NRW-Sommerferienangebote: Unterstützung oder Diskriminierung?!

Die Corona-Pandemie beeinflusst unser aller Leben. Schüler*innen mussten lange Zeit Zuhause „auf Abstand“ lernen. Auch in der jetzigen Zeit kurz vor den Sommerferien ist die Präsenz-Beschulung der Kinder und Jugendlichen nur teilweise oder in zeitlich begrenztem Umfang möglich. Schüler*innen haben ihren strukturierten Tagesablauf verloren und sollten von jetzt auf gleich selbständig Zuhause lernen, unabhängig davon, ob sie diese Kompetenz überhaupt (schon) besitzen. Viele Schüler*innen haben in dieser Zeit den Anschluss an die fachlichen Grundlagen der Fächer verloren, auch der soziale Kontakt ist für viele Schüler*innen weggebrochen.

Was nun? Sollen alle Schüler*innen unverhofft in das nächste Schuljahr übernommen werden? Oder ist es jetzt noch möglich diesen Rückstand vieler Schüler*innen aufzuarbeiten?

Marie-Sophie Kardinahl (Von Studierenden für Studierende)

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„Ich kenne die Stimme meines Kindes nicht“

Amina ist ein sieben Jahre altes Mädchen. Sie leidet unter einem sehr seltenen Gendefekt, welcher erst nach der Geburt festgestellt wurde. Ihr elftes Chromosom ist verkürzt, was Kleinwuchs, eine Gaumenspalte und Entwicklungsverzögerungen bedingt. Als Amina mit einem Gendefekt auf die Welt kam, zerbricht die Beziehung des damals erst 20 Jahre alten Jan Müllers und seiner damaligen Freundin. Er erkämpft das Sorgerecht für Amina und kümmert sich nun täglich um seine besondere Tochter. Als alleinerziehender, sehr junger Vater wird der Alltag häufig zu einer Herausforderung. Jan Müller ist Student und arbeitet nebenbei als Model, um sich über Wasser zu halten. Unterstützung erfährt er sehr viel im Familien- und Freundeskreis, die gerne auf Amina aufpassen, damit er zeitweilig arbeiten und Geld verdienen kann. Aminas Entwicklung ist verzögert, weshalb sie nicht spricht. „7 Jahre sind vergangen und ich kenne die Stimme von meinem eigenen Kind nicht“. Ein Satz, der mich sehr berührt und zum Nachdenken gebracht hat. Jan übt häufig das Sprechen mit Amina vor dem Spiegel. Er sagt, dass die Stimme zur Persönlichkeit eines Menschen beitragen würde. Jan versucht Amina viel und bestmöglich zu fördern, um sie eines Tages zum Sprechen zu bringen. Sie soll zeitnah eingeschult werden, was für Jan ein Stück seines Alltags zurückbringen würde. Alleinerziehend, Student und Vater eines Kindes mit seltenem Gendefekt. Das Leben von Jan Müller und Amina wird täglich auf die Probe gestellt und er steht immer wieder erneut vor Herausforderungen. Wenn Ihr Jan und Amina näher kennen lernen wollt … https://www.youtube.com/watch?v=Nr85iqavbcA

Chiara Ahrens (Von Studierenden für Studierende)

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USA: Videospiel als Medikament? Neues Computerspiel soll gegen ADHS helfen

EndeavorRX – so lautet der Name des Computerspiels, das Anfang letzter Woche von der amerikanischen Lebensmittel- und Arzneiüberwachungsbehörde (FDA) erstmals zur therapeutischen Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Kindern medizinisch zugelassen worden ist. Damit gilt dieses Videospiel in den USA nun als verschreibungspflichtiges Medikament und soll laut einer amerikanischen Studie Kindern mit ADHS helfen, ihre Konzentration zu fördern.

Doch zocken, um gesund zu werden? Passt das überhaupt zusammen und könnte diese Therapie zukünftig auch in Europa eingesetzt werden?

Anna Heeke (Von Studierenden für Studierende)

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Hinweisschilder mit Hindernissen

Für Deutschland gelten seit dem 29. April die bundesweiten Bestimmungen einer allgemeinen Maskenpflicht. Diese fordert das Tragen von Masken im öffentlichen Nahverkehr sowie im Einzelhandel. Durch das verpflichtende Tragen der Maske soll die weitere Ausbreitung des Covid-19- Virus eingedämmt werden (vgl. https://maskenpflicht.org/). Doch was ist, wenn du darauf angewiesen bist, den Mund deines Gegenübers zu sehen. Und was ist, wenn du die wichtigen Hinweisschilder vor dem Supermarkt nicht sehen kannst und so nicht weißt, wie du dich zu Corona-Zeiten verhalten musst?

Über viele Hindernisse, die für blinde, sehbehinderte und gehörlose Menschen nun zum Alltag gehören, machen sich die meisten Menschen keine Gedanken. So steht die Inklusion besonders in dieser Zeit vor einer besonderen Herausforderung.

Pauline Brockamp (Von Studierenden für Studierende)

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Paderborn steigt aus der 1. Fußball – Bundesliga ab! – Depressionen im Fußball

Was für einige nicht überraschend klingt und sich vermutlich im Verlaufe der Saison angebahnt hat, ist nach dem 32. Bundesliga-Spieltag Gewissheit. Eine Paderborner Mannschaft, welche über den gesamten Verlauf der Saison sowohl psychisch als auch physisch alles gegeben hat und nun am Ende doch absteigt.

Dieser Abstieg ist für einige Spieler ein dramatisches Erlebnis, welches ihn psychisch enorm belastet. Aus dieser psychischen Belastung kann sich, im schlimmsten Fall, eine Depression entwickeln. Depressionen im Fußball sind nichts Unbekanntes oder Neues. Eines der bekanntesten Beispiele von Fußballern mit einer Depression ist wohl Robert Enke, der Nationaltorhüter, der sich 2009 das Leben nahm.

Die Universität Leipzig hat im Jahr 2018 eine Untersuchung zu Depressionen im Fußball in Schweden und Dänemark durchgeführt und festgestellt, dass fast jeder fünfte Fußballer (17%) in den beiden Ländern an Symptomen einer Depression leidet. Eine internationale Studie der Spielervereinigung FIFPro zeigte sogar, dass circa jeder vierte Fußballer unter Depressionen oder Angstzuständen leiden würde. Jeder vierte Fußballer, dass ist bei einem Spiel von 22 Spielern ein Schnitt von etwa 5 Spielern mit Depressionen oder Angstzuständen auf dem Spielfeld! (https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kurzerklaert/kurzerklaert-depressionen-101.html)

Jetzt haben wird die Corona – Pandemie und wir alle werden psychisch auf die Probe gestellt. Auch die Fußballer*innen?

Lasse Merwitz (Von Studierenden für Studierende)

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Sicherstellung des Kindeswohl am Beispiel von Bayern zu Corona Zeiten

Bereits zum Anfang der Pandemie wurde mit einem Anstieg von häuslicher Gewalt gerechnet und nun wird dieser Verdacht auch durch erste Zahlen bestätigt (https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-krise-experten-rechnen-mit-einem-anstieg-haeuslicher-gewalt-gegen-kinder-a-a5e3e0c7-8af3-4657-90cd-58d9e936b850).

Ein positives Beispiel verzeichnen die bayerischen Jugendämter mit Unterstützung der freien Träger der Jugendhilfe. Angebote, die schon bestehen, wurden entsprechend der Vorgaben des Infektionsschutzes angepasst. Die Jugendämter und die Erziehungsberatungsstellen treten mit den Familien über Messenger-Dienste in Kontakt. Es wurden Krisentelefone eingerichtet und durch die Mailberatung wird die notwendige Hilfestellung geboten. Hier werden nicht nur allgemeine Erziehungsfragen beantwortet, sondern auch Tipps zur Gestaltung des Tagesablaufs gegeben. Ein weiteres Unterstützungsangebot wird zudem durch die Online-Angebote der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung geboten. Dort sind Chatgruppen eingerichtet für Erwachsene, wie auch für Jugendliche.

Das Betreuungsverbot der Allgemeinverfügung des StMGP (Bayrisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) über Maßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie vom 13. März 2020 stand besonders Kindern im Weg, die in einer Heilpädagogischen Tagesstätte, Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflegestelle betreut wurden. Die bayerischen Jugendämter haben dafür gesorgt, dass gerade diese Einrichtungen vom Betreuungsverbot ausgenommen sind.

Die Seite des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) empfiehlt außerdem den Kindertageseinrichtungen, sich regelmäßig telefonisch bei den Eltern, wie auch bei den Kindern zu melden, damit der Kontakt zu den vertrauten Bezugspersonen nicht abbricht, zusätzlich werden Interesse und Wertschätzung gegenüber dem Kind und seiner Familie vermittelt. Eine Eingewöhnung, die die meisten Kinder genießen, ist nämlich durch die Zeit des Lockdowns fast schon ein zweites Mal nötig. Durch die Telefongespräche wird die Betreuungssituation der Eltern unterstützt und es soll die Rückkehr in die Kita erleichtern (https://www.stmas.bayern.de/unser-soziales-bayern/familien-fachkraefte/corona-kindeswohl.php).

Jenny Gebhardt (Von Studierenden für Studierende)

Wir sind alle eine „Bunte Bande“

Inklusion wird oftmals lediglich bei der Planung des Unterrichts bedacht, indem die Lehrkräfte das Unterrichtsmaterial besonders binnendifferenziert anfertigen oder sich besondere Möglichkeiten überlegen, wie alle Kinder durch eine methodische Vielfalt am Unterricht partizipieren können.

Aber geht da nicht noch mehr? Kann Inklusion nicht auch thematisch Teil der pädagogischen Praxis werden? Dies hat sich die „Aktion-Mensch“ zur Aufgabe gemacht und ein Unterrichtsmaterial entwickelt, welches inklusiv gestaltet ist, aber auch zugleich die Inklusion thematisiert.

Die Reihe „Die Bunte Bande“ ist für Kinder im Alter von 6-10 Jahren konzipiert und fokussiert Themen im Bereich der gesellschaftlichen Vielfalt und Inklusion (vgl. Aktion Mensch, o.D., https://www.aktion-mensch.de/inklusion/bildung/bestellservice/materialsuche/detail?id=108). Das Material ist so gestaltet, dass alle Kinder daran teilhaben können. Die Geschichte in dem Buch ist in verschiedenen Schriftrealisierungen (Alphabet-Schrift und Braille-Schrift) sowie auf verschiedenen sprachlichen Niveaustufen verfasst, sodass alle Kinder am gleichen Material unabhängig ihrer Kompetenzen und Unterstützungsbedarfe arbeiten können.

Inhaltlich handeln die Geschichten von Henry, Leo, Tessa, Tom und Jule. Die Kinder sind sehr gute Freunde und durchschreiten gemeinsam als „Bunte Bande“ viele verschiedene Abenteuer. Die dabei aufkommenden Probleme meistern sie, dank ihrer verschiedenen Stärken (vgl. Aktion Mensch, o.D., https://www.aktion-mensch.de/inklusion/bildung/impulse/inklusion-material/bunte-bande/homeschooling-bunte-bande.html). Darüber hinaus gibt es auch viele weiterführende Materialien, wie zum Beispiel „Mal- und Bastelspaß“, „Hör- und Singspaß“ oder „Rätselspaß“. Außerdem gibt es auch Quiz-Fragen auf der Plattform Antolin.

Guckt doch selber mal!

Nele Schemel (Von Studierenden für Studierende)

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„Einheitslösung nicht bedarfsgerecht“ – Sonderpädagog*innen nehmen Stellung zu Wiedereröffnung der Schulen

Aufgrund der Corona-Pandemie stand der Schulbetrieb in Deutschland zweitweise still. Die Wiedereröffnung der Schulen wird zwar von vielen Seiten befürwortet, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Heidelberger Sonderpädagog*innen haben insbesondere die Herausforderungen, die sich durch die Wiedereröffnung der Schulen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung ergeben, in einer Stellungnahme thematisiert ((https://www.news4teachers.de/2020/05/sonderpaedagogen-kinder-und-jugendliche-mit-behinderung-duerfen-nicht-zu-verlierern-der-corona-pandemie-werden/). Aus dieser Stellungnahme geht hervor, dass es angesichts der aktuellen Umstände schwierig ist, die Gesundheit dieser Kinder und Jugendlichen ausreichend zu schützen und ihnen gleichzeitig ihr Recht auf Bildung zu gewähren.

Was kann also getan werden, damit diese Kinder und Jugendliche schlussendlich nicht als Verlierer aus der Corona-Pandemie hervorgehen? Wie kann eine Vergrößerung eventueller Bildungsnachteile verhindert werden?

Näheres hierzu findet Ihr nachfolgend!

Leonie Watermann (Von Studierenden für Studierende)

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Wiedereröffnung der Grundschulen – doch was ist mit den Förderschulen?

Ab dem 15. Juni sollen in Nordrhein-Westfalen die Grundschulen wieder in den Regelbetrieb starten und auch andere Bundesländer wollen noch vor den Sommerferien wieder zum Regelunterricht an Grundschulen zurückkehren. Das bedeutet, dass alle Grundschüler*innen wieder im normalen Klassenverband unterrichtet werden sollen. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek warnt dabei allerdings vor zu großer Eile, solange es noch keinen Impfstoff gegen Covid-19 gibt. Deshalb plädiert sie, dass Grundschulen weiterhin auf den Gesundheitsschutz achten, „damit die Schulen nicht zu Infektionsherden werden“. Auch wenn Schulministerin Yvonne Gebauer dazu sagt, dass bei Einhaltung der Sicherheits- und Hygieneregeln keine Ansteckungsgefahr für Schüler*innen herrsche, so gesteht Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ein, dass die Abstandsregel im Normalbetrieb an Schulen realistischerweise nicht einzuhalten sei (www.tagesschau.de/inland/schuloeffnung-corona-101.html). In Hessen soll sogar ab dem 22. Juni das Abstandsgebot an Grundschulen ganz aufgehoben werden (https://www.tagesschau.de/inland/schulen-wiederoeffnung-101.html).

Doch wie sieht es bei all dem eigentlich mit der Wiedereröffnung von Förderschulen aus?

Durften Förderschulen mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung sowie körperliche und motorische Entwicklung anfangs nicht wie die anderen Schulen und Förderschulen öffnen (https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/viertklaessler-grundschule-corona-unterricht-100.html), gilt nun auch für sie seit dem 25.5.2020 die landesweite Wiedereröffnung (https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/interview-landeselternschaft-zu-oeffnung-der-foerderschulen-100.html). Doch warum erfolgt ihre Wiedereröffnung erst so viel später als die der anderen Schulen? Und was halten Eltern und Lehrer*innen von dieser Entscheidung?

Cosima Berief (Von Studierenden für Studierende)

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Schulöffnungen – Ein Tropfen auf den heißen Stein: Wie beeinträchtigte Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern unter der Corona Krise leiden.

Im Folgenden möchte ich euch eine Studie des Inclusion Technology Lab Berlin und des Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT vorstellen (https://bildungsklick.de/fruehe-bildung/detail/so-leiden-beeintraechtigte-kinder-und-ihre-eltern-unter-der-corona-krise). Die Studie wurde am 13.05.2020 gestartet und es nahmen 1767 Menschen, vorwiegend Frauen, daran teil.

Während die Wiederöffnung von Schulen und Kitas für viele eine Erleichterung bedeutet, leiden vor allem die, die aufgrund ihrer Beeinträchtigungen nicht dem hohen Risiko einer Infektion ausgesetzt werden können. 46% der Teilnehmenden geben an, einer enorm großen Belastung und Überforderung ausgesetzt zu sein, da nicht nur die Beschulung ihrer Kinder wegfällt, sondern auch jegliche Therapieformen. Zudem gaben die Befragten an, dass ihre Kinder vor allem der soziale Kontakt zu den Gleichaltrigen fehlen würde. Des Weiteren geht aus dieser Studie hervor, dass die Mütter mit der Mehrfachbelastung von Haushalt, Beruf und Pflege des Kindes stark zu kämpfen haben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass bei einigen Kindern Stagnationen bzw. Rückschritte durch den Wegfall von Therapien zu beobachten sind. Außerdem ist die Angst, dass die Kinder an Covid-19 erkranken weiterhin groß, 46% gaben dies an. Die Antworten der Teilnehmenden lassen darauf schließen, dass diese Sorge von der Art und der Schwere der Erkrankung abhängt.

Das Gefühl der mangelnden Aufmerksamkeit und Unterstützung betrifft besonders den institutionellen Bereich. Ohne die erforderliche Fachkompetenz müssen die Eltern nun ihre Kinder sonderpädagogisch fördern und die Lerninhalte vermitteln. Lediglich 35% erhalten überhaupt Beratungen seitens der Schule. Einigen Kindern falle auch durch ihre Beeinträchtigung der Umgang mit digitalen Lernangeboten sehr schwer.

Da nicht mit einer schnellen Veränderung der Lage zu rechnen ist, bedarf es einer unbürokratischen Hilfe betroffener Familien. Es müssen Maßnahmen insbesondere in der Pflege und Betreuung der Kinder und Jugendlichen ergriffen werden, die die Gesundheit von Kind und Eltern nicht gefährden, aber betroffene Familien entlasten! Eine ausführliche Darstellung der Studienergebnisse findet Ihr unter: https://www.fit.fraunhofer.de/content/dam/fit/de/documents/2020-06-03_Corona-Umfrage-Fraunhofer-Tech-Inc-Lab.pdf.

Sophia-Marie Erfurt (Von Studierenden für Studierende)