf den Themen der Lehrkräfteprofessionalisierung und -ausbildung, des Feedbacks und des Schreibens.

So wurden z.B. auf dem Vortrag von Olivia Rütti-Joy der Pädagogischen Hochschule St. Gallen interessante Ergebnisse zu Untersuchungen einer Interventionsstudie zu berufsspezifischen Sprachkenntnissen von Englischlehrkräften im Bereich Feedback berichtet. Spannend war außerdem der Vortrag von Dr. Almut Schön der TU Berlin, die von ihren Forschungsergebnissen zu Interaktionskompetenz in Fachsprachenprüfungen im Bereich DaF von Ärzten berichtete. Da diese, wie unsere Performanztests, ebenfalls den klassischen OSCE der Mediziner*innenausbildung ähneln, aber einen fremdsprachlichen Fokus haben, freuen wir uns schon darauf, demnächst in einen tiefergehenden Austausch zu kommen.

Viel zu diskutieren gab es auch in dem Nachwuchscafé reloaded, was als eine Art Symposium von Prof. Dr. Frauke Matz und Prof. Dr. Dominik Rumlich, unserem Kooperationspartner für das Fach Englisch, angeboten wurde. Es gab einen angeregten Austausch über Wege zur Promotion, Ängste und Sorgen im Prozess und Optionen für die Zeit danach. Deutlich wurde, dass zwar jeder Prozess individuell verläuft, aber der Weg nicht alleine zu schaffen ist. Neben den spannenden Einzelvorträgen in den Sektionen und den Symposien gab es auch drei unterschiedliche interdisziplinäre Plenarvorträge von Prof. Dr. Susanne Prediger, die die Wichtigkeit von Sprache im Fach Mathematik diskutierte, Dr. Bonny Norton aus Kanada, die über digital storytelling in einer multilingualen Zukunft vortrug und zuletzt Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani, der in seinem Vortrag den großen Bogen von Strukturwandel in offenen Gesellschaften und Sprache spannte.

Ich gehe mit gestärkter Motivation und vielen Eindrücken von tollen und anregungsreichen Vorträgen von diesem Kongress zurück an die Arbeit im Projekt. Wir möchten uns beide für die zum Großteil reibungslose Organisation und Durchführung bei dem ganzen Kongressteam der Universität Duisburg-Essen unter der Leitung von Prof Dr. Eva Wilden bedanken und freuen uns schon auf den nächsten Kongress im Jahr 2023 – dann ganz sicher auch mit einem Beitrag aus dem Projekt PERFORM-LA 😉

Vorträge:

  • El-Mafaalani, A. (2021). Teilhabe, Rassismus und Strukturwandel in offenen Gesellschaften. 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online), 24.09.2021.
  • Matz, F. & Rumlich, D. (2021). Nachwuchs Café (reloaded) Standortbestimmungen… . (Symposium). 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online), 23.09.2021.
  • Norton, B. (2021). Identity, Investment, and Digital Storytelling for a Multilingual Future. (Keynote). 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online) , 23.09.2021.
  • Prediger, S. (2021). Forschungsformate zum Beitrag der Sprachbildung zur Bildungsgerechtigkeit –Erfahrungen aus einer anderen Fachdidaktik. (Keynote). 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online) , 22.09.2021.
  • Rütti-Joy, O. (2021). Feedback-Literalität an der Schnittstelle der Fremdsprachenforschung, Englischdidaktik und empirischen Bildungsforschung: Wie verortet sich die Fremdsprachenkompetenz? (Konferenzbeitrag). 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online), 23.09.2021.
  • Schön, A. (2021). Interaktionskompetenz erforschen und testen: am Beispiel der Fachsprachenprüfungen in DaF für Ärzte. (Konferenzbeitrag). 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Universität Duisburg-Essen (online), 24.09.2021.

PERFORM-LA im Markt-PLAZ

Bildnachweis:
© Universität Paderborn

Wir sind mit einem kurzen Vorstellungsartikel vertreten in der aktuellen Ausgabe des Markt-PLAZ, dem einmal im Semester erscheinenden Magazin des Zentrums für Bildungsforschung & Lehrerbildung – PLAZ Professional School. Vielen Dank an Björn für die Zusammenarbeit. Wir sind als Gruppe an das Zentrum angegliedert. Es ist sozusagen unsere Homebase, auch wenn wir aufgrund der Pandemie gerade selten alle persönlich vor Ort sind ;).

Die Ausgabe des Markt-PLAZ finden Sie hier.

Es ist offiziell…

Bildnachweis: © Universität Paderborn, Matthias Groppe

Die Universität Paderborn ehrt jedes Jahr in einem kleinen Festakt herausragende Arbeiten von Nachwuchswissenschaftler*innen in der Forschung und Lehre. In diesem Sommersemester 2021 natürlich unter Corona-Bedingungen mit viel Abstand im Audimax und einigen Teilnehmenden und Geehrten, die digital in der Videokonferenz auf der großen Leinwand zugeschaltet wurden.

Dabei wurden auch dieses Jahr zwei Wissenschaftler*innen ausgezeichnet, die eine Nachwuchsforschungsgruppe an der Universität Paderborn leiten bzw. aufgebaut haben. Wie man oben im Bild sieht, freut es mich sehr, dass auch mir offiziell die Urkunde zur Nachwuchsgruppenleitung übergeben wurde ;).

Daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal allen Unterstützer*innen unserer Nachwuchsgruppe danken. Ein ganz besonderer Dank geht dabei an Prof. Dr. Bardo Herzig und Dr. Annegret Hilligus aus dem PLAZ, die das Projekt immer mit Rat und Tat gefördert haben. Insbesondere möchte ich auch Prof. Dr. em. Peter Reinhold danken, der mich als Mentor auch weiterhin begleiten wird.

Bei der zweiten Nachwuchsforschungsgruppe handelt es sich um die Nachwuchsgruppe „DART: Datengetriebene Methoden in der Regelungstechnik“, in der Dr.-Ing. Julia Timmermann mit ihrem Team daran forscht, wie Methoden der künstlichen Intelligenz in der Regelungstechnik eingesetzt werden können. An dieser Stelle wünschen wir (weiterhin) viel Erfolg.

Weitere Informationen zu allen Preisträger*innen, Geförderten und ihren Projekten finden sich hier.

Nachwuchsforschungsgruppen in der empirischen Bildungsforschung

Wir als Nachwuchsforschungsgruppe werden gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Dabei sind wir Teil eines Netzwerks mehrerer Nachwuchsforschungsgruppen, die sich mit spannenden, aktuellen Fragestellungen der empirischen Bildungsforschung auseinandersetzen. Die thematische Spannbreite ist groß und umfasst bspw. Projekte zur Professionalisierung von angehenden Lehrkräften, zum Umgang mit Heterogenität im Bildungssystem oder zum Einfluss sozialer Ungleichheit auf den Zugang zum Studium. Wie es sich für Forschungsprojekte gehört, haben sie auch alle ein schönes Akronym ;).

ACCESS Institutionelle Hürden bei Studienentscheidungen – soziale Ungleichheit, Zulassungsverfahren und ihre Folgen (Dr. Florian R. Hertel, Universität Hamburg)

DigGaH Digitaler Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Hörbehinderung (Jun.-Prof. Laura Kathrin Avemarie, PH Heidelberg)

EDIREG Bildungsintegration von Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund in Deutschland (Dr. Oliver Winkler, Universität Halle-Wittenberg)

FALKO-PV Fachspezifische Lehrkraftkompetenzen – Prädiktive Validierung von Professionswissenstests für Lehrkräfte in sechs Unterrichtsfächern (Dr. Alfred Lindl, Universität Regensburg)

FORMAT Formatives Assessment beim Schreiben: Automatisiertes Feedback unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (Dr. Johanna Fleckenstein, Universität Kiel)

MARE Multiliteralität als Arbeitsmarktressource. Soziale Erwerbsbedingungen multiliteraler Kompetenzen und deren Transformierbarkeit in ökonomisches Kapital (Dr. Irina Usanova, Universität Hamburg)

MuHik Multidimensionale Heterogenität im Klassenzimmer: Messung, Effekte, Mechanismen (Dr. Camilla Rjosk, IQB)

Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen.

Weitere Informationen zu den einzelnen Gruppen sind zu finden auf den Seiten des
BMBF.