Archiv des Autors: renspr

Neue Funktion: E-Bibliotheksausweis

Ab sofort stellen wir Ihnen Ihren Bibliotheksausweis zusätzlich im Katalog in elektronischer Form als E-Bibliotheksausweis zur Verfügung.

So haben Sie Ihren Bibliotheksausweis auf Ihrem Smartphone oder anderen mobilen Geräten immer dabei. Der E-Bibliotheksausweis kann in der Bibliothek an allen Selbstverbuchungsgeräten, an den Kassenautomaten oder an der Ortsleihtheke genauso genutzt werden wie der herkömmliche Bibliotheksausweis im Kartenformat.

Der E-Bibliotheksausweis steht allen Nutzerinnen und Nutzern der Bibliothek zur Verfügung.

Um den E-Bibliotheksausweis anzuzeigen, melden Sie sich zunächst im Katalog an. Wenn Sie auf das Menü mit Ihrem Namen klicken, finden Sie unter dem bekannten Punkt „Mein Bibliothekskonto“ den neuen Eintrag „Mein E-Bibliotheksausweis“.

Aufruf des E-Bibliotheksausweises

Ein Klick auf den Eintrag „Mein E-Bibliotheksausweis“ öffnet den E-Bibliotheksausweis.

Anzeige des eAusweises

Wenn Sie den E-Bibliotheksausweis zum ersten Mal aufrufen, werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie zunächst eine PIN für die Anzeige des E-Bibliotheksausweises festlegen müssen. Dies ist ein zusätzlicher Schutz für den Zugriff auf Ihren E-Bibliotheksausweis.

Für den Zugriff auf den E-Bibliotheksausweis ist eine PIN erforderlich, die beim ersten Aufruf festgelegt werden muss.

Klicken Sie auf „PIN jetzt festlegen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die PIN festzulegen. Alternativ können Sie die PIN auch über Ihr Bibliothekskonto unter „PIN verwalten“ festlegen. Dort können Sie eine festgelegte PIN auch wieder ändern.

Nach dem Setzen der PIN werden Sie beim nächsten Aufruf des E-Bibliotheksausweises aufgefordert, die PIN zur Bestätigung einzugeben. Nach erfolgreicher Bestätigung wird Ihnen der E-Bibliotheksausweis angezeigt.

Für den Zugriff auf den E-Bibliotheksausweis ist jedes Mal die Eingabe der festgelegten PIN erforderlich.

Im frischen Gewand

Die Universität Paderborn präsentiert sich seit dem Sommer 2023 in einem neuen Corporate Design und mit neu gestalteten Webseiten.

Angelehnt an das neue Corporate Design zeigt sich der Katalog der Universitätsbibliothek nun ebenfalls in einem frischen Gewand.

Neuer Katalog-Look: Wahlweise in einem hellem oder dunklen Farbschema

Wie bisher gibt es neben der hellen Standard-Oberfläche auch den sogenannten Dark Mode für eine augenschonende Nutzung in dunkler Arbeitsumgebung.

Es wurde bewusst auf größere funktionale Änderungen verzichtet. Alle Funktionen befinden sich an gewohnter Stelle, mit einer kleinen Ausnahme beim Hauptmenü.

Das Hauptmenü sowie das Kontomenü befinden sich nun oben rechts und nicht mehr in einer extra horizontalen Leiste. Durch diese Änderung ist es nun möglich, das Hauptmenü einheitlich vertikal auszurichten und damit die Nutzung auf Smartphones zu verbessern.

Verbesserte Nutzung auf Smartphones

Neue Funktion: Notizen

Der Katalog bietet die Möglichkeit, recherchierte Titel in Merklisten zu organisieren. Zusätzlich zu den Merklisten war es in der Vergangenheit möglich, Notizen zu einzelnen Titeln hinzuzufügen. Diese Funktion konnte leider bei der Umstellung auf das neue Bibliothekssystem im August 2022 zunächst nicht in den neuen Katalog übernommen und angeboten werden.

Wir freuen uns, Ihnen die Notizfunktion in einer überarbeiteten Version ab sofort wieder im Katalog anbieten zu können. Sollten Sie die Notizfunktion in der Vergangenheit genutzt haben, stehen Ihnen Ihre bereits vergebenen Notizen nun auch wieder zur Verfügung. Die vorhandenen Notizen konnten wir aus dem alten System übernehmen.

Um die Notizfunktion nutzen zu können, müssen Sie in Ihrem Bibliothekskonto im Katalog eingeloggt sein. Nach Anmeldung finden Sie in den Trefferlisten bei Ihren Suchergebnissen, in der Detailansicht eines Titels sowie in den Merklisten nun einen Button, über den Sie die Notizfunktion aufrufen und Titel mit einer Notiz versehen können.

Knopf zum Hinzufügen einer Notiz zu einem Titel

Haben Sie zu einem Titel eine Notiz hinzugefügt, erscheint die vergebene Notiz unter dem Titel.

Über die drei Punkte am rechten Ende der Notiz können Sie ein Kontextmenü aufrufen, um die Notiz zu bearbeiten oder zu löschen.

Solange Sie im Katalog eingeloggt sind, erscheinen Ihre Notizen an allen Stellen, an denen der jeweilige Titel angezeigt wird (Suchergebnisse und Merklisten).

Darüber hinaus finden Sie in Ihrem Benutzerkonto den neuen Menüpunkt „Notizen„. Über diesen gelangen Sie zu einer Übersicht aller Titel, die Sie mit Notizen versehen haben.

Benutzerkonto: Liste aller Titel mit Notizen

Inhaltsverzeichnisse durchsuchen

Im Rahmen des Projekts Catalogue Enrichment werden die in unserem Katalog nachgewiesenen bibliographischen Titeldaten mit zusätzlichen Informationen, insbesondere mit Inhaltsverzeichnissen, angereichert.

Diese Inhaltsverzeichnisse finden Sie im Katalog in der Detailansicht eines Titels unter dem Punkt „Link zu anderen Inhalten“.

Titel mit einem Link auf das Inhaltsverzeichnis (Beispiel im Katalog ansehen)

Aus den gescannten Inhaltsverzeichnissen wird in der Regel mittels OCR-Texterkennung der eigentliche Text extrahiert. Dieser kann in Rechercheportalen – so in unserem Katalog – verwendet werden, um die Inhaltsverzeichnisse durchsuchbar zu machen. Die Inhaltsverzeichnisse liefern so themenspezifische Stichworte, die bei der Recherche hilfreich sein können.

Vor der Umstellung auf das neue Bibliothekssystem im August 2022 wurden diese OCR-Texte über das Hochschulbibliothekszentrum (hbz) automatisiert in das Bibliothekssystem importiert und konnten so direkt im Katalog recherchiert werden. Im neuen Bibliothekssystem steht diese Schnittstelle jedoch nicht mehr zur Verfügung.

Nun konnte die UB Paderborn erfolgreich einen eigenen autonomen Prozess aufsetzen, der die verfügbaren OCR-Texte der Inhaltsverzeichnisse selbstständig einsammelt und im Katalog recherchierbar macht.

Damit sind die Inhaltsverzeichnisse ab sofort wieder über „Alle Felder“ bzw. über die Auswahl des Feldes „Inhaltsverzeichnis“ recherchierbar.

Katalog in englischer Sprache verfügbar / Catalog available in English language

English version below

Der Katalog ist nun auch in englischer Sprache verfügbar. Die voreingestellte Sprache ist derzeit Deutsch. Diese kann bei Bedarf auf Englisch umgestellt werden. Die entsprechende Funktion befindet sich in der Menüleiste neben dem Button „Anmelden“.

Möglichkeit zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch umzuschalten

Nach einer Testphase, in der wir gerne Ihre Korrekturvorschläge entgegennehmen, ist geplant, dass der Katalog die Sprache automatisch anhand der Browsereinstellungen einstellt. In diesem Fall wird Englisch die Standardsprache sein und Deutsch für alle, die Deutsch als Sprache in ihrem Browser oder Betriebssystem eingestellt haben. Eine manuelle Umschaltung wird weiterhin möglich sein.

Sollten Sie Verbesserungsvorschläge zur englischen Übersetzung haben, freuen wir uns über eine Nachricht an: katalog@ub.uni-paderborn.de


The catalog is now also available in English. The default language is currently German. This can be changed to English if required. The corresponding function is located in the menu bar next to the „Anmelden“ (Login) button.

Possibility to switch between German and English languages

After a test phase, during which we will be happy to receive your suggestions for corrections, it is planned that the catalog will automatically set the language based on the browser settings. In this case, English will be the default language and German for those who have set German as the language in their browser or operating system. However, manual switching will still be possible.

If you have any suggestions for improving the English translation, we would be happy to hear from you at: katalog@ub.uni-paderborn.de

Link-Resolver: Angebot von weiteren Recherchemöglichkeiten

Die Aufgabe des Link-Resolvers ist es, zu einem bei der Recherche in einer Datenbank oder im Central Discovery Index (CDI) gefundenen Titel einen Link zu einem elektronischen Volltext zu ermitteln. Bei lizenzpflichtigen Titeln wird u.a. geprüft, ob die UB Paderborn den entsprechenden Titel lizenziert hat. Ist dieses der Fall oder handelt es sich bei dem Titel um eine freie Ressource, zeigt der Link-Resolver einen oder mehrere Links an, über die der elektronische Volltext aufgerufen werden kann.

Es gibt verschiedene Konstellationen, in denen der Link-Resolver keinen Link zu einem Volltext ermitteln kann. In den meisten Fällen ist der Titel dann nicht von der UB Paderborn lizenziert.

In diesem Fall meldet der Link-Resolver „Leider kein Volltext verfügbar“.

An dieser Stelle kann es zielführend sein, die Recherche nicht abzubrechen, sondern nach möglichen Printbeständen oder alternativen elektronischen Titeln zu erweitern.

Dazu bietet der Link-Resolver nun weitere Recherchemöglichkeiten an.

Link-Resolver bietet weitere Recherchemöglichkeiten an

Diese sind als Einstiege zur weiteren Recherche zu verstehen. Die Einstiege sind so gewählt, dass in der Regel nur der Titel eines Werkes oder einer Zeitschrift übernommen wird. Die Spezifizierung kann dann über die üblichen Suchfilter oder durch die manuelle Übernahme weiterer Informationen aus dem Link-Resolver (z.B. Name des Autors, Erscheinungsjahr) erfolgen.

Im obigen Beispiel ist für das Werk kein elektronischer Volltext verfügbar. Ein Klick auf „Suche im Bibliotheksbestand“ ermöglicht die Suche nach dem Werk in gedruckter Form oder nach anderen Auflagen des Werks in elektronischer oder gedruckter Form. Mit dem entsprechend gesetzten Suchfilter „Autor“ kann das entsprechende Werk, aber auch neuere Auflagen im Bestand der UB gefunden werden.

Gedrucktes Werk sowie neuere Auflagen in gedruckter und elektronischer Version über den Katalog gefunden

Die thematische Suche im Central Discovery Index (CDI) liefert als erstes Suchergebnis direkt den Link zum elektronischen Volltext der neuesten Auflage des gesuchten Titels nach Prüfung der Verfügbarkeit.

Nach Prüfung der Verfügbarkeit wird der Link zum elektronischen Volltext der Ausgabe von 2017 angezeigt

Alternativ ist die Suche im Fernleihportal und die Bestellung über Fernleihe möglich, wenn die UB Paderborn das Werk weder elektronisch noch in gedruckter Form besitzt.

Dark Mode

Moderne Betriebssysteme für Computer und Mobilgeräte bieten neben dem gewohnten hellen Farbschema einen sogenannten Dark Mode (auch Dunkelmodus oder Nachtmodus genannt) an. Bei diesem Farbschema wird das häufig verwendete Schema von hellen Flächen und dunklem Text auf dunkle Flächen mit hellem Text „umgedreht“.

Neben optischen Aspekten (viele Nutzerinnen und Nutzer finden den Dark Mode ansprechender) kann der Dark Mode von Nutzerinnen und Nutzern als augenschonender empfunden werden, insbesondere wenn die Umgebung selbst dunkel ist.

Der Katalog unterstützt nun auch einen Dark Mode, der auf Wunsch aktiviert werden kann.

Katalog mit aktiviertem Dark Mode

Dazu finden Sie in der Menüleiste rechts neben dem Button „Anmelden“ eine entsprechende Schaltfläche. Diese kann zwischen den beiden Modi „Hell“ und „Dunkel“ umgeschaltet werden. Bei der dritten Option „Auto“ übernimmt der Katalog das im Betriebssystem eingestellte Schema.

GND-Daten im Katalog

Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Service der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Sie verwaltet Normdaten zu Personen und Körperschaften sowie zu Kongressen, Geografika, Sachschlagwörtern und Werktiteln. Die Normdaten erleichtern u.a. die Katalogisierung in Bibliotheken, bieten eindeutige Sucheinstiege für Recherchen und ermöglichen die Vernetzung unterschiedlicher Informationsressourcen (weitere Informationen zur GND).

Bei der Recherche im Katalog sind identische Autorenangaben in den Suchergebnissen nicht leicht zu unterscheiden.

So kann z.B. bei der Suche nach dem Autor „Müller, Peter“ nicht unterschieden werden, welcher Peter Müller der gesuchte Autor ist. Oft reichen Informationen wie Titel und Erscheinungsjahr nicht aus, um den gesuchten Autor zu identifizieren. Außerdem ist es nicht möglich, die Suchergebnisse im Katalog anhand des Namens weiter zu filtern.

An dieser Stelle können GND Normdaten im Katalog helfen.

Anzeige von weiteren Informationen

Ab sofort wird bei allen Autoren (Personen und Körperschaften), für die ein sogenannter GND-Identifikator vorhanden ist, ein kleines Icon hinter dem Namen angezeigt. Klickt man auf dieses Icon, öffnet sich ein Dialog mit weiteren Informationen.

Ein Beispiel für eine Person (Konrad Adenauer):

Anzeige von GND Daten im Katalog zu „Konrad Adenauer“

Ein Beispiel für eine Körperschaft (Universität Paderborn):

Anzeige von GND Daten im Katalog zu „Universität Paderborn“

Es wird eine Auswahl der wichtigsten Informationen angezeigt. Weiterführende Links runden die Informationen ab.

Filtern mit der GND-ID

Die Zusatzinformationen können durch Anklicken des kleinen Icons hinter dem Namen aufgerufen werden. Klickt man auf den Namen selbst, wird wie bisher eine neue Suche nach dem Namen gestartet.

Ist jedoch ein GND-Identifikator vorhanden, wird nicht mehr nach dem Namen, sondern nach dem Identifikator gesucht. Diese GND-ID ist für jeden Eintrag in der GND eindeutig. D.h. man erhält ein „schärferes“ Suchergebnis, das nur noch genau die ausgewählte Person enthält und keine namensgleichen Einträge mehr.

Im obigen Beispiel mit der Suche nach „Müller, Peter“ würde ein Klick auf den ersten „Peter Müller“ nur noch dessen Werke finden.

Suche nach Autor „Müller, Peter“ über dessen GND-ID 1013505735

Technische Realisierung

Die Daten für die Anzeige im Katalog werden bereitgestellt von lobid-gnd, ein Dienst des Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz). lobid-gnd bietet eine Rechercheoberfläche zum Durchsuchen der GND, eine Integration in OpenRefine, sowie eine generelle Web-API auf Basis von JSON-LD zur Verwendung der Daten in verschiedenen Kontexten. Datenbasis sind die RDF-Version der GND (täglich aktualisiert) und EntityFacts (vierteljährlich aktualisiert).

Neuer Katalog – Updates und Ende des Beta-Status

Im Rahmen der Einführung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma wurde auch der Katalog erneuert, der sich seit dem 1.8.2022 im Beta-Stadium befindet.

Gerne informieren wir Sie über weitere Neuerungen und nennenswerte Fehlerkorrekturen.

Darüber hinaus beenden wir den Beta-Status des Katalogs. Unabhängig davon, werden wir den Katalog selbstverständlich kontinuierlich weiterentwickeln.

Neue Funktionen und Verbesserungen

Signaturanzeige bei bereitgestellten Vormerkungen
Aus technischen Gründen konnte im Benutzerkonto im Bereich „Vormerkungen“ bisher nur der Strichcode eines bereitgestellten Titels angezeigt werden, jedoch nicht die Signatur. Dieses konnte mitunter zu Schwierigkeiten führen, das konkrete Exemplar im Selbstabholbereich zu identifizieren.

Da in den meisten Fällen der Strichcode mit der Signatur identisch ist, betraf das Problem nur relativ wenige Fälle. Wir haben nun jedoch eine technische Lösung gefunden, die Signatur selbst anzuzeigen. Zudem ist in der Liste der Vormerkungen der Titel einer Vormerkung nun mit der Detailanzeige des Katalogs verlinkt, so dass zusätzlich ein schneller Zugriff auf die vollständigen Metadaten eines Titels gewährleistet ist.

unpaywall.org
Über den Anbieter „unpaywall.org“ zugängliche Open-Access-Volltexte werden nun unter „Link zum Volltext“ angezeigt.

BibTeX Export
Titel-Metadaten können nun wieder im BibTeX-Format exportiert werden. Diese Funktion steht in den Treffer- bzw. Titellisten sowie in der Detailansicht zur Verfügung. Bei Bedarf können wir weitere Export-Formate in der Zukunft ergänzen.

Aktuelle und erwartete Hefte
In der Detailansicht für Zeitschriften wurde die Ansicht für „Aktuelle und erwartete Hefte“ überarbeitet. Es werden nun immer die aktuellen sowie die erwarteten Hefte angezeigt. Zudem wurde die Sortierung der Liste hinsichtlich Chronologie verbessert.

Fehlerkorrekturen

Gelöschte Titel
Der Bestand im Katalog ist nicht statisch. Es kommen regelmäßig neue Titel hinzu, aber es werden auch regelmäßig Titel aus dem Katalog gelöscht. Dabei handelt es sich z.B. um die Aussonderung veralteter Auflagen bzw. nicht mehr nutzbarerer Exemplare oder nicht mehr lizenzierte und nicht mehr zugängliche elektronische Ressourcen. Gelöschte Titel im Bibliothekssystem werden automatisch aus dem Katalog entfernt. Dieser Löschprozess im Katalog ist technisch überarbeitet worden.

Fehlende Bände
Bei mehrbändigen Werken konnte es ggf. vorkommen, dass mit dem Klick auf „Alle Bände“ nicht alle Bände eines Werkes angezeigt wurden. Dieses wurde korrigiert.

Fehlende Bestandsangaben bei Zeitschriften
Bei Zeitschriften konnte es ggf. vorkommen, dass unter „Zeitschriftenbestand“ in der Detailansicht nicht alle Bestände aufgelistet wurden. Dieses wurde korrigiert.

Neuer Katalog – Weitere Updates

Im Rahmen der Einführung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma wurde auch der Katalog erneuert, der sich seit dem 1.8.2022 im Beta-Stadium befindet.

Gerne möchten wir Sie über aktuelle Neuerungen und Fehlerkorrekturen informieren.

Neue Funktionen und Verbesserungen

Verknüpfung von einer Online-Zeitschrift zur Druckausgabe
Mit Einführung des neuen Bibliothekssystems hat sich die Datenquelle für Online-Zeitschriften geändert. Dies führte in einigen Fällen dazu, dass Verknüpfungen von der Online-Zeitschrift zu der Druckausgabe der Zeitschrift in unserem Bestand nicht angezeigt wurden. Durch die Einbindung der gemeinsamen Verfügbarkeitsrecherche der Zeitschriftendatenbank (ZDB) und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) als Service in unseren Katalog konnten wir diese Lücke jetzt schließen. Haben wir zu einer Online-Zeitschrift auch Bestand der jeweiligen Druckausgabe, wird Ihnen dies in der Detailansicht eines Titels unter „Druckausgabe“ angezeigt.

Link zur Druckausgabe

„Link zum Volltext“ vereinheitlicht
Im neuen Bibliothekssystem können die Links zu einem Volltext bei Online-Ressourcen aus zwei unterschiedlichen Kontexten stammen. Diese wurden im Katalog bisher getrennt voneinander dargestellt. In der Detailansicht eines Titels unter „Link zum Volltext“ und unter dem Menüpunkt „Link-Resolver“. Der Menüpunkt „Link-Resolver“ war jedoch nicht in der Trefferliste verfügbar. Darüber hinaus wurde in der Trefferliste auch immer nur der erste Link unter „Direkt zur Online-Ressource“ angezeigt. Diese uneinheitliche Darstellung wurde nun überarbeitet.

Sowohl in der Trefferliste als auch in der Detailansicht eines Titels werden nun alle Links zum Volltext einheitlich unter dem Punkt „Link zum Volltext“ angezeigt.

In der Trefferliste wird aus Platzgründen nur der erste Link angezeigt. Gibt es mehr als einen Link zum Volltext, kann die „Link zum Volltext“-Anzeige über den rechten Button (+…) erweitert und die weiteren Links direkt aus der Trefferliste heraus angeklickt werden.

Titel in der Trefferliste mit mehr als einem Link

Das Konzept wurde in den Bereich „Central Discovery Index“ übernommen. Hier muss die Verfügbarkeit von Online-Ressourcen i.d.R. über den Link-Resolver ermittelt werden. Dies erfolgt in der Detailansicht eines Titels im Hintergrund, das Ergebnis wird dann unter „Link zum Volltext“ angezeigt. In der Trefferliste kann der „Link zum Volltext“ nicht automatisch für alle Treffer angezeigt werden. Hier ist ein Klick auf „Verfügbarkeit prüfen“ erforderlich. In der Vergangenheit erfolgte dann die Weiterleitung zum Link-Resolver. Nun wird nach Betätigung des Buttons „Verfügbarkeit prüfen“ das Ergebnis des Link-Resolvers direkt in der Trefferliste angezeigt.

Verfügbarkeit prüfen in der Trefferliste vom Central Discovery Index
Ergebnisse des Link-Resolvers direkt in der Trefferliste vom Central Discovery Index

Fehlerkorrekturen

  • In einigen Fällen wurde unter „Ist Teil von“ nicht der Titel der Überordnung sondern der Titel des Bandes angezeigt. Dieses wurde korrigiert.
  • Bei einigen Titeln wurden keine verwandten Links wie z.B. Vorgänger und/oder Nachfolger etc. angezeigt. Dieses trat insbesondere bei elektronischen Titeln auf, deren Metadaten aus der sog. Community Zone bezogen werden. Dieses wurde korrigiert.
  • Bei Online-Ressourcen gibt es zwei Kategorien von Links. Links zum Volltext und Links zu verwandten Inhalten wie Verlagsseiten, Inhaltsverzeichnissen u.a.m.. Durch einen Fehler bei der Zuordnung zeigte der Katalog in einigen Fällen Links zu verwandten Inhalten unter der Kategorie „Links zum Volltext“ an. Dadurch wurden einzelne Titel fälschlicherweise als Online-Ressourcen dargestellt. Dieses wurde korrigiert.