Paradoxe (abgewandelt)

Fakultät: KW

Veranstaltungstyp: Seminar

TN-Zahl: 25

TN-Zusammensetzung: B.A., M.A., Lehrämter & Ku/KuV

Phase der Lehrveranstaltung: Arbeitsphase

Raumsituation: Kleiner schmaler und dunkler Raum, mittig ein langer Tisch mit vielen Stühlen.

Benötigte Materialien: Unterrichtsmaterial der Studierenden; Pinnwände / Tische

Kurzbeschreibung der Methode: Die Methode dient dazu, dass TN eigene Materialien und Methoden vorstellen können, ohne viel Vorbereitungszeit oder großen Materialaufwand zu haben. Jeder stellt etwas vor. Die Länge der Vorstellung hängt individuell von der Person/dem Material ab, Obergrenze sind 5 Minuten Vorstellung.

Durchführung der Methode: Die Methode wurde etwas abgewandelt.
Aus einem von den Studierenden zuvor gelesenen Text wurden verschiedene Thesen herausgeschrieben und Gegenthesen formuliert.
Die Studierenden finden sich in Zweiergruppen zusammen und wählen anschließend eine These mit Gegenthese. Eine Person nimmt die Position des Autors ein, der Diskussionspartner findet Argumente für die Gegenthese. Die Studierenden diskutieren.
Daraufhin präsentieren die Studierenden im Plenum ihre Argumente, beziehen Stellung und verdeutlichen, zu welchem Konsens sie gegebenenfalls gelangt sind.

Lehr-/Lernziel: • Anknüpfung an die Hausaufgabe
• Textarbeit/Vertiefung
• Aktivierung der Studierenden
• Abfragen des Vorwissens
Mittels des Textes zum Thema schulischer Inklusion, welcher zuvor als Hausaufgabe gelesen und bearbeitet wurde, sollten die Herausforderungen, welche schulische Inklusion mit sich bringt in den Fokus gestellt werden. Es wurde über die für die inklusionsorientierte Handlungskompetenz notwendige Haltung und Einstellungen nachgedacht und zum reflektierenden Denken angeregt.
Probleme und Unzufriedenheit aufseiten der Studierenden hinsichtlich der Herausforderung schulische Inklusion wurden deutlich. Darüber hinaus wurden aber auch erste problemlöseorientierte Denkanstöße angeregt.

Tipps/Hinweise: These und Gegenthese gemeinsam auf einem Blatt Papier

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