Inklusion rückt mit der Zeit immer mehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft, was durch die Teilhabe verschiedener Institutionen und gesellschaftlicher Arrangements deutlich wird. Dies zeigt sich nun auch in der Modebranche, welche eigentlich durch strikte Normen und einem Idealbild charakterisiert wird.
Bislang zeigten sich in der Modebranche strenge Vorgaben bezüglich Alter, Herkunft, Größe, Maße und sexuelle Orientierung. Auch körperliche Beeinträchtigungen sind ein No-Go. Behinderungen oder Abweichungen von der Normierung passen nicht in das Schönheitsideal und werden abgelehnt. Das soll jetzt anders sein. Sinead Burke ist eine 31-jährige Irin, welche durch den Blog „Minnie Melange“ bekannt wurde. Seither setzt sie sich für adaptive Mode und Inklusion mittels Vorträge ein (vgl. https://www.spiegel.de/stil/inklusion-in-der-mode-wir-leben-in-einer-welt-die-nicht-fuer-uns-designt-wurde-a-c8d22c55-8291-4172-86ea-302a28aacc60).
Cara Jolie Reißing (Von Studierenden für Studierende) „Die Modewelt und Inklusion: Wie inklusiv ist die Branche wirklich?“ weiterlesen