Josefine Finke und ich haben für die PUZ einen Artikel über die Spring School verfasst.
Die Online-Ausgabe der Paderborner Universitätszeitschrift (WS 2017/18) findet sich hier. Der Artikel befindet sich in der Rubrik „Kurz berichtet…“.
Mein Blog zur Spring School 2017 der Universität Paderborn
Josefine Finke und ich haben für die PUZ einen Artikel über die Spring School verfasst.
Die Online-Ausgabe der Paderborner Universitätszeitschrift (WS 2017/18) findet sich hier. Der Artikel befindet sich in der Rubrik „Kurz berichtet…“.
1.) Welches Ziel hat die Mailingliste „Humanist“?
2.) Wer sind die Adressaten? Wer nicht? Wer kann aufgenommen werden?
3.)Wie funktioniert die Kommunikation über die Liste?
4.) Durch welche Maßnahme soll die Mailingliste institutionell anerkannt werden?
5.) Wie schätzen Sie den Erfolg/die Bedeutung der Mailingliste ein?
Meiner Meinung nach war die Mailingliste bereits damals von großer Bedeutung und hatte Erfolg. Die Mailingliste bot die Möglichkeit eine breitere Masse zu erreichen und ein Diskussionsforum zum Austausch zu schaffen. Darüber hinaus hat sie bis heute noch große Bedeutung, wenn es darum geht auf den aktuellen Stand der Diskussionen/der Forschung zu bleiben. Ein weiterer Vorteil der Mailingliste ist, dass sie unabhängig ist vom technischen Fortschritt, d.h. sie wird höchst wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren funktionieren und es kann weiterhin auf die Nachrichten zurückgreifen.
6.)Wie unterscheidet sich eine Mailingliste wie „Humanist“ von heutigen Medien wie beispielsweise twitter?
7.)Wie hat sich die Mailingliste in den Jahren nach ihrer Entstehung entwickelt?
Zum Beginn der Spring School hielt Anna Michel einen einführenden Vortrag zur Entstehungsgeschichte der Digital Humanities. Der technische Fortschritt hat über die letzten 20 Jahre zu Veränderungen in allen Bereichen des Lebens geführt. An diesem Prozess der „digitalen Revolution“, der technischen Ausweitung im Alltag, der weltweiten Vernetzung, ist auch die Wissenschaft beteiligt.
Wir erhielten einen Einblick in den Forschungsbereich der Digital Humanities – die Entwicklung und Anwendung aktueller Technologien, die den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess, die Arbeit in den Geisteswissenschaften erleichtern soll. Die Person Roberto Busa wurde dabei hervorgehoben. Er gilt als Begründer, als Pionier, der Anwendung der neuen Computertechnik für die Geisteswissenschaften.
In ihrem Werk Computation and the Humanities beschäftigen sich Julianne Nyhan und Andrew Flinn mit der Entstehung derDigital Humanities und ihrem Projekt „Hidden Histories“. Dies wird hier kurz anhand von Leitfragen vorgestellt.
Arbeitsblatt „Entstehungsgeschichte der Digital Humanities“ –
Projekt: „Hidden Histories“ (Text von Julianne Nyhan und Andrew Flinn)
1.)Welche Gründe nennen die Autoren, die die Erforschungsgeschichte der DH erschweren?
2.)Wo befinden sich historische Quellen zu Projekten der DH?
3.)Mit welcher Art von Archivalien ist der Historiker konfrontiert?
4.)Welche Methode wählen die Autorinnen, um Erkenntnisse zur Geschichte der Digital Humanities zu gewinnen?