Archiv des Autors: Svenja Langer

GE|GEN|STAND, DER (SUBST., M.)

NICHT NÄHER BESCHRIEBENE SACHE / DAS DING ALS MATERIAL IN DER KUNST

Ida Katharina Albers: Soak in Yellow, Bauschaum, grauer Kunstrasen, Karton, 87 x 46 x 52 cm.

Lina Kaliske: Ohne Titel. Einkaufswagen, Kettenglieder, gehäkelt. 106 x 60 x 100 cm.

Annika Dilara Bodemer: Ohne Titel, Klobürsten, Holztafeln, 70 x 50 x 45 cm.

Hedda Paula Mazanek: Ohne Titel. Kassenbons, ca. 250 x 60 x 30 cm.

Nina Woltmann: Ordnungskonzept „Regenschirm“. Regenschirm auf HD-Platte, ca. 55 x 120 x 3 cm.

Marie Relecker: Schwebende Dunkelheit. Glühbirnen, lichtabsorbierende Farbe, ca. 160 x 180 x 20 cm

„Die Stoffe der Natur und der Gesellschaft sind mannigfaltig bis ins Unbegrenzte.“
„Die verborgene Anstrengung der Kunst liegt […] darin, Stoffe, die stammeln oder in gewöhnlicher Erfahrung gar sprachlos sind, in beredte Medien zu verwandeln.“
John Dewey in: „Kunst als Erfahrung“ (1934)

Spätestens indem Marcel Duchamp im Jahre 1917 auf die geistreiche Idee kam, ein Männer-Pissoir aus dem Kontext des Badezimmers zu holen, es zu signieren und so in einem Museum als Exponat auszustellen, ist der gewöhnliche Gegenstand zu einem beliebten Material in der Skulptur des 21. Jahrhunderts geworden. Duchamps spitzfindiger Einfall beeinflusste eine Reihe von Künstlergenerationen: Dadaismus, Pop Art, Arte Povera, Junk Art, Prozesskunst, Spurensicherung, …

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Alltagsgegenstand. Der gewöhnliche Gegenstand, dem wir im Alltag normalerweise keinerlei Beachtung außerhalb zweckbestimmter Verwendungen zukommen lassen, wird zum Ausgangspunkt künstlerischer Transformationsprozesse. Alltagsgegenstände werden dabei auf ihre konventionelle Funktionsweise hin befragt, im künstlerischen Transformationsprozess aus ihrem üblichen Verwendungszusammenhang herausgeholt, sodass Momente der Irritation und Erkenntnis entstehen. Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Alltagsgegenstand werden wir die Dinge dazu bringen, uns zu erzählen, was sie sind, zu was sie fähig sind und was sie werden können.

Dabei werden grundlegende bildhauerische Fragestellungen berührt: die Visualisierung von Materialeigenschaften, die Reflexion von Wert und Wertlosigkeit, die Bedeutung von Alltagsgegenständen wird durch Umnutzung reflektiert, gewöhnliche Verwendungsweisen werden infrage gestellt etc. Im Fokus stehen unerwartete Entstehungsgeschichten im Dialog zwischen Material oder Ding und Agierendem im Prozess.

Lehrende: Svenja Langer

KERAMIK UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST?

Nina Wolf: Ohne Titel, Gips und Glas auf Spiegel, 80 x 50 x 35 cm.

Isabel Patricia Königs: Weil es die Kreativität ist, die den Dingen Flügel verleiht, Ton und Drahtflügel, 40 x 10 x 7 cm.

Ton ist ein vielfältig einsetzbares Material; es ist aber auch ein Material, das sehr stark mit Gebrauchskeramik assoziiert und in seiner Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst leicht unterschätzt wird. Zahlreiche zeitgenössische Positionen belegen jedoch, dass dieses Material – gerade weil es stark vorkonnotiert ist – für die künstlerische Auseinandersetzung sehr reizvoll sein kann. In diesem Seminar findet eine intensive Auseinandersetzung mit der Rolle der Keramik in der Kunst sowohl in der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts als auch in der eigenen künstlerischen Arbeit statt. Dazu werden Möglichkeiten unterschiedlicher experimenteller, aber auch handwerklich-technischer Herangehensweisen im Umgang mit dem Material Ton ausgelotet. Ziel des Seminars ist eine Orientierung im Feld der Keramik aus künstlerischer Sicht und die Entwicklung eines individuellen und vom Material ausgehenden künstlerischen Gestaltungsprozesses.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

SKULPTUR UND PERFORMATIVITÄT

Lena Niermann: Ohne Titel, Holz und Stoff, ca. 220 x 120 x 120 cm.

Leonie Höcker: Art Chewing Gum Performance. Styroporplatte mit Gips, ca. 100 x 100 cm.

Emma Lechtreck: Ohne Titel, Draht und Pappmaschee bezogen mit Akustikschaumstoff, ca. 55 x 72 cm.

Skulptur als Gegenstand und Skulptur als Handlung – wie passt das zusammen? Skulptur ist nicht auf bestimmte Materialien oder Verfahren beschränkt, sondern in einem zeitgenössischen Verständnis so weit gefasst, dass eine klare Definition zunehmend schwierig erscheint. Die Öffnungstendenzen reichen auch in den Bereich des Performativen. Werke, die im Moment der Handlung hervorgebracht werden oder die den Prozess der Entstehung zum Inhalt werden lassen, stehen im Zentrum der Auseinandersetzung in diesem Seminar.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

ZWISCHEN FORM, FARBE UND RAUM

Leah Schnitzler: Leere Teller, Porzellanteller (gestapelt, geklebt), 35 x 30 cm.

Lea Schulte-Lindhorst: Attraction, Gipsguss bemalt, 51 x 26 x 23 cm.

Michelle Chiantone: Ohne Titel, Stahl und Draht, 41 x 33 x 43 cm.

Marie Diekotto: Gegenüberstellung, Mixed Media, ca. 40 x 40 x 40 cm.

Im künstlerischen Prozess gibt es nicht nur einen möglichen Weg, sondern viele individuelle Herangehensweisen. Aber wie gelangt man eigentlich zur Form, vor allem, wenn es nicht um das Abbilden eines Naturvorbildes geht? Welche Materialien eignen sich in der Bildhauerei? Und wie lässt sich aus ersten Skizzen und Experimenten ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln? Im Seminar geht es um Fragen der Formfindung und der Rolle des Materials. Grundlegende handwerklich-technische Herangehensweisen, aber auch experimentelle Ansätze werden erprobt und reflektiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage der Farbe in der Skulptur. Woher kommt eigentlich die Vorstellung, dass Skulpturen weiß sein sollen? In der zeitgenössischen Kunst gehört die Farbe ganz selbstverständlich zur Skulptur und kann auf ganz unterschiedliche zur Wirkung beitragen. Skulptur schafft Raum und verändert vorhandene Räume. Wie die eigene Arbeit im Raum präsentiert wird und wie Betrachtende dieser begegnen, wird ebenfalls Gegenstand der Reflexionen im Seminar sein.

Grundsätzlich kann jedes Material für den künstlerischen Ausdruck genutzt werden und schon die Wahl eines bestimmten Materials hat eine Bedeutung. Die Frage, der im Seminar nachgegangen wird, ist, wie sich aus ersten Erfahrungen mit einem Material ein künstlerischer Prozess und ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln lassen.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

VON DER SPUR ZUR SKULPTUR – Die Spur als künstlerische Ausdrucksform in der Bildhauerei

Niklas Teich: We choose to go to the Moon. Geschweißte Stahlwanne, Wasser. 145 x 74 x 20 cm.

Linus Haarmann: The Cycle. Aquarium, Blähton, Erde, Pflanzen, Kleinstlebewesen, Glas. Living Sculpture / Hermetosphäre, 60 x 30 x 31 cm.

Selda Tockan: Ohne Titel. Aluminium-Guss, ca. 50 x 80 cm.

Liliana de Jesus Luig: Bacteria 22. Bakterienkulturen in Petrischalen, 60 x 80 cm.

Alica Axmann: Ohne Titel. Zement, Drahtarmierung, Stoff, ca. 180 x 90 x 30 cm.

Lara Klewiado: Ohne Titel. Ton, glasiert, 33 x 18 x 12 cm.

In diesem Seminar soll unsere Wahrnehmung für das Phänomen der ‚Spur‘ sensibilisiert werden, indem wir uns der Spur im künstlerischen Prozess aus einer bildhauerischen Perspektive annähern. Was können wir alles als Spur definieren? Wo lassen sich Spuren aufspüren? Was erzählen uns Spuren über uns und über die Welt? Sie können z. B. gefundene Spuren sichern, indem sie diese direkt mit Material abdrücken, ab- oder ausgießen, sammeln und neu formieren, Sie können Spuren im Material erzeugen oder auf dem Material hinterlassen und so neue, skulpturale Formen erzeugen. Sie können das Motiv einer gefundenen Spur für weitere Transformationen nutzen, Spuren im öffentlichen Raum erzeugen, Material (oder Gegenstände) verwenden, welches selbst auf eine Spur verweist u. v. m. Es können vielfältige bildhauerische Strategien zum Einsatz kommen wie der Abdruck und Abguss, Dekonstruktion und Neukonstruktion, performative Formen der Materialeinwirkung o. Ä. Dabei werden unterschiedlichste bildhauerische Problemstellungen berührt: die Thematisierung von Materialeigenschaften, die Materialisierung von Bewegungsfiguren, die (provozierende) Zerstörung als kreativer Akt, die Sichtbarmachung von Unsichtbarem, die Frage nach Positiv- und Negativräumen, nach Präsenz und Absenz, nach Vertrautheit und Fremdheit etc. Ist das erzeugte Objekt nun Kunst oder kann das weg? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigen wir uns, indem zeitgenössische künstlerische Positionen (wie etwa Nikolaus Lang, Karin Lehmann, Damián Ortega oder Roman Signer) betrachtet und eigene künstlerisch-praktische Konzepte und Projekte entwickelt und realisiert werden.

Lehrende: Svenja Langer

KERAMIKSEMINAR – VON ANGESICHT ZU ANGESICHT

Alyssa Bergstreiser: Ohne Titel, Keramik, glasiert, 40 x 35 x 30 cm.

Anja-Christine Hitzer: Ohne Titel, Keramik, variable Maße.

Louis Joos: Ohne Titel. Keramik, 40 x 44 x 30 cm.

Leonie Höcker: Von Angesicht zu Angesicht. Keramik, ca. 30 x 15 x 20 cm.

Hélène Rabita: Ohne Titel. Glasierter Ton, 32 x 34 x 17cm.

Ton ist ein vielfältig einsetzbares Material; es ist aber auch ein Material, das sehr stark mit Gebrauchskeramik assoziiert und in seiner Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst leicht unterschätzt wird. Zahlreiche zeitgenössische Positionen belegen jedoch, dass dieses Material – gerade weil es stark vorkonnotiert ist – für die künstlerische Auseinandersetzung sehr reizvoll sein kann. In diesem Seminar findet eine intensive Auseinandersetzung mit der Rolle der Keramik in der Kunst sowohl in der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts als auch in der eigenen künstlerischen Arbeit statt. Handwerklich-technische Herangehensweisen zum Aufbau einer Kopfplastik bilden den Ausgangspunkt für eine experimentelle Weiterbearbeitung und/oder Inszenierung der entstandenen Formen.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

SKULPTUR UND RAUM

Julia Farbaniec: digital space. Metall, ca. 150 x 150 x 200 cm.

Niklas Floren: Entwachsen. Holz-Metallkonstruktion, 50 x 45 x 45 cm.

Ludmila Nawrotzki: Das Rohr ohne Grenze. PVC-Rohre, Rauminstallation.

Christina Knoll: Ohne Titel. Holz, Spiegel. 100 x 30 x 40 cm.

Nathalie Wolke: Power Dynamics and Chairs, Rauminstallation, Holz und Projektion.

Lorina Weiser: Ohne Titel. Holz, ca. 103 x 80 x 64 cm.

Felix Hoeft: Die Schöne Aussicht. Fensterglas, Holz, Stahl, Sprühfarbe, ca. 100 x 200 cm.

Raum ist ein sehr alltägliches und scheinbar einfach zu benennendes Phänomen. Bei genauerer Betrachtung kann der Begriff „Raum“ sowohl das durch vier Wände Umschlossene als auch vielfältige, oftmals flüchtige und sich verändernde Relationen beschreiben. Welche Rolle spielt Raum in der Skulptur? Inwieweit kann in der Skulptur „Raum“ selbst zum Thema werden und inwieweit kann die Skulptur neue Wahrnehmungen von Raum ermöglichen? Das Seminar verbindet eine experimentelle Annäherung an das Thema in der eigenen künstlerischen Arbeit mit reflexiven Momenten der Auseinandersetzung mit verschiedenen künstlerischen und wissenschaftlichen Positionen zum Raum.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

SKULPTUR – FORM, FARBE, MATERIAL, PROZESS

Rosa Bücker: Ohne Titel. Draht, Stoff, Gips, 30 x 22 x 30 cm.

Paula Ottemeier: Ohne Titel. Gips, Glas, ca. 45 x 30 x 40 cm.

Paula Ottemeier: Gegenstücke. Gips, Glas, 42 x 30 x 7 cm.

Im künstlerischen Prozess gibt es nicht nur einen möglichen Weg, sondern viele individuelle Herangehensweisen. In diesem Seminar geht es um das Erproben verschiedener Wege im künstlerischen Prozess, wie beispielsweise das Arbeiten mit Zufallsmomenten, das Experimentieren mit verschiedenen Materialien oder auch das Kennenlernen traditioneller Verfahren der Formgebung. Grundsätzlich kann jedes Material für den künstlerischen Ausdruck genutzt werden und schon die Wahl eines bestimmten Materials hat eine Bedeutung. Doch wie lässt sich aus den ersten Arbeitsschritten ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln? In Gesprächen über die eigenen Arbeiten wird immer auch die Frage eine Rolle spielen, was eine Skulptur ausmacht.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls

UNDER DESTRUCTION – Konstruktive Zerstörung als bildhauerische Strategie

Jessica Winkler: Storytelling. Eiseninstallation, 58 x 42 x 46 cm.

Melissa Kamp: Ohne Titel. Laub, Nagellack, ca. 130 x 200 cm.

Anton Müller: „Disharmonien I“. Zersägte Ukulele, Hängung befestigt an Flourocarbon-Leine, 67 x 24 x 8 cm.

Kai David Potthoff: ohne Titel. Gesprungene Glasflaschen, ca. 150 x 250 x 35 cm.

Tim Petry: Ohne Titel. Plastikbesteck, 23 x 23 x 23 cm.

Navzat Ertunc: Ohne Titel. Klappkorb, Kunststoffverarbeitung, ca. 40 x 70 x 30 cm.

Ina Weinbrich: Kugelbahn. Gips, 112 x 74 x 26 cm.

Janina Strasser: Ohne Titel. Glas, Farbe, 15 x 25 x 8 cm.

Henri Vogt: Nagelbrett (Detailaufnahme). Antragsformulare, ca. 150 x 250 x 15 cm.

Mailynn Götz: Ohne Titel. Bromelie, ca. 15 x 15 x 4 cm.

Philip Weßling: Kegel mit Platte. Wachsguss, ca. 29,5 x 27 x 36 cm.

Zerstörung als kreativer Akt?
Zerschneiden, zersägen, zerreißen, sprengen, spalten, einschmelzen, zerschlagen, abfackeln, abschießen und das traktierte Material dann zu neuen Formen zusammensetzen, gießen, schweißen, löten, legen, schrauben… Ausgangsmaterial sind subjektive Werte, Lieblingsdinge und Hassobjekte, Alltagsgegenstände und Außerordentliches. Im Spannungsfeld von Dekonstruktion und (Neu-)Konstruktion, von Ordnung und Unordnung können bildhauerische Wege erprobt werden, um das Material oder Ding gezielt in neue Formen mit autonomer plastischer Qualität zu transformieren.
Dabei werden grundlegende bildhauerische Fragestellungen berührt: die Visualisierung von Materialeigenschaften, die Materialisierung von flüchtigen Bewegungsfiguren, die Sichtbarmachung von Unsichtbarem, die Reflexion von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Objekt, von Wert und Wertlosigkeit, die Bedeutung von Alltagsgegenständen wird durch Umnutzung reflektiert, gewöhnliche Verwendungsweisen werden infrage gestellt etc. Im Fokus stehen unerwartete Entstehungsgeschichten im Dialog zwischen Material oder Ding und Agierendem im Prozess.
Erschaffen ist Zerstören? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigen wir uns, indem zeitgenössische künstlerische Positionen (wie etwa Roman Signer, Lucio Fontana, Damián Ortega oder Gordon Matta-Clark) betrachtet und eigene künstlerisch-praktische Konzepte und Projekte entwickelt und realisiert werden.

Lehrende: Svenja Langer

KOLLOQUIUM

Marie Leichinger: Ohne Titel. Gipsguss, ca. 115 x 37 x 12 cm.

Victoria Winterfeld: Ohne Titel. Bauschaum, Acrylfarbe, Sprayfarbe, ca. 150 x 10cm x 10cm.

S. Dönni: Stehendes Kleid. Hasendraht, Gips, Acrylfarbe, Textilien (Natur- und Kunstfasern), circa 130 x 200 x 200 cm.

Die eigene künstlerische Arbeit ist mehr als nur die Sammlung von Einzelergebnissen aus Lehrveranstaltungen. Im Kolloquium werden Fragen des Zusammenhangs zwischen den einzelnen Arbeiten („roter Faden“) sowie der Präsentation besprochen und Möglichkeiten der Vertiefung und Weiterentwicklung vorhandener künstlerischer Ansätze ausgelotet. Im Austausch über Arbeiten wird Unterstützung auf dem Weg zu einem künstlerischen Prozess gegeben, der darin besteht, sich selbst reflexiv mit der eigenen Arbeit auseinanderzusetzen und daraus die Perspektive für die Weiterarbeit zu entwickeln. In einer Mischung aus Gruppengesprächen und Werkstattarbeit werden bereits vorhandene Konzepte weiter ausgebaut.

Lehrende: Prof. Dr. Karina Pauls