Birka Tomaszewski: o.T., Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm
Mara Kassens: o. T., Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm
Selda Tokcan: Love Yourself, Acryl auf Leinwand, 40 x 30 cm
Nevzat Ertunç: o.T., Acryl auf Leinwand, 80 x 60 cm
Milena Pasel: o.T., Acryl auf Leinwand, 70 x 120 cm
Elena Segref: o.T., Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm
Die Begriffe „Body Positivity“, „Body Neutrality“, „Body Liberation“ bestimmen den aktuellen Diskurs zu Schönheitsidealen, die als gesellschaftlich konstruiert und diskriminierend begriffen werden. Ein vom gängigen Körperideal unabhängiges Selbstwertgefühl und die Akzeptanz individueller Eigenheiten, das Wohlfühlen im eigenen Körper, die persönliche Ausstrahlung sind Schlüsselbegriffe, die mittlerweile wiederum kommerziell vereinnahmt sind. In seinen Ursprüngen und als Konsequenz geht dieser Diskurs jedoch über die Fixierung auf den Körper hinaus und weitet sich zur Debatte um soziale Gerechtigkeit, Diversität und Anti-Diskriminierung aus.
Das Seminar bietet nicht nur eine Einführung zu unterschiedlichen Herangehensweisen der Formulierung der menschlichen Figur in der Malerei, sondern bietet die Möglichkeit vor dem skizzierten thematischen Hintergrund individuelle Darstellungs- und Ausdrucksformenformen zu entwickeln. Ausgewählte zeitgenössische Positionen sollen dabei die eigene Position inspirieren. In Gruppengesprächen werden unter den Teilnehmer*innen Arbeitsschritte reflektiert und diskutiert sowie Bilddarstellungen hinterfragt.
Milena Pasel: o.T., Collage aus Papier und Malerei, 84 x 55 cm
Charlotte Rieke: o.T., Acryl, Aquarell, Leinwand auf Pappe, 50 x 25 cm
Lea-Victoria Keufen: Covering, Acryl und Spray auf Pappe, 30 x 40 cm
Anna Schwermann: Gesteck II, Acryl auf Papier, 39 x 36 cm
Leonie Höcker: Individuals, Acryl und Brandspuren auf Pappe, 40 x 30 cm
Paulina Amelie Holtz: o.T., Acryl auf Papier, 60 x 42 cm
Bilder malen, diese zerschneiden und zu neuen Bildern zusammensetzen, ist der grundlegende Gedanke dieses Seminars. Was verändert sich beim Malen, wenn man schon vorher weiß, dass das Gemalte nicht bestehen bleibt, sondern als Resterampe oder Ausgangspunkt für neue Bilder benutzt werden soll? Wie beeinflusst uns dieses Wissen bei der Konzeption und Umsetzung einer Bildidee? Ist es gar möglich, sich einen gemalten Setzkasten bestückt mit Pinselstrichen, Farbübergängen, Augen, Nasen, Fingernägeln, Palmen, Rotz und Viren zusammenzustellen und damit neue Bilder zu erstellen?
Anita Schäfers: o.T., Acryl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Nina Wolf: o.T., Digitale Collage
Anonym: Porta Potty, Acryl auf Papier, 29,7 x 42 cm
Valentina Marra: o.T., Acryl auf Papier, 29,7 x 42 cm
Birka Tomaszewski: o.T., Acryl auf Papier, 60 x 80 cm
Nika Maria Diemel: o.T., Acryl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Im Seminar werden neben den Grundlagen der Maltechnik und dem Umgang mit dem Ausdrucksmittel Farbe die Handhabung der verschiedenen Materialien erörtert und erprobt: das Vorbereiten von Malgründen, das Aufspannen und Grundieren von Leinwänden, das Präparieren von Papier für die weitere Nutzung als Bildträger, das Mischen von Farbe und der Einsatz von Malmitteln. Das Experimentieren mit Farbe, die Wahrnehmung eigener Interessen und Fähigkeiten und das Erarbeiten von Inspirationsquellen, die im künstlerischen Schaffensprozess zur Themenfindung beitragen können, haben das Ziel eine eigene Bildvorstellung zu entwickeln und auszuarbeiten.
Die Übung lädt gleichzeitig zur Auseinandersetzung mit verschiedenen künstlerischen Positionen und Sichtweisen ein. Individuelle Korrekturgespräche sowie die Präsentation der eigenen Werke mit anschließender Diskussion unter den Studierenden sind Teil des Seminars.
Die Motivsuche beginnt fotografisch. Digitale Bearbeitungsprozesse und zeichnerische Umsetzungen führen während des Arbeitsprozesses immer weiter weg vom ursprünglichen Motiv und Gegenstand. Das so entstandene Formrepertoire dient schließlich als Ausgangsmaterial für grafische Serien. Durch experimentelle Druckverfahren werden zusätzliche Transformationsprozesse angestoßen.
Hadi Ghazi: Holding on, Acryl auf Papier, 29,7 x 42 cm
Anne Kremer: o.T., Aquarell auf Papier, 35 x 25 cm
Madeline Schütze: Der Fuß, Acryl auf Leinwand, 150 x 100 cm
Hannah Maria Heßmann: Was in der Tiefe lauert, Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm
Emma Richter: o.T., Acryl auf Papier, 42 x 59 cm
Ilka Holz: o.T., Acryl auf Pappe, 20 x 30 cm
Im Sommersemester ein kunstpraktisches Seminar anzubieten, das die Dunkelheit zum Thema hat, scheint auf den ersten Blick vielleicht sonderbar. Für die Kunst und vor allem die Malerei ist die Dunkelheit aber von jeher ein ergiebiges Thema. Ob als eigenständiges Motiv oder als Folie für nächtliche Szenen, christliche und mythologische, fromme und unkeusche, solche der Alchemie, der Hexerei, des Feierns, der Einsamkeit, des Ruhens und der Arbeit, aber auch als bilderzeugende Kraft ist sie unabhängig von der Jahreszeit eine malerische Untersuchung wert.
Welche Aspekte der Dunkelheit sind gerade heute im Anbetracht der sich stark verändernden gesellschaftlichen Lage interessant? Welche Motive könnten in das Dunkle verlegt werden? Wofür steht die Farbe Schwarz, unabhängig von den gängigen popkulturellen Klischees der Nacht oder des Heavy Metals?
Niklas Teich: We choose to go to the Moon. Geschweißte Stahlwanne, Wasser. 145 x 74 x 20 cm.
Linus Haarmann: The Cycle. Aquarium, Blähton, Erde, Pflanzen, Kleinstlebewesen, Glas. Living Sculpture / Hermetosphäre, 60 x 30 x 31 cm.
Selda Tockan: Ohne Titel. Aluminium-Guss, ca. 50 x 80 cm.
Liliana de Jesus Luig: Bacteria 22. Bakterienkulturen in Petrischalen, 60 x 80 cm.
Alica Axmann: Ohne Titel. Zement, Drahtarmierung, Stoff, ca. 180 x 90 x 30 cm.
Lara Klewiado: Ohne Titel. Ton, glasiert, 33 x 18 x 12 cm.
In diesem Seminar soll unsere Wahrnehmung für das Phänomen der ‚Spur‘ sensibilisiert werden, indem wir uns der Spur im künstlerischen Prozess aus einer bildhauerischen Perspektive annähern. Was können wir alles als Spur definieren? Wo lassen sich Spuren aufspüren? Was erzählen uns Spuren über uns und über die Welt? Sie können z. B. gefundene Spuren sichern, indem sie diese direkt mit Material abdrücken, ab- oder ausgießen, sammeln und neu formieren, Sie können Spuren im Material erzeugen oder auf dem Material hinterlassen und so neue, skulpturale Formen erzeugen. Sie können das Motiv einer gefundenen Spur für weitere Transformationen nutzen, Spuren im öffentlichen Raum erzeugen, Material (oder Gegenstände) verwenden, welches selbst auf eine Spur verweist u. v. m. Es können vielfältige bildhauerische Strategien zum Einsatz kommen wie der Abdruck und Abguss, Dekonstruktion und Neukonstruktion, performative Formen der Materialeinwirkung o. Ä. Dabei werden unterschiedlichste bildhauerische Problemstellungen berührt: die Thematisierung von Materialeigenschaften, die Materialisierung von Bewegungsfiguren, die (provozierende) Zerstörung als kreativer Akt, die Sichtbarmachung von Unsichtbarem, die Frage nach Positiv- und Negativräumen, nach Präsenz und Absenz, nach Vertrautheit und Fremdheit etc. Ist das erzeugte Objekt nun Kunst oder kann das weg? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigen wir uns, indem zeitgenössische künstlerische Positionen (wie etwa Nikolaus Lang, Karin Lehmann, Damián Ortega oder Roman Signer) betrachtet und eigene künstlerisch-praktische Konzepte und Projekte entwickelt und realisiert werden.
Alyssa Bergstreiser: Ohne Titel, Keramik, glasiert, 40 x 35 x 30 cm.
Anja-Christine Hitzer: Ohne Titel, Keramik, variable Maße.
Louis Joos: Ohne Titel. Keramik, 40 x 44 x 30 cm.
Leonie Höcker: Von Angesicht zu Angesicht. Keramik, ca. 30 x 15 x 20 cm.
Hélène Rabita: Ohne Titel. Glasierter Ton, 32 x 34 x 17cm.
Ton ist ein vielfältig einsetzbares Material; es ist aber auch ein Material, das sehr stark mit Gebrauchskeramik assoziiert und in seiner Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst leicht unterschätzt wird. Zahlreiche zeitgenössische Positionen belegen jedoch, dass dieses Material – gerade weil es stark vorkonnotiert ist – für die künstlerische Auseinandersetzung sehr reizvoll sein kann. In diesem Seminar findet eine intensive Auseinandersetzung mit der Rolle der Keramik in der Kunst sowohl in der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts als auch in der eigenen künstlerischen Arbeit statt. Handwerklich-technische Herangehensweisen zum Aufbau einer Kopfplastik bilden den Ausgangspunkt für eine experimentelle Weiterbearbeitung und/oder Inszenierung der entstandenen Formen.
Julia Farbaniec: digital space. Metall, ca. 150 x 150 x 200 cm.
Niklas Floren: Entwachsen. Holz-Metallkonstruktion, 50 x 45 x 45 cm.
Ludmila Nawrotzki: Das Rohr ohne Grenze. PVC-Rohre, Rauminstallation.
Christina Knoll: Ohne Titel. Holz, Spiegel. 100 x 30 x 40 cm.
Nathalie Wolke: Power Dynamics and Chairs, Rauminstallation, Holz und Projektion.
Lorina Weiser: Ohne Titel. Holz, ca. 103 x 80 x 64 cm.
Felix Hoeft: Die Schöne Aussicht. Fensterglas, Holz, Stahl, Sprühfarbe, ca. 100 x 200 cm.
Raum ist ein sehr alltägliches und scheinbar einfach zu benennendes Phänomen. Bei genauerer Betrachtung kann der Begriff „Raum“ sowohl das durch vier Wände Umschlossene als auch vielfältige, oftmals flüchtige und sich verändernde Relationen beschreiben. Welche Rolle spielt Raum in der Skulptur? Inwieweit kann in der Skulptur „Raum“ selbst zum Thema werden und inwieweit kann die Skulptur neue Wahrnehmungen von Raum ermöglichen? Das Seminar verbindet eine experimentelle Annäherung an das Thema in der eigenen künstlerischen Arbeit mit reflexiven Momenten der Auseinandersetzung mit verschiedenen künstlerischen und wissenschaftlichen Positionen zum Raum.
Rosa Bücker: Ohne Titel. Draht, Stoff, Gips, 30 x 22 x 30 cm.
Paula Ottemeier: Ohne Titel. Gips, Glas, ca. 45 x 30 x 40 cm.
Paula Ottemeier: Gegenstücke. Gips, Glas, 42 x 30 x 7 cm.
Im künstlerischen Prozess gibt es nicht nur einen möglichen Weg, sondern viele individuelle Herangehensweisen. In diesem Seminar geht es um das Erproben verschiedener Wege im künstlerischen Prozess, wie beispielsweise das Arbeiten mit Zufallsmomenten, das Experimentieren mit verschiedenen Materialien oder auch das Kennenlernen traditioneller Verfahren der Formgebung. Grundsätzlich kann jedes Material für den künstlerischen Ausdruck genutzt werden und schon die Wahl eines bestimmten Materials hat eine Bedeutung. Doch wie lässt sich aus den ersten Arbeitsschritten ein individuelles künstlerisches Konzept entwickeln? In Gesprächen über die eigenen Arbeiten wird immer auch die Frage eine Rolle spielen, was eine Skulptur ausmacht.
Anne Bode, Susanne Janzen, Melissa Kaiser, Jessica Klein, Marietta Mann, Anton Müller, Emanuel Petkau, Sina Radomsky, Melissa Thiehoff, Quang Tran, Philip Wessling, Nathalie Wolke
v. l. n. r. Anne Bode: o.T., 4 Farbfotos, je 21 x 29,7 cm; Quang Tran: Unknown Pleasure, Acryl auf Leinwand, 100 x 130 cm; Susanne Janzen: o.T., Styropor ummantelt mit Gips, Gipsguss, verschiedene Maße
Jessica Klein: The Real Cosmopolitan, Collage auf Papier, 28 x 20 cm
v. l. n. r. Melissa Thiehoff: Invasion der Wirbellosen (Bild zum Ekel vor Libellen (Mosaikjungfer)), 50 x 70 cm; Marietta Mann: o.T. (aufspüren), 20 Polaroids auf s/w Film, je 6,2 x 6,2 cm; Philip Wessling: Streetdimensions, Fotografie, digitale Bildbearbeitung, 60 x 40 cm
Nathalie Wolke: Flechte, Draht und Polyacryl, 80 x 150 x 150 cm
v. l. n. r. Melissa Thiehoff: Invasion der Wirbellosen (Bild zum Ekel vor Mücken), 84 x 60 cm, Bild zum Ekel vor Zecken (Gemeiner Holzbock), 80 x 40 cm, Bild zum Ekel vor Kleidermotten, 105 x 110 cm; Anton Müller: Fundament I, Zement, weiß, Krawatte; ca. 65 x 30 x 10 cm, Fundament II, Zement, grau, Leinentuch; ca. 65 x 30 x 10 cm, Fundament III, Zement, schwarz, Gips, Faden; ca. 60 x 30 x 10 cm
v. l. n. r. Anton Müller: Drei Fließrichtigung, Keramik, glasiert, Aluminium, MDF, 80 x 40 x 50 cm; Sina Radomsky: Themenwelt Tropical Feeling, elfteilig, 1 x Wandfarbe auf Leinwand 80 x 60 cm, 3 x Wandfarbe auf Malkarton 25 x 25 cm, 3 x Polaroids, 4 x Farbkarten; Philip Weßling: Straßenschluchten I-III, Fotografie, digitale Bildbearbeitung, je 60 x 40 cm
Emanuel Petkau: Zufallsprodukte, Dreiteilig, lackierter Ton, 13 x 23 x 23 cm; 13 x 24 x 24 cm; 23,5 x 23,5 x 24 cm
Melissa Kaiser: Straße, Schatten, Streifen, sechsteilige Serie, Farbfotos, je 21 x 29,7 cm
Constellations ist der Titel eines neuen, jährlich stattfindenden Ausstellungsformats, in dem ausgewählte Positionen von Studierenden der Universität Paderborn im Kunstverein Paderborn zu sehen sind. In immer anderen und neuen thematischen Konstellationen wird ein Einblick in die künstlerische Auseinandersetzung und das individuelle künstlerisch-kuratorische Schaffen im Kunstsilo der Universität Paderborn gegeben.
Der aus der Astronomie stammende Begriff der Konstellation, der sich auf die flüchtige, augenblickshafte und momenthafte Gestirnkonstellation bezieht, die sich nur ganz kurz zu einer heterogenen Gesamtheit als Himmelszeichen zusammenschließt, betont zugleich das Prozesshafte und Potenzielle. Konstellationen können daher als Ensembles unterschiedlicher Faktoren verstanden werden, wozu sich vielfältige Bezüge zu künstlerischem und kuratorischem Handeln und zum Ort ihrer Produktion und Präsentation herstellen lassen. Konstellationen sind stets relationale Gefüge, aus denen heraus zugleich kreative Prozesse des Denkens und Handelns erschließbar werden, die immer auch spannungsgeladen ablaufen können.
Constellations beschreibt eine Momentaufnahme. 12 unterschiedliche künstlerische Positionen aus universitären Projekten und Seminaren kommen für einen temporären Zeitraum im Kunstverein zusammen, treten im Ausstellungsraum in einen Dialog, bilden Nachbarschaften, bevor sich ihre Wege und die künstlerischen Ansätze unabhängig voneinander weiterentwickeln und verstreuen.
Die Constellations 22 werden durch Anne Bode, Susanne Janzen, Melissa Kaiser, Jessica Klein, Marietta Mann, Anton Müller, Emanuel Petkau, Sina Radomsky, Melissa Thiehoff, Quang Tran, Philip Wessling, Nathalie Wolke gebildet.
Es freut uns sehr, dass wir zum 50-jährigen Jubiläum der Universität Paderborn in diesem Jahr eine Kooperation zwischen dem Kunstverein Paderborn und dem Fach Kunst der Universität Paderborn schließen können, die durch drei Professuren mit Schwerpunkten in der Malerei, Bildhauerei und in der Kuratorischen Praxis/Mixed Media vertreten wird.
Unser Dank geht an die Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Paderborn, die finanzielle Mittel zur Realisierung der Ausstellung und zum Druck des Katalogs zur Verfügung gestellt hat. Danken möchten wir auch dem Kunstverein Paderborn, namentlich Dr. Alexandra Sucrow und ihrem Team, mit dem die seit langem bestehenden künstlerischen Verbindungen und Interessen nun eine neue fokussierte Perspektive erhalten haben. Für die 12 Studierenden sind die Erfahrungen von Produktion und Präsentation der eigenen Arbeiten insbesondere außerhalb der Werkstätten und Ateliers des Silos ganz zentral und für die Entwicklung einer eigenen ästhetischen Haltung grundlegend. Auch wir als Lehrende sind auf diese Weise immer neu herausgefordert, gehen als Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ebenfalls neue Wege und Konstellationen ein, die uns zusammenbringen, unsere Ideen bündeln und Neues wagen lassen.
Prof. Dr. Sabiene Autsch, Prof. Dr. Karina Pauls, Prof. Max Schulze Paderborn, Mai 2022.