Gründung der Augustiner Chorfrauen:
Die Geschichte des Klosters St. Michael beginnt nicht in Paderborn an seinem heutigen Standort, sondern vor über 400 Jahren in Mattaincourt (Lothringen) im heutigen Frankreich. Dort trafen sich am 25. Dezember 1597, also am Weihnachtsabend, die Anhängerinnen von Alix le Clerc und feierten gemeinsam die Weihnachtsmesse und ein anschließendes Mal.
Bereits im Januar stießen sie auf den Pfarrer von Mattaincourt Pierr Fourier. Pierr Fourier ist Bruder im Orden der Augustiner Chorherren. Durch seinen Einfluss entwickelt sich die Gemeinschaft um Alix le Clerc. Pierr Fourier gibt der neuen Gemeinschaft ihre Orientierung. „Unterricht und Erziehung der Mädchen aller Schichten“.[1] Bereits am 2. Juli des selben Jahres wird in Poussay (ebenfalls Lothringen, heutiges Frankreich) die erste Schule für Mädchen aller Schichten gegründet. Dies kann als Geburtsstunde der Augustiner Chorfrauen (Lothringer Chorfrauen) betrachtet werden.
Wer sind die Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus Beatae Mariae Virginis?:
Die die Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus Beatae Mariae Virginis, kurz Augustiner Chorfrauen, wurde Weihnachten 1597 von Alix le Clerc gegründet. Durch die Mithilfe des Augustiner Chorherren Pierr Fourier gründete sie das erste Kloster mit Schule unter diesem Namen. Die Schwestern legten vier Gelübde. Bei dieses Gelübden handelt es sich um folgende: Armut, Keuschheit, Gehorsam und die Unterweisung von Mädchen. Dabei ist es den Schwestern nicht wichtig, ob die Schülerinnen arm oder reich waren.[2]
Der Zweck des Ordens war die Erziehung und Bildung von Mädchen aus allen Schichten. Dabei kann deutlich erkannt werde, dass dich Geschichte der Schule stark mit der Geschichte des Klosters verbunden ist, da die Schule und der Unterricht die Hauptaufgabe der Schwestern ist. Ebenfalls ein Grundsatz der Augustiner Chorfrauen ist, dass die Schulen und damit auch die Bildung von Mädchen aus keinem Grund aufgegeben werden darf.[3]
Die besondere Aufgabe, die sich die Augustiner Chorfrauen stellen wollten, kam allerdings nicht überall gut an. Besonders die Päpste in Rom hatten etwas dagegen. Erst im Jahr 1616 erhielt der Orden von Papst Paul V. eine vorrübergehende Genehmigung gleichzeitig in einer Klostergemeinschaft zu leben und Mädchen zu unterrichten.[4] Am 8. August 1628, rund 30 Jahre nach der Ordensgründung, erhielten sie die Bestätigung des Ordens und der Schulen von Papst Urban VIII.[5] Zum Zeitpunkt dieser Legitimation durch Papst Urban VIII. hatte das Kloster der Augustiner Chorfrauen bereits 21 Klöster mit angrenzenden Schulen in und um Frankreich errichtet und es wurden stätig mehr.[6]
Der Weg über Münster nach Paderborn:
Bekannt ist bisher, dass der Orden der Augustiner Chorfrauen nicht in Paderborn gegründet wurden. Daher stellt sich die Frage, wie sind sie nach Paderborn gekommen? Es muss direkt gesagt werden, dass dies nicht auf direktem Weg geschah.
Seit der Gründung des Ordens 1597 bis zum Jahr 1628, innerhalb von 31 Jahren, würde 21 Klöster gegründet, welche sich der Bildung von Mädchen aus allen sozialen Schichten verschreiben. Das 21. Kloster war das Kloster in Nomeny, von welchem die Paderborner Augustiner Chorfrauen abstammten. [7]
Von Nomeny kamen die Ordensschwestern 1642 nach Münster in Westfalen. Der Grund für den Ortswechsel war der Dreißigjährige Krieg, welcher in den Jahren 1618-1648 in Deutschland wütete. Besonders die Region Lothringen war von dem Krieg betroffen. Aus diesem Grund flohen jeweils zwei Schwestern aus dem Kloster St. Nicolas (Lothringen) und aus dem Kloster Nomeny (Lothringen) in das westfälische Münster und gründeten dort wahrscheinlich in dem Jahr 1642 das Lotharinger Kloster.[8]
Der Paderborner Bischof Dietrich Adolph von der Recke, der die Augustiner Chorfrauen bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden 1648 in Münster kennen lernte, bestand darauf, eine Schule für Mädchen in Paderborn zu gründen.[9] Nach mehreren Gesprächen sollte im Jahr 1652 eine Schule für Mädchen in Paderborn mit dazugehörigem Kloster gegründet werden. Allerdings fand diese Gründung nicht statt, da die Augustiner Chorfrauen ein Kloster mit Schule in Essen errichteten.[10] Erst nach sechs Jahre im 1658 wurde eine Schule im Namen der Augustiner Chorfrauen in Paderborn gegründet. Zwei Schwestern kamen aus Münster und zogen am Kamp in Paderborn in eine kleine Wohnung.[11]
In Paderborn stießen die Augustiner Chorfrauen auf großen Wiederstand in der Bevölkerung. Zu Beginn kamen nur wenige Mädchen zum Unterricht. Diese wurden auf den Schulwegen abgefangen, am Kommen gehindert oder gar verprügelt. Diese Gewalt galt nicht nur der Schülerinnen, sondern auch der jungen Frauen, die sich entschieden dem Orden beizutreten. Ein Beispiel hierfür ist Gertrud Maaß, die im Jahr 1662 dem Orden beitreten wollte. Sie wurde auf der Straße von Personen angefallen.[12]
Erst im Jahr 1666 änderte sich die Einstellung der Bevölkerung gegenüber der Augustiner Chorfrauen in Paderborn. Es sprach sich herum, dass die Ordensschwestern gute Arbeit in der Ausbildung der Mädchen leisteten. Ebenfalls trug der Kauf eines größeren Hauses an der Pader dazu bei, welches mit der Unterstützung des Bischofs Ferdinand von Fürstenberg gekauft und renoviert wurde.[13] Nach den Umbaumaßnahmen zogen die Schwestern am 27. April 1669, also vor 351 Jahren (Stand 2020), in das Kloster St. Joseph.[14]
Von St. Joseph zu St. Michael:

Foto: Theresa Knievel 2020
Ursprünglich hieß das Kloster St. Joseph und nicht St. Michael, so wie es heute genannt wird. Den Namen St. Joseph trug das Kloster allerdings nur für weniger als 30 Jahre und kann auf Joseph von Nazaret zurück geführt werden. Jospeh von Nazareth war in der biblischen Geschichte der Vater von Jesus.[15] Die Namensänderung in St. Michael wurde durch Bischof Hermann Werner Wolff-Metternich vorangetrieben. Bischof Wolff-Metternich veranlasste einen Klosterneubau, dem ein Kirchneubau folgte, welche des Schwestern erlaubte, ihren Standpunkt in Paderborn zu vergrößern.
Grund der Namensänderung kann geschichtlich in zweierlei Hinsicht nachvollzogen werden. Zum einem fiel der Tag der Fertigstellung des Baus der Kirche auf den 29. September 1697. Der 29. September ist der Tag des heiligen Erzengels Michael.[16] Andererseits gibt es die Geschichte, dass der Bischof Hermann Werner Wolff-Metternich vor einem entscheidenden Kampf in Ungarn den Erzengel um Unterstützung zum Sieg angebetet habe und das der Bischof im Falle eines Sieges ein Kloster nach dem Erzengel benennen wolle. Der Bischof Hermann Werner Wolff-Metternich siegte in Ungarn und benannte das Kloster St. Joseph in St. Michael um.[17]
100 Jahre nach Gründung des Ordens der Augustiner Chorfrauen ist das Kloster St. Michael in Paderborn fertiggestellt und geweiht worden. Dieses Klostergebäude mit Kirche ist bis heute der Paderborner Standort der Augustiner Chorfrauen, an dem bis heute Mädchen und Jungen unterrichtet werden.
19. Jahrhundert (1800-1899):

Im frühen 19. Jahrhundert werden im Zuge der Säkularisierung viele Kloster und darunter auch die der Augustiner Chorfrauen geschlossen. Das Kloster in Paderborn blieb auf Grund der angrenzenden Schule vorerst geöffnet.[18] Im Jahr 1817 folgte eine Namensänderung der Schule. Fortan hieß die frühere „Kostschule“ [19] nun „Institut für Töchter am St. Michaelskloster“[20].
Ab dem Jahr 1825 durften laut Regierungserlass nur noch Schülerinnen die Schule besuchen, die sich das Schulgeld anderer Paderborner Schulen nicht leisten konnten. Dagegen versuchten die Ordensschwestern allerdings vorzugehen, da sie sich der Bildung aller Mädchen egal welcher sozialen Schicht verschieben haben und nur Kostgeld für Unterbringen und Verpflegung der Schülerinnen nahmen.[21]
Im Jahr 1844 wird eine weitere Schule gegründet. Die „Arbeitsschule“ ist für bereits entlassenen Schülerinnen des Töchterinstitutes. Bei der Ausbildung spielt vor allem Zeichnen eine große Rolle.[22] Außerdem wird in den Jahren zwischen 1859 und 1865 das Schul- und Klostergelände vergrößert. Zum einem werden unterschiedliche Gärten von der Abtei Abdinghof gekauft, wodurch auch die Alexiuskapelle erworben wurde und ein neueres und größeres Schulgebäude wird errichtet, um immer mehr Schülerinnen aufnehmen zu können.[23]
Als 1872 der Kulturkampf beginnt, folgen schwere Zeiten für das Kloster St. Michael und die Schule. Bereits im Jahr 1875 werden alle katholischen Orden in Preußen aufgehoben. Anfangs darf an den Schulen des Klosters noch unterrichtet werden. Dies ändert sich allerdings zum 1. Oktober 1878. Das Kloster wird beschlagnahmt und die Schule wird geschlossen. Die Ordensschwestern fliehen mit wenigen Schülerinnen ins Exil und nehmen dort ihren Alltag und die Ausbildung der Mädchen wieder auf. Am 11. Oktober 1187 darf das Kloster und die Töchterschule in Paderborn wieder eröffnet werden. Die Freischule für alle Mädchen muss weiterhin geschlossen bleiben.[24]
In den Jahren 1893 und 1894 wird das Kloster in Paderborn neu gestaltet. Besonders die barocken Elemente in den Innenräumen wurden durchweg entfernt.[25]
Erster Weltkrieg (1914-1918) und Weimarer Republik (1918-1933):
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg werden zwischen den Jahren 1903 und 1905 in Frankreich Chorfrauenklöster aufgelöst. Durch diese Auflösungen, verteilen sich die Ordensschwestern in ganz Europa und Übersee und bauen neue Klöster und Schulen auf.[26]
Wären des Ersten Weltkrieges (1914-1918) findet der Unterricht weiterhin ganz normal statt. Insgesamt fällt ein Lehrer im Krieg.[27]
Ab dem Jahr 1921 wird die Schule Realgymnasiale Studienanstalt genannt, an der der Abschluss des Reifenzeugnisses abgelegt werden kann. Dieser Abschluss ermöglicht einen direkten Zugang zu einer Universität und ermöglicht es den Mädchen zu studieren. Bereits im Jahr 1927 werden die ersten Reifeprüfungen abgelegt. Dabei werden die Abiturientinnen in allen Fächern geprüft.[28]
Nationalsozialismus und Nachkriegszeit:
Die Schule des Klosters wurde bereits Ostern 1940 durch die Nationalsozialisten geschlossen.[29] Trotz der Schließung der Schulen müssen die Ordensschwestern ihre Gebäude in Paderborn nicht verlassen, sondern können dort wohnen bleiben. Während der Kriegsjahre leisten die Ordensschwestern ihren Dienst als Seelsorgerinnen, Krankenschwestern und in der kirchlichen Verwaltung. Während der Kriegsjahre ist eine national-sozialistische Lehrerrinnen Bildungsanstalt in den Schulgebäuden untergebracht. In den letzten Kriegsmonaten dann ein Lazarett.[30]
Durch den Luftangriff auf Paderborn am 27. März 1945 wurde die Schule, sowie Teile des Klosters und der Kirche zerstört. Die Ordensschwestern musste auf die umliegenden Dörfer und in die nahegelegenen Städte fliehen. Nach Kriegsende mussten sie überlegen, wie sie das Klosterleben weiterhin organisieren. Die Schule war komplett zerstört worden, weshalb die Ordensschwestern nach Ersatzgebäuden außerhalb von Paderborn suchen mussten. Angebote kamen da aus verschiedenen Städten aus der Umgebung. Auf Grund vieler Anfragen von Bürgern und der Stadt Paderborn entschlossen die Ordensschwestern schließlich die „Oberschule für Mädchen St. Michael“[31] in Paderborn wieder aufzubauen. Zu erst fand der Unterricht in Schichten statt. Pro Tag konnten drei Gruppen in den Zeiträumen 8-10:30 Uhr, 10:45-13:15 und 13:30-16 Uhr unterrichtet werden.[32]

Foto: Theresa Knievel 2020
Ostern 1949 erhält die Schule im Zuge der Umgestaltung des deutschen Schulwesen einen neuen Namen. Ab dem Zeitpunkt heißt sie „Privates Neusprachiges Mädchengymnasium St. Michael (staatlich anerkannt). Am 1. Oktober 1950 folgt die Eröffnung der „Privaten Realschule St. Michael (staatlich anerkannt)“.[33] In den Jahren zwischen 1965 und 1970 werden die heutigen Schul-, Kloster und Kirchengebäude erbaut, erneuert und fertiggestellt.[34]
Trägerwechsel und parallele Monoedukation:
Nach über 350 Jahren haben die Augustiner Chorfrauen ihre Trägerschaft über die Schulen St. Michael an das Erzbistum Paderborn übergeben. Trotz des Trägerwechsels wird darauf geachtet, dass die Ordensschwestern auch weiterhin ihrer Aufgabe der Mädchenbildung nachgehen können und den Schülerinnen an den Schulen präsent sind.[35]
Mit dem Trägerwechsel änderte sich auch das Schülerbild an den Schulen St. Michael. Im Schuljahr 2013/2014 konnten sich erstmals Jungen als Schüler am Gymnasium St. Michael bewerben. Im Schuljahr 2015/2016 folgten die Jungen schließlich an der Realschule St. Michael. Bei der parallelen Monoedukation werden sowohl Mädchen als auch Jungen an der Gleichen Schule aber in getrennten Klassen unterrichtet.[36]
Ab dem Schuljahr 2020/2021 können Jungen und Mädchen auch an
der Grundschule St. Michael unterrichtet werden. Dies ist die erste Grundschule
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn.[37]
Literatur:
- Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen in der Kongregation Beatae Mariae Virginis in Münster, Hagen und Essen. In: 400 Jahre Augustiner Chorfrauen. Das St. Michaelskloster in Paderborn. Hrsg. Dr. Christoph Stiegemann i.A. des Erzbistum Paderborn. Paderborn 1997.
- Mecke, Hartmut: Eine Überaus mutige Entscheidung. Wiedereröffnung des Michaelsklosters im Jahr 1946. In: Paderquellen 2016. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael. Hrsg. Förderverein der Schulen St. Michael. Paderborn 2016.
- Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. In: Paderquellen 2019. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael. Hrsg. Förderverein der Schulen St. Michael. Paderborn 2019.
- Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. (Zitate aus den Klosterchroniken des Klosters St. Michaels)
- Paderquellen 2013. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael. Hrsg. Förderverein der Schulen St. Michael. Paderborn 2013.
- https://grundschule-sankt-michael.de/ (26.08.2020, 11:30 Uhr)
[1] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 56.
[2] Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen. S. 16.
[3] Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen. S. 16.
[4] Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen. S. 15.
[5] Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen. S. 15.
[6] Sönnert, Ingried: Zur Geschichte er Klöster des Ordens der Augustiner Chorfrauen. S. 15.
[7] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 56.
[8] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 56.
[9] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 7.
[10] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 7.
[11] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 7.
[12] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 7.
[13] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 7.
[14] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 8.
[15] Paderquellen 2019. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael 2019. S. 8.
[16] Mecke, Hartmut: 27. April 1669: „Die geistlichen Jungfern auff der Pader. S. 8.
[17] Mündliche Erzählung: Sr. M. Ancilla Ernstberger. 09.06.2020.
[18] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 58-59.
[19] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[20] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[21] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[22] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[23] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[24] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 60.
[25] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 59.
[26] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 60.
[27] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 61.
[28] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 61.
[29] Mecke, Hartmut: Eine Überaus mutige Entscheidung. S. 167.
[30] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 62.
[31] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 62.
[32] Mecke, Hartmut: Eine Überaus mutige Entscheidung. S. 166-167.
[33] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 62.
[34] Meyenberg, M. Leonie: St. Michaelskloster in Paderborn. 1658-1983 Erbe und Auftrag. S. 63.
[35] Paderquellen 2013. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael. S. 280-281.
[36] Paderquellen 2013. Rundbrief aus den Schulen und dem Kloster St. Michael. S. 280-281.
[37] https://grundschule-sankt-michael.de/ (26.08.2020)
