Grenzen setzen – Vortragsreihe Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt

Der Medienrummel um die Brüderle-Debatte hat den alltäglichen Sexismus zwar wieder für kurze Zeit in den Fokus gerückt, das Thema jedoch durch stilisierte Medialisierung als verhamloste Unterhaltungseskapade abgestempelt. Und genauso schnell wie es in den Medien aufgebauscht wurde, ist es auch wieder in der Versenkung verschwunden.

Sexismus ist jedoch ein wichtiges und stets aktuelles Thema, für das vielerorts die nötige Sensibilierung und Aufklärung fehlt. Daher haben der Gender- und Frauenprojektbereich MIA, die Gleichstellungsbeauftrage der Universität Paderborn und der AStA in Zusammenarbeit die Veranstaltungsreihe „Grenzen setzen – Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ ins Leben gerufen, die insgesamt drei Vorträge umfasst und heute mit der ersten Veranstaltung beginnt.
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Das Schweigen brechen, weibliche Genitalverstümmelung beenden

Im Rahmen des festival contre le racisme, das diese Woche an der Uni Paderborn mit verschiedenen Veranstaltungen zu den Themen Diskriminierung und Rassismus informiert und aufmerksam macht, findet heute um 19 Uhr im Hörsaal C2 ein Vortrag von Rugiatu Turay (Amazonian Initiative Movement) und Verena Kirschner (Terre des Femmes) zum Thema Genitalverstümmelung in Sierra Leone statt.

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