Nachgefragt: Beatrice Dubberke freut sich auf die vielen verschiedenen Persönlichkeiten in der Uni Paderborn.

Hindernisse sind da, um sie zu überwinden – so heißt es sprichwörtlich. Aus Beatrice Dubberkes Sicht machen Hindernisse dabei auch noch kreativ. Was die Semestersprecherin im ersten Semester sonst beschäftigt, nachdem sie den Tag mit ihren Katzen und einer Tasse Tee beginnt, erfahrt ihr hier. „Nachgefragt: Beatrice Dubberke freut sich auf die vielen verschiedenen Persönlichkeiten in der Uni Paderborn.“ weiterlesen

Corona und Du – Hilfe in Zeiten psychischer Belastungen

In der aktuellen Zeit ändert sich einiges in unserem gewohnten Alltag und es kommen immer neue Unsicherheiten auf uns zu. Auch ich merke den innerlichen Druck und fühle mich immer mehr belastet von der aktuellen Situation mit eingeschränkten sozialen Kontakten und Reglementierungen.

Doch welchen Einfluss hat diese Krise auf uns und unsere Psyche? Welche Hilfen wurden in dieser Zeit initiiert?

Victoria Lohmann (Von Studierenden für Studierende)

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Wenn das Jugendamt nur noch virtuell helfen kann!

Durch die Kontaktbeschränkungen kann das Jugendamt die Hausbesuche nicht mehr gestalten, wie vor der Pandemie. Die Jugendamt Mitarbeiter*innen stehen nur noch mit den Familien über das Telefon, per E-Mail oder in Videogesprächen in Kontakt. Kann die Hilfe, die gebraucht wird, dennoch geleistet werden? (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kinderschutz-in-der-corona-krise-gewalt-bleibt-zu-oft-unerkannt,S23iAHU).

Nora Sadrina (Von Studierenden für Studierende)

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Sommerferien – Der Countdown läuft: Wie wird es weitergehen?

Sommerferien heißt erholen und neue Kraft tanken. So war es die letzten Jahre und so ist es auch dieses Jahr, wobei nun ein Schatten über der Leichtigkeit liegt. Wie wird es weitergehen?

Das ist die Frage, die derzeit alle Akteure der Institution Schule interessiert, sowohl Schüler*innen, als auch Eltern und Lehrer*innen. Gewollt ist die Einkehr der Normalität, auf Mindestabstände und Masken will nach den Sommerferien verzichtet werden. Doch geht das so einfach? Laut Beschluss der Bundesländer, ja. So soll nach den Ferien wieder Alltag in die deutschen Schulen einziehen. Wobei aber immer das tagesaktuelle Geschehen hinsichtlich der Pandemieentwicklung im Fokus bleiben soll. So steht in den Sommerferien zu Debatte, welche Hygienemaßnahmen bei Wiederbeginn der Schulen noch einzuhalten sind (https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/schule-unterricht-planungen-schuljahr-100.html).

Dies ist das Szenario, welches wohl als wünschenswert für die Allgemeinheit zu betrachten ist. So können soziale Kontakte wieder stabilisiert werden, der Unterrichtsstoff ist wieder für alle Schüler*innen gleichermaßen zugänglich und ausreichende Unterstützung seitens der Lehrkräfte ist wieder gewährleistet. – Doch was passiert, wenn die Infektionszahlen erneut steigen und die allseits gefürchtete zweite „Corona-Welle“ nicht ausbleibt? Was passiert dann mit Risikoschülern*innen, welche seit dem Lockdown nicht zur Schule gehen können und soziale Kontakte vermeiden sollen? Und wie handeln Schüler*innen mit Eltern, welche zur Risikogruppe gehören?

Christina Prangenberg (Von Studierenden für Studierende)

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Lehrer*innen warnen vor Lernrückständen durch die Corona-Krise – digitale Kompetenzen müssen geschult werden!

Eine Lehrkräftebefragung des Institut für Entwicklungsforschung (IFS) der TU Dortmund gibt erste Ergebnisse bekannt. Vier von fünf Lehrer*innen klagen über auftretende Lerndefizite durch die Covid19-Pandemie (https://www.news4teachers.de/2020/06/ernuechternde-ergebnisse-einer-wissenschaftlichen-umfrage-vier-von-fuenf-lehrern-beklagen-lerndefizite-durch-die-corona-krise-vor-allem-bei-benachteiligten-schuelern/). Seit März 2020 werden alle Personen im Bildungssystem vor neue und erschwerte Bedingungen gestellt. Das Recht auf gute Bildung darf bei dem digitalen Lernen nicht vernachlässigt werden.

Das erschreckende Ergebnis und welche weiteren Herausforderungen in dieser Zeit mit dem Online-Lernen einhergehen erfahrt Ihr im folgenden Blogeintrag.

Franziska Maaß (Von Studierenden für Studierende)

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Wie Schüler*innen von Förderschulen ihren Schulabschluss 2020 durch Corona erlebt haben?

Ab dem 16. März waren die Schulen in ganz NRW für alle Schüler*innen geschlossen, somit auch für die Abschlussjahrgänge der Förderschulen. Dieser Ausnahmezustand hielt bis zum 11. Mai an (https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/index.html). Der letzte Schultag der Abschlussklassen sollte eigentlich bereits der 06. April gewesen sein (https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulrecht/Erlasse/16_Ferientermine/Ferienordnung-NRW/index.html), doch für die Schüler*innen hatten die Auswirkungen des Coronavirus die Folge, dass sie ihren letzten Schultag nicht antreten konnten und ebenso von der Schule nicht wie üblich verabschiedet wurden.

Theresa Neite (Von Studierenden für Studierende)

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Signal for help – Handzeichen für Betroffene häuslicher Gewalt

Häusliche Gewalt ist in unserer Gesellschaft ein stetiges Problem, welches sich in der aktuellen Krise durch den ständigen Aufenthalt Zuhause verschärft hat. Die Zahlen der Opfer steigen rasant an. Durch die soziale Abschottung in der aktuellen Lage, ist es für Betroffene noch schwerer Hilfe zu bekommen als ohnehin schon. Wenig persönlicher Kontakt bedeutet gleichzeitig auch, dass niemand die Not bemerken kann. Statt persönlichem Kontakt, können Videokonferenzen zur Aufrechterhaltung sozialer Interaktionen beitragen. Doch wie kann nun Hilfe nach außen dringen, wenn der gewalttätige Partner mithören kann? Für dieses Problem und für die Hilfe von Menschen in Not hat die „Canadian Women`s Foundation“ ein Zeichen entwickelt. Ein bestimmtes Handzeichen, welches lautlos übermittelt werden kann.

Sophia Kämper (Von Studierenden für Studierende)

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Warum die Pandemie die soziale Ungleichheit verschärft

In der aktuellen Tagesausgabe vom 14.07.2020 (vgl. Neue Westfälische, S.4 „Ohne Schule verlieren Kinder Erlerntes“) stößt ein Interview mit Bildungssoziologin Professorin Dr. Bettina Kohlrausch, Professorin für „Gesellschaftliche Transformation und Digitalisierung“ an der Universität Paderborn ein Problem an, das bereits seit Jahren diskutiert wird. Kinder, die aus bildungsfernen Familien stammen sind in ihren Lernleistungen benachteiligt. Durch die aktuelle Situation erhält das Thema neue Relevanz, denn die Corona Zeit verschärft die soziale Ungleichheit.

Niklas Hanke (Von Studierenden für Studierende)

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„COPSY“- Studie belegt: Kinder und Jugendliche tragen die Last der Corona-Krise seelisch mit

Wie sich die Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kinder und Jugendliche ausgewirkt hat, zeigt eine aktuelle Umfrage des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/UKE-Studie-Kinder-leiden-psychisch-stark-unter-Corona,uke678.html), die am 10.07.2020 veröffentlicht wurde. In der Studie wurden bundesweit 1.000 Kinder und Jugendliche zu ihrem seelischen Befinden während der Corona-Pandemie befragt.

Erschreckende, nachdenklich machende, aber auch hoffnungsvolle Ergebnisse – lest selbst!

Ellina Lang (Von Studierenden für Studierende)

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Erschreckende Ergebnisse der COPSY- Studie wurden letzte Woche veröffentlicht

Im Hinblick auf die aktuelle Pandemiesituation hört man in der letzten Zeit vermehrt, dass Corona nicht nur unsere physische Gesundheit angreift, sondern auch eine deutliche Belastungsprobe für unsere psychische Gesundheit darstellt. Immer wieder wird thematisiert, welche Folgen beispielsweise die soziale Isolation auf unseren mentalen Gesundheitszustand haben kann. Doch wie allzu häufig wird eine besondere Gruppe in unserer Gesellschaft bei solchen Überlegungen vernachlässigt. Wie wirkt sich die aktuelle Corona-Situation auf das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen unserer Gesellschaft aus?

Das Bundesministerium für Gesundheit stellt auf seiner Informationsseite im Internet „Zusammen gegen Corona“ heraus (ich empfehle unbedingt einen Blick auf die Seite, da sie vielfältige Informationen zu Ansteckungswegen, Stand von Impfstoffen etc. bereithält: https://www.zusammengegencorona.de/informieren/basiswissen-coronavirus/), dass aktuelle Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass Kinder weniger empfänglich für eine Infektion mit Corona sind und im Übertragungsgeschehen eventuell eine geringere Rolle als Erwachsene spielen. Das Bundesministerium betont allerdings, dass das allerdings noch weiter untersucht werden muss. Herausgearbeitet wird vielmehr, dass ein schwerer Verlauf der Erkrankung bei ansonsten nicht chronisch vorerkrankten Kindern sehr selten sei. Die Darstellungen beziehen sich jedoch auf körperliche Schwerpunkte und klammern psychische Fragestellungen weitgehend aus. Beim näheren Durchsehen der Informationsseite des Bundesministeriums lässt sich kein Hinweis auf Fragestellungen über einen möglichen Zusammenhang von Corona und psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen finden. Das allgemein eine besondere Schwerpunktlegung auch auf psychische Probleme erfolgen muss, wurde allerdings erkannt und äußert sich insbesondere in der Einrichtung eines Informationspunktes zum Thema „Psychische Gesundheit“. Hier werden Anlaufstellen genannt, an die man sich in Bedarfsfällen wenden kann. Umso interessanter erscheint jedoch eine in diesem Hinblick zu nennende Studie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, die allgemein den Zusammenhang zwischen Corona und psychischer Gesundheit untersucht und darüber hinaus, als Mehrwert diese Studie, noch um die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen erweitert. Am 10.07.2020 wurden die Ergebnisse der COPSY-Studie veröffentlicht. Doch was genau ist eigentlich die COPSY-Studie?

Fabian Rickhof (Von Studierenden für Studierende)

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