Archiv der Kategorie: BILDHAUEREI

„JEDEN TAG DAS GLEICHE…“

DER ALLTAG ALS AUSGANGSPUNKT FÜR BILDHAUERISCHE TRANSFORMATIONSPROZESSE

Greta Gerdes: Ohne Titel. Gips, Sprühfarbe, ca. 120 x 40 x 70 cm.

Jonna Dietz: Taschenmorphose. Jutebeutel, ca. 300 x 300 x 300 cm.

Kimberly Thater: Ohne Titel. Bank, Taubenabwehr Spikes, ca. 200 x 60 x 60 cm.

Angéla Komarowsky: Ohne Titel. Hängende Tischinstallation mit Alltagsgegenständen, ca. 120 x 80 x 300 cm.

Maya Martinova: Fisch. Metallassemblage, ca. 37 x 47 x 20 cm.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Alltag. Mit Hilfe bildhauerischer Transformationsprozesse von alltäglichen Situationen und Alltagsgegenständen werden neue Perspektiven auf den persönlichen oder kollektiv geteilten Alltag generiert.

Ausgangspunkt können etwa alltägliche Situationen und Rituale, persönliche Verhaltensweisen, Zwänge oder Macken werden. Es können Situationen selbst bildhauerisch reflektiert werden, indem etwa das Zähne putzen, Kochen, ein bestimmter Sport, eine Spaziergehroute oder spezielle Kuriositäten für ein künstlerisches Konzept fruchtbar gemacht werden. So kann beispielsweise eine Tanzbewegung in einem weichen Material wie Ton eingeprägt werden, sodass eine neue, abstrakte Form entsteht. Bewegungsmuster im öffentlichen Raum können zum Ausgangspunkt für ein Mapping-Projekt werden. Alltägliche Situationen können auch mit alltäglichen Gegenständen in Verbindung stehen, welche wiederum bildhauerisch transformiert werden können. Der gewöhnliche Gegenstand, dem wir im Alltag normalerweise keinerlei Beachtung außerhalb zweckbestimmter Verwendungen zukommen lassen, wird dabei auf seine konventionelle Betrachtungsweise hin befragt und im künstlerischen Transformationsprozess aus seinem üblichen Zusammenhang herausgeholt, sodass Momente der Irritation und Erkenntnis entstehen. Im Fokus stehen unerwartete Entstehungsgeschichten im Dialog zwischen Material oder Ding und Agierendem im Prozess.

Lehrende: Svenja Langer

KERAMISKULPTUR

Dilara Gebeş: Ohne Titel. Keramik, Telefon, ca. 50 x 40 x 20 cm.

Maurice Sam: Ohne Titel. Keramik, Holz, ca. 200 x 80 x 60 cm.

Madeline Schütze: Ohne Titel. Keramik, Moos, ca. 200 x 150 x 15 cm.

Daniel Peters: Kettenhund. Keramik, Ketten, 70 x 20 x 22 cm.

Sinem Tasdemir: Papierschiff. Keramik, 20 x 10 x 9 cm.

Keramik und Skulptur werden nicht unbedingt zusammen gedacht, aber das Feld der keramischen Skulpturen ist breit gefächert und hochaktuell. Dabei kommen traditionelle Verfahren genauso zum Einsatz wie experimentelle, prozessbetonte Formen des Umgangs mit dem Material. Durch den Einsatz von Engoben und Glasuren bestehen umfangreiche Ausdrucksmöglichkeiten in dem Spanungsfeld von Form- und Farbgestaltung. Obwohl das Material und seine Verfahren so vielfältig sind, bleiben Assoziationen von Gebrauchskeramik und eine damit verbundene Skepsis gegenüber Keramik in der Skulptur bestehen und werden in Werken oftmals selbstreflexiv thematisiert.

In diesem Seminar findet eine intensive Auseinandersetzung mit der Rolle der Keramik in der Kunst sowohl in der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts als auch in der eigenen künstlerischen Arbeit statt. Das Seminar widmet sich verschiedenen Verfahren wie dem Modellieren, Aufbauen, Gießen und Abformen sowie der Oberflächengestaltung durch Engobieren und Glasieren und hinterfragt diese aus einer künstlerischen Perspektive nach neuen Möglichkeiten der Formfindung und Farbgestaltung.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

SKULPTUR UND SOCKEL. SKULPTUR=SOCKEL?

Anonym: Ohne Titel. Ventilator, Müllbeutel, Draht, 50 x 150 x 50 cm.

Rosa Bücker: Ceiling. Gips auf Holzsockel, ca. 150x100cm.

Das Seminar befasst sich mit verschiedenen Konzeptionen aus der zeitgenössischen Kunst. Im Zentrum stehen jedoch die individuellen Arbeiten der Teilnehmenden sowie der Dialog, den die einzelnen Arbeiten mit einem vom gesamten Seminar entwickelten Raumkonzept einnehmen.

Der Sockel einer Skulptur ist mehr als nur eine bewährte Präsentationsform, er ist eine künstlerische Entscheidung. Wie sollen Betrachtende dem Werk begegnen? Soll eine Distanz geschaffen werden oder wird ein direkter Dialog zwischen Rezipient*innen und Werk angestrebt? Die Auseinandersetzungen mit der Sockel-Problematik führt auch zu Werken, in denen eine Unterscheidbarkeit zwischen Sockel und Werk aufgehoben wird, in denen aufwendige Displays Teil der Arbeit sind oder die Grenzen zwischen Skulptur, Sockel und Raum fließend definiert werden.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

GE|GEN|STAND, DER (SUBST., M.)

NICHT NÄHER BESCHRIEBENE SACHE / DAS DING ALS MATERIAL IN DER KUNST

Ida Katharina Albers: Soak in Yellow, Bauschaum, grauer Kunstrasen, Karton, 87 x 46 x 52 cm.

Lina Kaliske: Ohne Titel. Einkaufswagen, Kettenglieder, gehäkelt. 106 x 60 x 100 cm.

Annika Dilara Bodemer: Ohne Titel, Klobürsten, Holztafeln, 70 x 50 x 45 cm.

Hedda Paula Mazanek: Ohne Titel. Kassenbons, ca. 250 x 60 x 30 cm.

Nina Woltmann: Ordnungskonzept „Regenschirm“. Regenschirm auf HD-Platte, ca. 55 x 120 x 3 cm.

Marie Relecker: Schwebende Dunkelheit. Glühbirnen, lichtabsorbierende Farbe, ca. 160 x 180 x 20 cm

„Die Stoffe der Natur und der Gesellschaft sind mannigfaltig bis ins Unbegrenzte.“
„Die verborgene Anstrengung der Kunst liegt […] darin, Stoffe, die stammeln oder in gewöhnlicher Erfahrung gar sprachlos sind, in beredte Medien zu verwandeln.“
John Dewey in: „Kunst als Erfahrung“ (1934)

Spätestens indem Marcel Duchamp im Jahre 1917 auf die geistreiche Idee kam, ein Männer-Pissoir aus dem Kontext des Badezimmers zu holen, es zu signieren und so in einem Museum als Exponat auszustellen, ist der gewöhnliche Gegenstand zu einem beliebten Material in der Skulptur des 21. Jahrhunderts geworden. Duchamps spitzfindiger Einfall beeinflusste eine Reihe von Künstlergenerationen: Dadaismus, Pop Art, Arte Povera, Junk Art, Prozesskunst, Spurensicherung, …

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Alltagsgegenstand. Der gewöhnliche Gegenstand, dem wir im Alltag normalerweise keinerlei Beachtung außerhalb zweckbestimmter Verwendungen zukommen lassen, wird zum Ausgangspunkt künstlerischer Transformationsprozesse. Alltagsgegenstände werden dabei auf ihre konventionelle Funktionsweise hin befragt, im künstlerischen Transformationsprozess aus ihrem üblichen Verwendungszusammenhang herausgeholt, sodass Momente der Irritation und Erkenntnis entstehen. Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Alltagsgegenstand werden wir die Dinge dazu bringen, uns zu erzählen, was sie sind, zu was sie fähig sind und was sie werden können.

Dabei werden grundlegende bildhauerische Fragestellungen berührt: die Visualisierung von Materialeigenschaften, die Reflexion von Wert und Wertlosigkeit, die Bedeutung von Alltagsgegenständen wird durch Umnutzung reflektiert, gewöhnliche Verwendungsweisen werden infrage gestellt etc. Im Fokus stehen unerwartete Entstehungsgeschichten im Dialog zwischen Material oder Ding und Agierendem im Prozess.

Lehrende: Svenja Langer

KERAMIK UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST?

Nina Wolf: Ohne Titel, Gips und Glas auf Spiegel, 80 x 50 x 35 cm.

Isabel Patricia Königs: Weil es die Kreativität ist, die den Dingen Flügel verleiht, Ton und Drahtflügel, 40 x 10 x 7 cm.

Ton ist ein vielfältig einsetzbares Material; es ist aber auch ein Material, das sehr stark mit Gebrauchskeramik assoziiert und in seiner Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst leicht unterschätzt wird. Zahlreiche zeitgenössische Positionen belegen jedoch, dass dieses Material – gerade weil es stark vorkonnotiert ist – für die künstlerische Auseinandersetzung sehr reizvoll sein kann. In diesem Seminar findet eine intensive Auseinandersetzung mit der Rolle der Keramik in der Kunst sowohl in der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts als auch in der eigenen künstlerischen Arbeit statt. Dazu werden Möglichkeiten unterschiedlicher experimenteller, aber auch handwerklich-technischer Herangehensweisen im Umgang mit dem Material Ton ausgelotet. Ziel des Seminars ist eine Orientierung im Feld der Keramik aus künstlerischer Sicht und die Entwicklung eines individuellen und vom Material ausgehenden künstlerischen Gestaltungsprozesses.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

SKULPTUR UND PERFORMATIVITÄT

Lena Niermann: Ohne Titel, Holz und Stoff, ca. 220 x 120 x 120 cm.

Leonie Höcker: Art Chewing Gum Performance. Styroporplatte mit Gips, ca. 100 x 100 cm.

Emma Lechtreck: Ohne Titel, Draht und Pappmaschee bezogen mit Akustikschaumstoff, ca. 55 x 72 cm.

Skulptur als Gegenstand und Skulptur als Handlung – wie passt das zusammen? Skulptur ist nicht auf bestimmte Materialien oder Verfahren beschränkt, sondern in einem zeitgenössischen Verständnis so weit gefasst, dass eine klare Definition zunehmend schwierig erscheint. Die Öffnungstendenzen reichen auch in den Bereich des Performativen. Werke, die im Moment der Handlung hervorgebracht werden oder die den Prozess der Entstehung zum Inhalt werden lassen, stehen im Zentrum der Auseinandersetzung in diesem Seminar.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

ZWISCHEN FORM, FARBE UND RAUM

Leah Schnitzler: Leere Teller, Porzellanteller (gestapelt, geklebt), 35 x 30 cm.

Lea Schulte-Lindhorst: Attraction, Gipsguss bemalt, 51 x 26 x 23 cm.

Michelle Chiantone: Ohne Titel, Stahl und Draht, 41 x 33 x 43 cm.

Marie Diekotto: Gegenüberstellung, Mixed Media, ca. 40 x 40 x 40 cm.

Im künstlerischen Prozess gibt es nicht nur einen möglichen Weg, sondern viele individuelle Herangehensweisen. Aber wie gelangt man eigentlich zur Form, vor allem, wenn es nicht um das Abbilden eines Naturvorbildes geht? Welche Materialien eignen sich in der Bildhauerei? Und wie lässt sich aus ersten Skizzen und Experimenten ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln? Im Seminar geht es um Fragen der Formfindung und der Rolle des Materials. Grundlegende handwerklich-technische Herangehensweisen, aber auch experimentelle Ansätze werden erprobt und reflektiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage der Farbe in der Skulptur. Woher kommt eigentlich die Vorstellung, dass Skulpturen weiß sein sollen? In der zeitgenössischen Kunst gehört die Farbe ganz selbstverständlich zur Skulptur und kann auf ganz unterschiedliche zur Wirkung beitragen. Skulptur schafft Raum und verändert vorhandene Räume. Wie die eigene Arbeit im Raum präsentiert wird und wie Betrachtende dieser begegnen, wird ebenfalls Gegenstand der Reflexionen im Seminar sein.

Grundsätzlich kann jedes Material für den künstlerischen Ausdruck genutzt werden und schon die Wahl eines bestimmten Materials hat eine Bedeutung. Die Frage, der im Seminar nachgegangen wird, ist, wie sich aus ersten Erfahrungen mit einem Material ein künstlerischer Prozess und ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln lassen.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

FLÄCHE, LINIE, RAUM – SKULPTUR ALS DREIDIMENSIONALE ZEICHNUNG

 Marie Lampe: Ohne Titel. Kupferdraht und Nylonstrumpfhose, ca. 200 x 80 x 80 cm.

Anonym: Ohne Titel. Gips und Draht, je ca. 30 x 20 x 40 cm.

Luca Scholz: Ohne Titel. Aluminiumdraht, 26 x 23,5 x 34,5 cm.

Lajla Dizdar: Ohne Titel. Papier, ca. 100 x 100 x 10 cm.

Emily Lüpken: Ohne Titel. Glas & Metall, je ca. 20 x 20 x 30 cm.

Skulptur und Raum sind untrennbar miteinander verbunden. Aber wie passen Linie und Fläche in diesen Zusammenhang? Dass Skulptur nicht nur mit Volumen zu tun hat, sondern dass durch Linien und Flächen neue räumliche Zusammenhänge geschaffen werden können, ist der Grundgedanke, von dem ausgehend das weite Feld der Skulptur beleuchtet wird. Die Materialwahl orientiert sich an den spezifischen Möglichkeiten, Linien und Flächen im Raum zu schaffen. Dazu gehören sicherlich Draht, Stäbe aus Holz oder Metall, Gewebe, Platten aus unterschiedlichen Werkstoffen, etc. Gegenstand des Seminars ist aber auch die reflexive Auseinandersetzung mit künstlerischen Möglichkeiten und mit der Rolle, die ungewöhnliche Materialien in der Formfindungen spielen können. 

Anhand gezielter gestalterischer Impulsaufgaben werden erste Prozesse initiiert, die im Laufe des Seminars in ein freies künstlerisches Arbeiten münden. Zu den Orientierungspunkten gehören Einführungen in handwerklich-technische Möglichkeiten ebenso wie der Blick in ausgewählte zeitgenössische künstlerische Positionen. 

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

DAS WEICHE UND DAS FLÜCHTIGE IN DER SKULPTUR

Silke Lamers: Das Weiche und das Flüchtige. Zuckerwatte, ca. 50 x 50 x 100 cm.

Sophia Süslack: Resource scarcity. Mixed Media, ca. 50 x 150 x 15 cm.

Sophia Ruff: Inner Landscape. Textilien, ca. 500 x 200 x 10 cm.

Niklas Teich: Kontrollverlust. Mixed Media Installation, ca. 500 x 500 x 150 cm.

Melissa Thiehoff: Ohne Titel. Ungebrannter Ton auf Styropor, ca. 98 x 46 x 35 cm.

Sina Braach: Ohne Titel. Strumpfhosen (Polyester/Elasthan), Füllung: u.a. Nudeln, Reis, Styropor, Maße variabel.

Sarah Köster: Tampon-Pavillon. In duftenden Flüssigkeiten und roter Farbe getränkte Tampons in Pavillon, ca. 80 x 80 x 200 cm.

Vanessa-Marie Zurek: Ohne Titel. Staubwedel mit Haaren, Installation, ca. 100 x 150 x 100 cm.

In der zeitgenössischen Skulptur spielt das Material eine zentrale Rolle. Es wird zum Ausgangspunkt einer reflexiven Auseinandersetzung mit den Anliegen, den Möglichkeiten und Grenzen von Skulptur. Dazu zählen auch weiche und flüchtige Materialien, wie beispielsweise Wasser oder Luft, die nur bedingt geformt werden können und nicht auf einen dauerhaften Bestand angelegt sind. Dadurch, dass sie nur schwer greifbar sind, rücken prozesshafte Momente stärker in den Fokus. 

Skulptur wird in diesem Seminar in ihren Öffnungstendenzen aufgefasst. Der materialbetonte Zugriff, wie er sich in der kunstwissenschaftlichen Auseinandersetzung bei Monika Wagner und Dietmar Rübel nachvollziehen lässt, bildet den roten Faden der kunstpraktischen Arbeit sowie der Reflexion des eigenen Handelns im Kontext ausgewählter künstlerischer Positionen. 

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN – DIE MATERIALIEN TON UND GIPS

Alfred Alberti: Silent Scream. Glasierter Tonguss, ca. 20 x 30 cm.

Irina Baryseva: Das ist doch ein Fingerspiel, ein Dialog zwischen Fingern. Ton, Gips und Metall, ca. 10 x 60 x 25 cm.

Alyssa Bergstreiser: Ohne Titel. Keramik, 15 x 120 x 70 cm.

In der Bildhauerei geht es nicht nur um die charakteristischen optischen und haptischen Merkmale von Materialien, sondern auch um die handwerklich-technischen Möglichkeiten und um daraus resultierende Ausdrucksmöglichkeiten. Ton und Gips stellen ein spannendes Materialpaar dar: Jedes für sich ist auf vielfältige Art und Weise einsetzbar. In der Kombination ergeben sich weitere Möglichkeiten, die auf ihren gegensätzlichen Eigenschaften basieren. Negativformen aus Gips lassen sich für Abformungen in Ton nutzen, Gips kann in Ton gegossen werden, z.B. in der Erstellung von Reliefs. Bei Ton wird meistens zuerst die Modelliermasse assoziiert, dabei lassen sich mit Gießton – in einer entsprechenden Gipsform – auch Formen gießen und weiterverarbeiten. Im Seminar werden Ausdrucksmöglichkeiten ausgelotet, die sich aus dem Dialog der beiden Materialien herleiten. Aus der Perspektive des Materials werden Kontexte zeitgenössischer Skulptur erschlossen und für die Reflexion über das eigene Handeln herangezogen. 

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls