Abbildungen

Carla Bohndick

 

Wenn Sie quantitative Daten erhoben und ausgewertet haben, ist es in vielen Fällen sinnvoll, diese auch mit Hilfe von Grafiken darzustellen, beispielsweise um Verteilungen oder Unterschiede zwischen Gruppen anschaulich zu machen. Im Folgenden werden Ihnen zwei Möglichkeiten dazu vorgestellt, wobei wir uns hier auf die Darstellung univariater Verteilungen (also der Verteilung eines einzelnen Merkmals) beschränken. Sie können natürlich auch bivariate Verteilungen (also die Verteilung zweier Merkmale) grafisch darstellen, beachten Sie dafür die folgenden Hinweise und die Literaturempfehlungen.

Histogramm:

Bei einem Histogramm wird die Verteilung einer Variablen mit direkt angrenzenden Säulen dargestellt. Dabei sind auf der x-Achse die Kategorien (z.B. Punktzahl oder Alter) abgetragen. Auf der y-Achse sind entweder absolute oder relative Häufigkeiten (z.B. in Prozent) abgetragen. Die Darstellung ist flächenproportional, d.h. die Fläche der Säulen entspricht der Häufigkeit der jeweiligen Kategorien. Histogramme können Sie zur Visualisierung von Häufigkeitsverteilungen nutzen.

Beispiel:

Unten sehen Sie ein Beispiel-Histogramm, das aus den Daten diesem Beitrag gebildet wurde. Auf der x-Achse sind die Altersangaben 9, 10 und 11 abgebildet, die y-Achse gibt die absolute Häufigkeit der Altersangaben an, d.h. wie viele Personen es in der entsprechenden Altersstufe in der betrachteten Gruppe gibt. Erkennbar ist, dass zwei Personen 9 Jahre alt waren, vier Personen 10 Jahre alt und eine Person 11 Jahre alt.

Diagramm 7

Liniendiagramm

Das Liniendiagramm ist Ihnen bereits aus der Schule bekannt. Hier wird die Verteilung einer Variablen durch Punkte dargestellt, die dann durch eine Linie verbunden werden. Mit Liniendiagrammen können u.a. Verteilungen dargestellt werden. Der Vorteil zum Histogramm ist hier, dass Sie auch bisher unbekannte Zwischenwerte ablesen können, sofern dies sinnvoll möglich ist.

Beispiel:

Ein fiktives Beispiel für ein Liniendiagramm ist unten dargestellt. Sie können sich vorstellen, dass hier die Seitenzahl eines Textes gezählt wurde und der Informationsgehalt des Textes auf einer Skala von 0 (= sehr gering) bis 5 (= sehr hoch) eingestuft wurde. Das Verhältnis von Textlänge und Informationsgehalt kann in der Grafik abgelesen werden. Bei einer Textlänge von 0 Seiten war der Informationsgehalt 0, bei einer Textlänge von 10 Seiten ungefähr 2.3, bei einer Textlänge von 20 ungefähr 3. Am Anfang steigt der Informationsgehalt steil an, der Unterschied des Informationsgehalts zwischen 80 und 100 Seiten ist nur noch sehr gering.

Diagramm 8 

Box-Plot

Ein Box-Plot stellt die Verteilung einer Variablen auf andere Weise als Liniendiagramme oder Histogramme dar. Im Box-Plot werden nicht die Daten direkt oder in Häufigkeiten, sondern die schon berechneten Kennwerte (Median, Minimum, Maximum, unteres/ oberes Quantil) dargestellt.

Das Beispiel wurde wieder aus der Variable Alter des Datensatzes in diesem Beitrag gebildet:

Diagramm 9

Der dicke Balken in der Mitte stellt den Median dar. Außerdem sind das obere und untere Quartil eingezeichnet. Das untere Quartil markiert die Grenze, ab der sich mehr als 25% der Werte befinden, das obere Quartil die Grenze, ab der sich mehr als 75% der Werte befinden. Diese Grenzen werden zu einer Box verbunden, sodass sich in der Box 50 % aller Werte befinden. Die sogenannten „Whiskers“ (hier nur unterer Balken) zeigen das Minimum und das Maximum an, wenn diese nicht mehr als 1.5 des Interquartilabstands vom Median entfernt sind. Als Interquartilabstand wird der Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Quartil bezeichnet. Kleine Kreise sind Ausreißer, die mehr als 1.5 des Interquartilabstands vom Median entfernt sind. Im Beispiel hat also das Maximum einen größeren Abstand zum Median und ist deshalb als Ausreißer und nicht als Whisker eingezeichnet.

Problemquellen

Bei der Erstellung von Grafiken (und natürlich auch bei der Interpretation) ist es wichtig, einige Aspekte zu beachten, die zu Problemen führen könnten.

  1. Beginnt die y-Achse bei 0? Wie das folgende Beispiel verdeutlicht, sollte immer der Startpunkt der y-Achse beachtet werden. In beiden Grafiken werden die gleichen Daten wiedergegeben, in der linken könnte ein großer Unterschied zwischen den Gruppen vermutet werden, wohin der (gleiche) Unterschied in der rechten Grafik vergleichsweise klein wirkt. Ehrlicher ist also die Verwendung des rechten Diagramms.
    Diagramm 10Diagramm 11
  2. Wurden bestimmte Diagrammelemente weggelassen oder hervorgehoben, z.B. die Beschriftung der Achsen? Auch hier hilft das Beispiel von oben: Stellen Sie sich vor, im linken Diagramm wären die y-Achse und die Punkte nicht beschriftet. Es könnte nicht festgestellt werden, wie groß der Unterschied ist und dadurch würde er größer als tatsächlich wirken.
  3. Sind die Abstände auf der Größenachse durchgängig gleich? Wenn ein Wechsel auf der Größenachse stattfindet (z.B. Wechsel von Sekunden zu Minuten), kann die Grafik nicht mehr auf einen Blick angemessen interpretiert werden, da sie verzerrte Werte darstellt. Das folgende Beispiel zeigt die Leistungssteigerung einer Schülerin innerhalb eines Jahres. Einige Monate sind zusammengefasst, während andere einzeln aufgeführt werden. Obwohl die Leistungssteigerung in diesem Fall zum Ende des Jahres abnimmt, sieht es so aus, als würde die Leistungssteigerung im September und Oktober gleich bleiben.

Diagramm 12

 

Software-Empfehlungen:

Tabellenkalkulationsprogramme wie bspw. Microsoft Excel oder Open-Office helfen Ihnen dabei, Grafiken zu erstellen. Auch weitere Statistik-Software wie SPSS oder auch die R bieten Funktionen zur Erstellung von Diagrammen.

https://www.youtube.com/watch?list=PLqzoL9-eJTNBDdKgJgJzaQcY6OXmsXAHU&v=cX532N_XLIs

Literatur:

Beller, S. (2008). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps (2., überarb. Aufl). Bern: Huber.

Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin: Springer.

Krämer, W. (2009). So lügt man mit Statistik (12. Aufl.). München: Piper.

Schreiben

Stefanie Schäfer, Sarah Henke & Yvonne Lohmeier

 

Nachdem Sie nun Ihre Forschung geplant, durchgeführt und ausgewertet haben, besteht der nächste Schritt darin, Ihre Ergebnisse schriftlich festzuhalten. Dieses Kapitel gibt Ihnen dabei Hilfestellung.

Textsorten erschließen – Texte konzipieren

Jede Schreibaufgabe bringt unterschiedliche Anforderungen mit sich. Das Ziel eines Essays ist ein anderes als das einer schriftlichen Ausarbeitung. Der Stil eines Flyers unterscheidet sich stark von dem eines Presseartikels. Alle Texte haben jedoch gemeinsam, dass sie von verschiedenen Faktoren bestimmt werden, die sich gegenseitig beeinflussen.

 Diagramm 13

Abbildung 1: Dimensionen der Textproduktion (Frank/Haacke/Lahm 2007, S. 118.)

Klären Sie im Vorfeld, welche Anforderungen an den Forschungsbericht gestellt werden, den Sie verfassen. Hierbei können Sie die Praxissemesterbroschüren heranziehen. Außerdem können dabei auch die folgenden Fragen eine Hilfe sein:

Kontext

  • In welchem Rahmen schreibe ich den Text? (z.B. Fachdisziplin, Organisation)
  • Wie schreibt man in diesem Zusammenhang? (z.B. Sprachstil, Fachwörter)
  • Welche (impliziten) Regeln gelten in diesem Kontext?
  • Welche Rolle habe ich in diesem Zusammenhang? Welche Hierarchieebenen bestehen ggf.?
  • Wo, wann und unter welchen Bedingungen wird der Text gelesen?

Thema und Inhalt

  • Worüber schreibe ich?
  • Was ist/sind die zentrale/n Aussage/n meines Textes?

Ziel und Funktion

  • Wozu schreibe ich? Was will ich mit dem Text erreichen?
  • Wozu dient der Text? Was ‚tue‘ ich in diesem Text? (z.B. informieren, berichten, überzeugen)

Adressaten

  • An wen wendet sich der Text? Wer sind die Leser_innen?
  • Was erwarten die Leser_innen? Was wünschen sie sich?
  • Was wissen die Leser_innen? Was ist neu?
  • An welchen Punkten bin ich mit meinen Leser_innen evtl. gleicher bzw. anderer Meinung?

Rolle und Haltung

  • In welcher Rolle schreibe ich diesen Text? (z.B. den Forschungsbericht als angehende_r Wissenschaftler_in und Student_in)
  • Welche Haltung habe ich zu der Schreibaufgabe, den Leser_innen und dem Thema?
  • Sind meine Rolle und meine Haltung zur Schreibaufgabe miteinander in Einklang (zu bringen)?

Form

  • Wie ist der Text typischerweise aufgebaut?
  • Wie soll zitiert und belegt werden?
  • Welche Vorgaben gibt es zum Layout?
  • Wie sind Sprach- und Wortwahl? 

Ins Schreiben kommen

Es gibt nicht DIE eine Methode, die den Schlüssel zu einem gelungenen Text darstellt. Abhängig von der Textart und individuellen Herangehensweisen kann der Weg zum Text unterschiedlich gestaltet werden. Deshalb ist es hilfreich, neue Methoden und Strategien auszuprobieren, zu reflektieren und darüber das eigene Repertoire zu erweitern. Auf diese Weise können Sie unterschiedlichen Schreibaufgaben flexibel begegnen. Im Folgenden werden zwei Möglichkeiten der Textproduktion vorgestellt, die Sie für Ihren Forschungsbericht nutzen können.

Drauflos-Schreiben mit anschließender redaktioneller Arbeit

Dieses Vorgehen verbindet Phasen des Kreierens mit Phasen des Kontrollierens. Es dient einem ersten Sammeln von Ideen und der Freisetzung von ungewohnten und assoziativen Einfällen sowie der Reflexion von Gedanken und Geschriebenem. Nach einem Clustering und freiem Schreiben (kreieren), wird in einem zweiten Schritt dazu übergangen, seine Gedanken zu ordnen und seinen Text zu überarbeiten (kontrollieren). Folgende Schritte bieten dafür eine Orientierung:

  1. Markieren Sie auf dem Papier einen Rand von ca. vier Zentimetern.
  2. Machen Sie zügig ein Cluster zu einem Unterthema Ihres Schreibprojektes (fünf Minuten).
    Clustering ist eine visuelle Brainstormingmethode, bei der es darum geht, Ideen und ungewohnte Einfälle hervorzulocken, aber noch nicht zu strukturieren! Schreiben Sie dafür Ihr Unterthema in die Mitte eines Blattes und schreiben Sie alles auf, was Ihnen dazu einfällt, auch Abwegiges, Absurdes, Witziges.
    Diagramm 14
  3. Wählen Sie eine Idee aus Ihrem Cluster aus und schreiben Sie einfach drauflos, ohne sich Gedanken über Stil oder Struktur zu machen (sieben Minuten).
  4. Machen Sie nun fünf Minuten Pause und gehen Sie kurz spazieren.
  5. Überarbeiten Sie nun Ihren Text, indem Sie an jeden Sinnabschnitt schreiben, was jeweils das Thema und die Hauptaussage des Abschnitts sowie seine Funktion für die Textstruktur sind.
  6. Überprüfen Sie dann die Reihenfolge der Aussagen und ändern Sie sie ggf. Schneiden Sie hierfür die Textteile mit einer Schere auseinander und fügen Sie sie neu zusammen.

Fokussiertes Freewriting nach dem IMRAD-Schema

Das IMRAD-Schema geht auf die Struktur wissenschaftlicher Arbeiten zurück, die in der Regel folgendermaßen aufgebaut sind: Introduction – Material und Methods – Results – and Discussion (s.a. hier).

Diese Elemente werden zur Planung des Schreibprozesses übernommen und mit kurzen Phasen des freien und kreativen Schreibens verbunden, sodass sich fünf Schritte ergeben:

  1. Introduction: Welche Frage wollen Sie in Ihrer Forschungsarbeit beantworten? Von welchem Problem gehen Sie aus? Was wollen Sie herausfinden? Schreiben Sie fünf Minuten lang zügig alles auf, was Ihnen zu diesen Leitfragen einfällt, ohne dabei auf Stil und Ausdruck zu achten! Bitte schreiben Sie in ganzen Sätzen.
  2. Material and Methods: Auf welche Weise wollen Sie Ihre Frage beantworten? Wie gehen Sie im Forschungsprozess vor? Fünf Minuten drauf los schreiben – bitte wieder in ganzen Sätzen.
  3. Results: Welche Ergebnisse erhoffen Sie sich? Was haben Sie bereits herausgefunden? Fünf Minuten drauf los schreiben.
  4. Discussion: Was bedeuten Ihre Erkenntnisse? In welcher Beziehung stehen Ihre Ergebnisse zu den Positionen Anderer? Fünf Minuten drauf los schreiben.
  5. Lesen Sie das Geschriebene noch einmal durch. Markieren Sie die Gedanken, die Sie in Ihrem Schreibprojekt weiter verarbeiten und vertiefen wollen.

Diese Methoden dienen dem Schreibeinstieg und sind Möglichkeiten, während des Schreibens neue Impulse zu erhalten. Jeder Mensch hat andere Vorlieben; wandeln Sie die Methoden gern so ab, dass sie für Sie passen. Alles, was funktioniert, ist erlaubt!

Textüberarbeitung und Korrektur

Damit Texte gut werden, müssen sie sinnvoll überarbeitet werden. Planen Sie ausreichend Zeit für diesen Arbeitsschritt ein. Zur Textüberarbeitung gehören sowohl die Überprüfung der Struktur und Stringenz des Textes als auch die Überarbeitung auf sprachlicher Ebene (Wortwahl, Satzstruktur). Überarbeiten Sie am besten immer am Papierausdruck.

Strukturelle Überarbeitung:

Eine Möglichkeit der strukturellen Textüberarbeitung ist der technische Blick auf den Text. Schreiben Sie an jeden Absatz bzw. Sinnabschnitt:

Was ist das Thema des Absatzes?

Was ist die Hauptaussage des Absatzes?

Welche Funktion hat der Absatz im Hinblick auf die Textstruktur?

Anschließend können Sie überlegen, ob die Abfolge sinnvoll und nachvollziehbar ist. Fehlt ein gedanklicher Schritt? Ist etwas im Hinblick auf die Gesamtstruktur überflüssig? Sortieren, streichen und ergänzen Sie wo nötig oder sinnvoll.

Sprachliche Überarbeitung:

Überprüft wird die Satzstruktur, die möglichst klar sein und ohne viele Einschübe auskommen sollte. Schachtelsätze vermindern die Lesbarkeit der Texte. Zu kurze Sätze drücken hingegen oft den wissenschaftlichen Zusammenhang nicht angemessen aus. Es geht um eine präzise und verständliche Vermittlung des Inhalts, ohne den/die Leser_in mit der komplexen Syntax zu überfordern. Deshalb empfiehlt sich folgendes Schema: [Nebensatz+] Hauptsatz + Nebensatz [+Nebensatz]. Wichtig ist, dass die Hauptaussage im Hauptsatz steht und nicht nebenbei in einen Nebensatz erwähnt wird.

Um eine gute Lesbarkeit zu erreichen, sind Überleitungen sehr wichtig. Dies können Konnektoren (Adverbien, Konjunktionen, Subjunktionen) zwischen den Sätzen oder ganze Sätze zwischen den Absätzen sein. Wenn Sie Fachbegriffe einsetzen, achten Sie auf eine präzise Verwendung. Gibt es zu einem Fachwort mehrere Definitionen, muss klargestellt werden, wie es in der vorliegenden Arbeit zu verstehen ist.

Korrektur:

Zum Abschluss überprüfen Sie die Orthografie und Formatierung.

Schreiben als Prozess

Diagramm 15

Alle vorgestellten Methoden und Schritte finden sich an bestimmten Stellen im Schreibprozess wieder. Dieser Prozess umfasst mehrere Phasen, die nicht unbedingt der Reihe nach durchlaufen werden. Oft sind Rückwärtsloopings nötig, um neues Material zu sammeln, zu überarbeiten usw.

Ein Austausch über das eigene Schreibprojekt ist in allen diesen Phasen sinnvoll. Holen Sie sich schon früh eine Rückmeldung, nicht erst kurz vor der Abgabe. Dabei können Freunde, Mitstudierende oder spezielle Angebote in der Universität (z.B. das Kompetenzzentrum Schreiben) helfen.

 

Literaturempfehlungen:

Boeglin, M. (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und effektiv studieren. München: Wilhelm Fink Verlag, UTB.

Frank, A., Haacke, S., Lahm, S. (2013). Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. 2. Auflage. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler.

Kruse, O. (2007). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. neu bearbeitete Auflage. Frankfurt: Campus.

Voss, R. (2014). Wissenschaftliches Arbeiten …leicht verständlich. 3. überarbeitete Auflage. Konstanz, München: UKV Verlagsgesellschaft, UTB.

 

Literatur:

Böttcher, I., Czapla, C. (2002). Repertoires flexibilisieren. Kreative Methoden für professionelles Schreiben. In Perrin, D., Böttcher, I., Kruse, O., Wrobel, A. (Hrsg.), Schreiben (S.183-203). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Elbow, P. (1998). Writing with Power. Techniques for Mastering the Writing Process. New York: Oxford University Press.

Frank, A., Haacke, S., Lahm, S. (2007). Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler.

Girgensohn, K. (2007). Neue Wege zur Schlüsselqualifikation Schreiben: Autonome Schreibgruppen an der Hochschule. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.

Girgensohn, K., Sennewald, N. (2012). Schreiben lehren, Schreiben lernen. Eine Einführung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

Kruse, O. Berger, K., Ulmi, M. (2006). Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Rico, G. L. (2002). Garantiert Schreiben lernen. 13. Auflage. Hamburg: Rowohlt.

 

Weitere Quellen:

Flyum, K.H. (2007). Präsentation der Übung ‚Schreiben nach dem IMRAD-Schema‘ auf der EATAW Tagung in Bochum.