Archiv der Kategorie: perspEktIve M

Interview Shawna Masalsky From the perspective of a mentee: Experiences in the perspEktIveM mentoring program

What term comes to mind first when you think back to the perspEktIve M mentoring program?

Exchange. My mentor and I always had very dynamic sessions in which we both shared a lot. This allowed me not only to learn a lot of interesting things, but also to reflect on my own experiences.

What was your motivation to participate in the program?

To get a more concrete idea of my own PhD plans as well as regarding the general criteria of doing a PhD.

Can you recall a particular moment in your studies when you thought about whether doctoral studies would be an option for you?

Actually, there was a moment in my second semester that had a major impact on the rest of my studies and career planning. I was sitting in Professor Jungblut’s lectur on „Microtheory“ on a Friday afternoon. Before, I always thought I would go in the direction of marketing/management. But as I sat in that very lecture, I thought to myself: „This is exactly what I want to do all my life. This is exactly the kind of professor I want to be.“ 

What were the highlights of the program for you?

The informal exchange with my mentor. perspEktIve M not only helped me with my further career planning, I also always found the conversations with my mentor very enriching. 

How has your view of science changed?

I wouldn’t say that my view of science has changed in general. Rather, I was able to expand my knowledge and I was able to deepen in some areas.

Would you recommend the program to others?

Absolutely. It’s a great way to pause for a moment in your studies and reflect on what you want in life and how to get there. 

What’s next? 

Right now, I’m aiming to finish my Master’s degree in International Economics and Management. After that, I would probably like to gain some work experience outside academia before dedicating myself to my PhD.

Aus der Sicht einer Mentee: Erfahrungen im Mentoring-Programm perspEktIveM

Welcher Begriff fällt dir als Erstes ein, wenn du an das Mentoring-Programm perspEktIve M zurückdenkst?

Austausch. Meine Mentorin und ich hatten immer sehr dynamische Session, in der wir beide viel zum Gesprächsverlauf beigetragen haben. Dadurch konnte ich nicht nur viel Interessantes in Erfahrung bringen, sondern auch meine eigenen Erfahrungen reflektieren.

Was war deine Motivation am Programm teilzunehmen?

Eine konkretere Vorstellung von meinen eigenen Promotionsplänen sowie bezüglich der generellen Kriterien zu bekommen.

Kannst du dich vielleicht noch an einen ganz besonderen Moment im Studium erinnern, in dem du darüber nachgedacht hast, ob Promotion eine Option für dich wäre?

Tatsächlich gab es in meinem zweiten Semester einen Moment, der den weiteren Verlauf meines Studiums und meiner Karriereplanung maßgeblich beeinflusst hat. Ich saß in der Freitagsnachmittags Vorlesung zu „Mikrotheorie“ von Professor Jungblut. Ich dachte zuvor immer ich würde in Richtung Marketing/Management gehen. Doch als ich in genau dieser Vorlesung saß, dachte ich mir: „Genau das hier möchte ich mein Leben lang machen. Ich möchte genau so eine Art von Professorin werden.“ 

Was waren denn für dich die Highlights des Programms?

Der ungezwungene Austausch mit meiner Mentorin. perspEktIve M hat mir nicht nur bei meiner weiteren Karriereplanung geholfen, die Gespräche mit meiner Mentorin empfand ich auch immer als sehr bereichernd. 

Wie hat sich dein Blick auf die Wissenschaft geändert oder auch vielleicht erweitert?

Ich würde nicht sagen, dass sich mein Blick auf die Wissenschaft generell geändert hat. Vielmehr konnte ich mein Wissen erweitern und ich manchen Bereichen auch konkretisieren.

Würdest du das Programm weiterempfehlen?

Auf jeden Fall. Es ist eine tolle Möglichkeit, um einen Moment im Studium innezuhalten und zu reflektieren, was man im Leben möchte und wie man dorthinkommt. 

Wie geht es für dich jetzt weiter? 

Momentan strebe ich den Abschluss meines Masterstudiums in International Economics and Management an. Danach möchte ich wahrscheinlich erstmal etwas Arbeitserfahrung sammeln, bevor ich mir der Promotion widme. 

Aus der Sicht einer Mentee: Erfahrungen im Mentoring-Programm perspEktIve M

Welcher Begriff fällt dir als Erstes ein, wenn du an das Mentoring-Programm perspEktIve M zurückdenkst?

Ich denke an „Ideen“. Denn durch das Mentoring-Programm bin ich vielen verschiedenen Menschen begegnet und durfte an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen, sodass ich vor allem einige neue Sichtweisen und Ideen aufschnappen konnte.

Was war deine Motivation am Programm teilzunehmen?

Ich wollte gerne promovieren, aber war mir unsicher, ob auf diesem Weg noch irgendwelche „Gefahren“ lauern. Deswegen fand ich die Idee gut, mit einer Doktorandin einfach mal ungezwungen über alles reden zu können. Außerdem haben mich die Veranstaltungen, die sich auf die Organisation der Promotion bezogen, interessiert. 

Kannst du dich vielleicht noch an einen ganz besonderen Moment im Studium erinnern, in dem du darüber nachgedacht hast, ob eine Promotion eine Option für dich wäre?

In meiner Bachelorarbeit wurde ich von Doktoranden betreut und konnte dabei Einblicke in deren Arbeit gewinnen. Ab da konnte ich mir diesen Weg für mich auch vorstellen.

Was waren denn für dich die Highlights des Programms?

Meine Mentorin ist auf jeden Fall das größte Highlight, weil sie sehr nett und hilfsbereit ist und wir uns super verstehen. Mit ihr habe ich viel über die Promotion gesprochen, was mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen hat. Aber auch die Workshops haben wichtige Erkenntnisse vermittelt. Und allgemein war es schön, mit vielen wissenschaftlich interessierten Menschen in Kontakt zu kommen.

Wie hat sich dein Blick auf die Wissenschaft geändert oder auch vielleicht erweitert?

Das Programm hat mir gezeigt, dass die Promotion der richtige Weg für mich ist. Darüber hinaus wurden Vor- und Nachteile einer akademischen Laufbahn nach der Promotion besprochen, was ich für eine langfristige Planung sehr hilfreich finde.

Würdest du das Programm weiterempfehlen?

Ja, weil es einem bei der Entscheidung, ob man promovieren möchte oder nicht, wirklich gut weiterhilft. Die Workshops bereiten einen ggf. auf spezielle Aspekte der Promotion vor. Außerdem lernt man viele nette und motivierte Frauen kennen. 

Wie geht es für dich jetzt weiter? 

Seit Februar promoviere ich in der Physik und bin bisher sehr glücklich damit.