Fokus des avantgardistischen Festivals von Michael Rosen liegt auf digitaler und elektronischer Kunst – also experimenteller elektronischer und digitaler Musik, interaktiven Performances und Installationen, und Videos. Dies alles legt die experimentelle Natur des Landes zugrunde. Das Festival, das seit 2004 jedes Jahr in der ersten Dezemberwoche stattfindet, ist die älteste kulturelle Veranstaltung der autonomen Region Madeira, die der digitalen Kunst gewidmet ist.
Gefördert wird das MADEIRADiG durch die Agentur für die Förderung atlantischer Kultur (APCA), dem Estalagem da Ponta do Sol und Digital in Berlin. Das Estalagem da Ponta do Sol ist auch der Austragungsort für die After-Sessions, die jeden Abend nach den Konzerten stattfinden. Die Konzerte finden traditionell im Mudas (Museu de Arte Contemporânea da Madeira) statt.
Durch den überschaubaren Austragsraum, den Michael Rosen im Estalagem da Ponta do Sol gefunden hat, entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Hier treffen Hotelbesucher:innen, Künstler:innen und Besucher:innen des Festivals auf eine familiäre Art und Weise nicht nur bei den After-Sessions, sondern auch schon beim Frühstück zusammen.1
English version:
Focus of Michael Rosen’s avant-garde festival is digital and electronic art; that is, experimental electronic and digital music, interactive performances and installations, and videos. This all underlies the experimental nature of the country. The festival, which has been held every year since 2004 in the first week of December, is the oldest cultural event in the autonomous region of Madeira dedicated to digital art.
MADEIRADiG is sponsored by the Agency for the Promotion of Atlantic Culture (APCA), the Estalagem da Ponta do Sol and Digital Berlin. The Estalagem da Ponta do Sol is also the venue for the after-sessions, which take place every evening after the concerts. The concerts traditionally take place at Mudas (Museu de Arte Contemporânea da Madeira).
The small venue that Michael Rosen has found in the Estalagem da Ponta do Sol creates a very special atmosphere. Here, hotel visitors, artists and presenters of the festival meet in a familiar way, not only at the after-sessions, but also at breakfast.1
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